Neurochirurgie Bochum Wattenscheid: Informationen zu Spezialisten, Behandlungen und Zentren

Die Neurochirurgie ist ein hochkomplexes und sich stetig weiterentwickelndes Fachgebiet der Medizin. Technische Errungenschaften der letzten Jahrzehnte haben zu bedeutenden Fortschritten geführt. In Bochum und Wattenscheid gibt es eine Reihe von Einrichtungen und Spezialisten, die sich der Behandlung neurochirurgischer Krankheitsbilder widmen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte der Neurochirurgie in dieser Region.

Neurochirurgische Versorgung durch Dr. med. Daniela Müller

Als einzige niedergelassene Neurochirurgin in Bochum bietet Dr. med. Daniela Müller die umfassende Beratung und Versorgung für alle neurochirurgischen Krankheitsbilder an. Nach über zwanzigjähriger universitärer Tätigkeit hat sie ihre Erfahrungen in der Neurochirurgie gesammelt und den Schritt in die Selbstständigkeit gemacht. Zuvor war sie zehn Jahre als verantwortliche Oberärztin der neurochirurgischen Intensivstation am Universitätsklinikum Essen tätig. Diese Tätigkeit brachte ihr nicht nur fundierte Kenntnisse in der Behandlung aller neurochirurgischen Krankheitsbilder und deren Intensivtherapie, sondern auch einen tiefen Einblick in die (Intensiv-)Therapie am Lebensende.

Leistungsspektrum und Schwerpunkte

Dr. Müller hat sich unter anderem auf Intensivmedizin und Akupunktur spezialisiert. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Ethikberatung im Gesundheitswesen. In dieser Funktion berät sie Patienten in allen Fragen zu Patientenverfügungen und Vollmachten und unterstützt sie bei der Erstellung individueller Dokumente.

In ihrer Praxis in der Westenfelder Str. 62 - 64 in Bochum nimmt sich Dr. Müller Zeit für eine individuelle und kompetente Beratung ihrer Patienten. Dabei legt sie Wert darauf, die Patienten in alle Belange ihrer Erkrankung einzubeziehen und gemeinsam mit ihnen die optimale Therapie einzuleiten. Wenn ein Eingriff erforderlich ist, berät sie umfassend über die Möglichkeiten, Risiken und Kosten des Eingriffs.

Patientenerfahrungen mit Dr. med. Daniela Müller

Patienten loben Dr. Müller für ihre fachliche Kompetenz, ihre freundliche und zugewandte Art sowie ihre Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären. Sie nimmt sich Zeit für ihre Patienten, hört ihnen aufmerksam zu und erstellt ganzheitliche Therapiepläne. Patienten fühlen sich bei ihr ernstgenommen und gut aufgehoben.

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Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie im St. Josef-Hospital Bochum

Die Abteilung für Orthopädie und Wirbelsäulenorthopädie befindet sich am Standort St. Josef-Hospital Bochum. Unter der Leitung von Professor Dr. med. Tobias Schulte bietet die Klinik das gesamte Spektrum der modernen allgemeinen Orthopädie und speziellen Wirbelsäulenchirurgie an.

Schwerpunkte und Expertise

Als traditionsreiches Wirbelsäulenzentrum im Ruhrgebiet deckt die Klinik das gesamte Behandlungsspektrum der konservativen und operativen Wirbelsäulenchirurgie auf höchstem Niveau ab. Professor Dr. Schulte ist seit vielen Jahren auf diesem Gebiet spezialisiert und verfügt über eine herausragende, international anerkannte Expertise. Er ist Mitglied nationaler und internationaler Fachgesellschaften, gefragter Reviewer medizinischer Fachzeitschriften und Mitautor wirbelsäulenspezifischer Nationaler Versorgungsleitlinien der AWMF.

Behandlungsspektrum

Neben der konservativen Therapie, z.B. im Rahmen der Multimodalen Schmerztherapie, kommen operativ sowohl offene chirurgische als auch minimalinvasive OP-Verfahren zum Einsatz. In modernsten Operationssälen stehen neueste Röntgen-3D-Navigationssysteme sowie ein OP-Mikroskop zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt die Klinik über die Infrastruktur eines intraoperativen Neuromonitoring zur Überwachung der Nervenfunktionen und Reduktion des Risikos von neurologischen Beeinträchtigungen während der Operationen.

