Neurochirurgie Homburg Ambulanz: Umfassende Versorgung für Erkrankungen des Nervensystems

Die Neurochirurgie Homburg Ambulanz bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Erkrankungen des Nervensystems. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Joachim Oertel, Klinikdirektor der Klinik für Neurochirurgie und Leiter des Neuroonkologischen Zentrums des Universitätsklinikums des Saarlandes, werden Patienten mit Sorgfalt, fachlicher Kompetenz und modernster Technik versorgt. Die Klinik zeichnet sich durch Flexibilität, hohe Hygienestandards, dynamisches und ausgebildetes Personal sowie eine umfassende Betreuung vor, während und nach der Operation aus.

Die Ambulanz ist über den Aufzug B1, Ebene 2 (Leitstelle Neurochirurgie) erreichbar und betreut das gesamte Spektrum neurochirurgischer Erkrankungen, einschließlich postoperativer Nachsorge und Wundkontrolle.

Leistungsspektrum der Neurochirurgie Homburg Ambulanz

Das Leistungsspektrum der Neurochirurgie Homburg Ambulanz umfasst die konservative und operative Behandlung von Erkrankungen der Hals-, Brust-, Lendenwirbelsäule und des Sakrums. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf minimalinvasiven und endoskopischen Techniken.

Wirbelsäulenchirurgie

Die Wirbelsäulenchirurgie befasst sich mit verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule, die konservativ nicht ausreichend behandelt werden können. Dazu gehören:

  • Bandscheibenvorfälle: Durch Bandscheibenvorfälle entsteht eine Kompression auf die Nervenwurzeln, die zu Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Extremitäten (Bein oder Arm), Sensibilitätsstörungen und Lähmungserscheinungen führen kann. Bei der mikrochirurgischen Dekompression wird das störende Gewebe, welches Druck auf die Nervenwurzel ausübt, entnommen. Für eine bessere Sicht wird in der Regel ein Mikroskop benutzt, daher wird diese Technik auch Mikroskopisch-unterstützte-Dekompression genannt. In den letzten Jahren hat sich die vollendoskopische Operation der Bandscheibe etabliert. Vorteile der Technik sind kleine Zugänge.
  • Spinalkanalstenosen: Auch hier kommt es zu einer Einengung des Spinalkanals, wodurch Druck auf die Nervenwurzeln ausgeübt wird.
  • Degenerative Erkrankungen: Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule können ebenfalls zu Schmerzen und neurologischen Ausfällen führen.
  • Tumore des Spinalkanals: Tumore im Bereich des Spinalkanals können auf das Rückenmark und die Nervenwurzeln drücken.
  • Traumata: Unfälle können zu Verletzungen der Wirbelsäule führen, die eine operative Behandlung erfordern.
  • Spondylolisthesis (Wirbelgleiten)
  • Wirbelkörperinfektionen (Spondylodiszitis)
  • Wirbelkörpertumoren
  • Deformitäten (z.B. degenerative Skoliosen)

Operative Verfahren:

  • Mikrochirurgische Dekompression: Bei diesem Verfahren wird unter Zuhilfenahme eines Mikroskops das Gewebe entfernt, das auf die Nervenwurzel drückt.
  • Vollendoskopische Operation der Bandscheibe: Diese minimalinvasive Technik ermöglicht den Zugang zur Bandscheibe über kleine Hautschnitte.
  • Bandscheibenprothesen: Bandscheibenprothesen werden verwendet, um die erkrankte Bandscheibe zu ersetzen, und sie werden hauptsächlich im Bereich der Halswirbelsäule implantiert, wobei die Bandscheibenprothese auch in der Lendenwirbelsäule verwendet werden kann. Eine Bandscheibenprothese soll die natürliche Bandscheibe ersetzen und die Beschwerden lindern, die durch eine Degeneration der Bandscheibe kommen.
  • Spondylodese (Versteifung): Spondylodese bedeutet eine Versteifung der instabilen Wirbelsäule. Ziel dieses Eingriffes ist, Bewegungsstabilität zu schaffen und Rückenschmerzen zu reduzieren. Bei einer Spondylodese werden Schrauben, Stäbe und/oder Cages (Platzhaltern) in die Wirbelkörper eingesetzt und so miteinander verbunden und die Stabilität der einzelnen Segmente wiederhergestellt. Um die Sicherheit für die Patientinnen und Patienten höchstmöglich zu machen, verwenden wir für diese OP Navigation. Durch den Einsatz des O-Arm (Firma Medtronic), können wir anhand einer digitalen Simulation, die während der Operation durch eine 3D-Bildgebung erstellt wird, die Pedikelschrauben genau im Wirbelkörper platzieren.
  • Interventionelle Schmerztherapie (Infiltration): Diese Verfahren werden in der Regel als Ergänzung der medikamentösen Therapie eingesetzt. Bei der interventionellen Schmerztherapie (Infiltration) wird mithilfe einer dünnen Hohlnadel ein entzündungshemmendes Medikament (z.B. Kortison) und/oder eine betäubende Substanz (z.B. Lidocain) in die Nähe der Wirbelgelenke oder der Nervenwurzel gespritzt. Die Injektionen werden radiologisch unterstützt und durch die Radiologen der Hochtaunus-Kliniken durchgeführt.
  • Facettendenervierung: Eine andere interventionelle Schmerztherapie ist die Facettendenervierung. Bei dieser Technik werden die Nervenfasern, die den Schmerz vom Facettengelenk weiterleiten, perkutan oder endoskopisch verödet.

Neuroonkologie

Im Neuroonkologischen Zentrum Homburg werden Krebspatienten umfangreich und auf ganzheitliche Weise betreut. Die Patienten werden umfassend über ihre Erkrankung und alle therapeutischen Möglichkeiten aufgeklärt, dabei besteht ausreichend Zeit für Fragen rund um die Erkrankung sowohl für die Patienten als auch für Angehörige. Zudem werden Möglichkeiten zur psychosozialen Anbindung angeboten, die von jedem Patienten wahrgenommen werden können. Zur operativen Behandlung von Hirntumoren oder spinalen Tumoren stehen am Universitätsklinikum des Saarlandes modernste Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die je nach Krankheitsbild unterschiedlich angewandt werden können.

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Dabei kommen operative Komplett- oder Teilresektionen in Frage, wobei die Tumore für den operativen Eingriff vorab durch Kontrastmittel sichtbar gemacht werden. Zusätzlich kann eine Strahlentherapie in Betracht kommen, die von den Kollegen aus der Radioonkologie übernommen wird. Ebenso wird eine Vielzahl von Krebserkrankungen zudem chemotherapeutisch behandelt, die entsprechenden Zytostatika werden anhand der Art des Tumors und des Patientenprofils ausgewählt. Um den Patienten während dieser belastenden Behandlungszeit ein verbessertes Wohlbefinden zu ermöglichen und Nebenwirkungen zu verringern, bietet das neuroonkologische Zentrum vielfältige Angebote zur supportiven Therapie an. Die Klinik nimmt an verschiedenen nationalen und lokalen Studien zur Diagnostik und Behandlung von neuroonkologischen Tumoren teil und ermöglicht den Patienten so eine Behandlung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Am Standort erfolgt außerdem eine umfangreiche neuropathologische Diagnostik des Tumorgewebes, sowie eine breite Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen im Beriech der