Skoliose Zentrum Ruhr

Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik ist die Behandlung von Wirbelsäulendeformitäten wie Skoliose, Rundrückenbildung und Wirbelgleiten. Da die Behandlung dieser Erkrankungen einen großen Schwerpunkt der Klinik darstellt und eine besondere Erfahrung angeboten werden kann, wurde das „SKOLIOSE ZENTRUM RUHR“ gegründet. Hier finden Patienten zahlreiche Informationen zu diesem Thema.

Behandlung degenerativer Erkrankungen und Rückenschmerzen

Die Behandlung degenerativer Erkrankungen und von Rückenschmerzen beginnt mit einer individuellen Beratung und Abklärung der individuellen Schmerzursachen. Die umfassende Beratung der Patienten mit Darlegung aller sinnvollen Therapieoptionen unter Berücksichtigung der Lebensqualität des einzelnen Patienten nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Im Anschluss kann je nach den Bedürfnissen des einzelnen Patienten eine konservative Therapie (ambulant oder im Rahmen einer stationären Therapie inkl. Multimodaler Schmerztherapie) erfolgen. Im Falle der Indikation einer operativen Therapie kann diese zeitnah unter Einsatz erfahrener Operateure und modernster Techniken durchgeführt werden. Es wird das vollständige Spektrum sinnvoller Evidenz-basierter operativer Verfahren angeboten: mikrochirurgische Dekompressionen, Stabilisationsoperationen (dynamisch, rigide), Instrumentationsspondylodesen (ohne und mit Profilkorrektur), Bandscheibenprothetik, minimalinvasive Verfahren (z.B. Denervierungen), u.v.m.

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Behandlung von Wirbelsäulentumoren und Entzündungen

Sämtliche Tumoren der Wirbelsäule (primäre und sekundäre Tumoren) werden in der Klinik abgeklärt (inkl. Biopsie) und behandelt. Das Spektrum reicht von konservativer Therapie (Beratung, Optimierung der Medikation, Korsettversorgung, Bestrahlung) über minimalinvasive Verfahren bis hin zu aufwendigen operativen Eingriffen. In multidisziplinärer Kooperation mit unterschiedlichsten benachbarten medizinischen Fachdisziplinen der Klinik sind die Ärzte an der Diagnostik und Therapie von primären und sekundären Tumoren beteiligt (Metastasen, Tumorabsiedlungen).

Auch Entzündungsgeschehen an der Wirbelsäule sind eine ernstzunehmende Krankheitsentität. Um dem erkrankten Menschen einer adäquate Therapie zuführen zu können, ist eine Identifizierung des Krankheitserregers, meist im Rahmen einer minimalinvasiven Probeentnahme notwendig. Im weiteren Verlauf wird dann die weitere medikamentöse Therapie durch die Anpassung und Auswahl des entsprechenden Antibiotikums festgelegt. Die Bandbreite der wirbelsäulenorthopädischen Behandlung umfasst die konservative Therapie (Korsett-Therapie, Antibiotikum, Schmerztherapie) bis hin zu aufwendigen, sanierenden und ggf. stabilisierenden Operationen.

Orthopädische Schmerztherapie und Bochumer Wirbelsäulenkonzept

In der orthopädischen Schmerztherapie geht es neben der Behandlung akuten Schmerzen insbesondere um die konservative Behandlung chronischer Rückenschmerzen. Als „Bochumer Wirbelsäulenkonzept“ wurde hierzu eine Multimodale Schmerztherapie entwickelt, die ein interdisziplinäres Behandlungskonzept darstellt. Unter Berücksichtigung einer definierten Behandlungsstrategie werden Patienten mit chronischen Rückenschmerzen behandelt. Es kommen hier gezielte röntgenkontrollierte Injektionen sowie physikalische und balneo-physikalische sowie physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen zum Einsatz. Neben Ärzten und Physiotherapeuten zählen Schmerztherapeuten genauso wie Psychotherapeuten zum Therapeuten-Team.

Neurochirurgische Klinik im BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum

Die Neurochirurgische Klinik im BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum deckt alle neurochirurgischen Subspezialitäten ab. Dies wird durch umfangreiche Kooperationen mit anderen Fachgebieten innerhalb und außerhalb des Hauses, teilweise auch mit den Grundlagenwissenschaften auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum, ermöglicht.

Schwerpunkte

Ein großer Schwerpunkt der Klinik ist die operative Therapie von Tumoren des Gehirns oder Rückenmarks. Alle technischen Möglichkeiten zur Sicherstellung einer möglichst kompletten Entfernung des Tumors bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit für den Patienten wie z.B. die Neuronavigation, die fluoreszenz-gestützte Entfernung von Tumorgewebe und der intraoperative Einsatz des Ultraschalls während der Resektion sind vorhanden. Wichtige Funktionen des Gehirns bzw. der Hirnnerven werden zudem direkt stimuliert oder durch das intraoperative Neuromonitoring kontinuierlich überwacht. Dazu zählen auch sogenannte „Wach-Ops“ bei entsprechender Lokalisation des Tumors. (Neuroonkologisches Zentrum)

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Die Epilepsiechirurgie stellt eine Erweiterung dieses Schwerpunktes dar. Zunächst werden zumeist entsprechende Elektroden implantiert, um den epileptogenen Herdbefund eindeutig zu identifizieren und zu lokalisieren. In einem zweiten Schritt erfolgt dann unter Nutzung der o.g. technischen Möglichkeiten die Entfernung des Hirngewebes, das den Krampfanfall auslöst. Bei kindlichen Epilepsien werden komplexe operative Therapien wie die Hemisphärotomie angeboten.

Die funktionelle Stereotaxie bei krankhaften Bewegungsstörungen, wie z. B. Morbus Parkinson, sowie die rahmengestützte Biopsie von unklaren Prozessen des Gehirns runden das Spektrum ab.

Der zweite große eigenständige Schwerpunkt ist die Versorgung von degenerativen, tumorösen, entzündlichen und traumatischen Wirbelsäulenerkrankungen. Neben den minimal-invasiven, mikroneurochirurgischen Operationen bei degenerativ bedingten Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, spinalen Stenosen oder Facettgelenkszysten werden auch große Verschraubungsoperationen durchgeführt. Aufgrund des Einsatzes der spinalen Navigation können auch bei langstreckigen Versorgungen kleine weichgewebsschonende Zugänge genutzt werden. Die Wiederherstellung der normalen Stellung (sagittale Balance) der Wirbelsäule wird in allen Wirbelsäulenabschnitten durch Zugänge von vorne, der Seite oder von hinten, ggf. in Kombination, erreicht.

Die interdisziplinäre Behandlung von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) und -missbildungen (Angiome) sind der Hauptinhalt der Kooperation mit der Neuroradiologie des Hauses, bei der neben einer operativen Versorgung modernste interventionelle Verfahren Anwendung finden.

In der Klinik gibt es ferner die Expertise zur Diagnostik und operativen Versorgung von einfachen Kompressionssyndromen peripherer Nerven z.B. Karpaltunnelsyndrom und Kubitaltunnelsyndrom, aber auch von komplexen druck- oder unfallbedingten Schädigungen des gesamten peripheren Nervensystems mit erforderlichen Nervenrekonstruktionen.

Neben der Krankenversorgung nimmt die Klinik an der Lehre im Rahmen des reformierten Studienganges der Ruhr-Universität Bochum teil, um junge Mediziner für das Fach Neurochirurgie zu begeistern. Darüber hinaus laufen in den fachlichen Schwerpunkten interdisziplinäre Forschungsprojekte.

Forschung

Die Abteilung setzt sich mit einer Vielzahl von Forschungsthemen der Neurowissenschaften auseinander. Dazu gehören Themen der Proteomanalyse bei neurotraumatologischen Fragestellungen und die Untersuchung von Proteinprofilen bei degenerativen und neoplastischen Wirbelsäulenerkrankungen. Auch die Analyse von molekularbiologischen Veränderungen von malignen Hirntumoren im Gebiet der Neuroonkologie gehört zu den Forschungsgebieten. Darüber hinaus beschäftigt sich die Klinik mit Künstlicher Intelligenz, Robotik und möglichen Anwendungen der Brain-Machine-Interface-Technologie.

Daneben bestehen nationale und internationale Kollaborationen mit Grundlagenforschungsinstituten wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg, dem Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen oder der University in Austin, Texas. Im eigenen S1-Forschungslabor werden diverse molekularbiologische Fragestellungen bearbeitet.

Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum

Das BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil wurde erfolgreich als Surgical Spine Centre of Excellence (SSCoE) durch die EUROSPINE zertifiziert.

Neurologische Versorgung in Bochum

Neben den neurochirurgischen Einrichtungen gibt es in Bochum auch eine Vielzahl von neurologischen Kliniken und Praxen, die sich der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems widmen.

Neurologie im Katholischen Klinikum Bochum (KKB)

Die Neurologie im Katholischen Klinikum Bochum (KKB) bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Die Klinik ist als MS-Zentrum ausgewiesen und widmet sich allen Formen der MS und NMO-Spektrums­erkrankung sowie als weiteren Schwerpunkt um Bewegungs­störungen (insbesondere Parkinson­erkrankung). Therapeutisch kommen alle modernen und innovativen Substanzen zum Einsatz.

Die Klinik bietet zudem eine ambulante spezialfachärztliche Versorgung für Multiple Sklerose an. In dieser neuen Struktur der Ambulanz wird für die Betroffenen eine umfassendere Versorgung angestrebt, die u.a. auch eine direkte Zuweisung zu Nachbardisziplinen innerhalb von bis zu 6 Monaten erlaubt. Es werden innovative und moderne Therapien angepasst an den individuellen Verlauf der Erkrankung unter Berücksichtigung der Patientenwünsche angeboten. Zudem ist die Klinik in der therapierelevanten translationalen Forschung tätig. Aktuell geht es um Ursachen neuroimmunologischer Erkrankungen wie vor allem Einflüsse aus der Umwelt mit dem Fokus auf die Ernährung und den Darm (Mikrobiom und Metabolismus). Erkenntnisse der Forschung werden bei MS-Patienten angewendet.

Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ist die Behandlung von entzündlichen Polyneuropathien. Die Neurologie bietet innovative diagnostische Verfahren (moderne MR-Technik in Kooperation mit Heidelberg) und Therapieoptionen an. Die Infusionsambulanz stellt die ambulante Versorgung der Patienten sicher.

Die Parkinson-Spezialambulanz richtet sich an Patienten mit der Verdachts- oder bereits gesicherten Diagnose eines Morbus Parkinson oder anderer extrapyramidal-motorischer Erkrankungen (Dystonie, Multisystematrophie u.a.). Unter der Leitung langjährig erfahrener Fachoberärzte wird das gesamte Spektrum der Differentialdiagnostik von Bewegungsstörungen zur Abklärung unklarer Symptome und zur Sicherung der Diagnose angeboten.

Seit fast 20 Jahren forschen die Neurologen des KKB im Huntington Zentrum NRW. Gemeinsam mit vielen nationalen und internationalen Kooperationspartnern sind sie an etwa 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. In unserem klinischen Forschungszentrum werden Studien zum Einsatz neuer Medikamente bei der Huntington-Erkrankung durchgeführt. Seit etwa sechs Jahren betreiben wir eine eigene tierexperimentelle Forschung zur Entwicklung neuer Medikamente.

Die Neurologie bietet zudem eine Gedächtnissprechstunde an, um frühzeitig klinisch relevante kognitive Defizite zu erkennen. Im Falle einer erforderlichen stationären Abklärung erfolgt diese auf der Station für Neurodegenerative Erkrankungen (Schwerpunkt Parkinson / Bewegungsstörungen und Demenz).

Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Im St. Josef-Hospital wurde bereits 1996 eine Schlaganfall-Spezialstation (sog. Stroke Unit) errichtet. Diese Station ist eine der ersten und größten bundesweit und wird regelmäßig als überregionale Stroke Unit zertifiziert. In Kooperation mit dem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie besteht direkt vor Ort eine Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der mechanischen Thrombektomie.

Niedergelassene Neurologen können bei speziellen Fragestellungen Patienten in die Ultraschallambulanz überweisen. Diagnostik und Behandlung neuromuskulärer Erkrankungen (wie z.B. PD Dr. Christiane Schneider-GoldDr. Botulinumtoxinbehandlungen bei Dystonien (z.B. Dr. PD Dr. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. St.

Die Neurologie ist neben der medizinischen Versorgung der Patienten in ihren Schwerpunkten sehr forschungsaktiv: Multiple Sklerose, Entzündliche Polyneuropathie, M. Parkinson, Chorea Huntington, M.

Eine Spezial-Sprechstunde bietet eine spezialisierte Beratung und Versorgung für PatientInnen mit therapie-refraktären und aggressiven Krankheitsverläufen neuroimmunologischer Erkrankungen, z.B. Multiple Sklerose, Neuromyelitis optica Spektrumerkrankung, Myasthenie, chronisch-inflammatorische Neuropathien oder stiff-person Syndrom.

Kooperationen im Sportbereich

Das Katholische Klinikum Bochum engagiert sich auch im Sportbereich. So übernimmt Robert Westernströer, Funktionsoberarzt der Inneren Medizin im St. Elisabeth-Hospital (Katholisches Klinikum Bochum), die internistische Vorsorgebetreuung aller Jugendmannschaften des VfL Bochum 1848, von der U12 bis zur U19. Auch orthopädisch werden die Jugendspieler regelmäßig überwacht. Diese Aufgabe übernimmt Dr. Jan Krapp vom ebenfalls zum KKB gehörenden Martin-Luther-Krankenhaus in Wattenscheid.

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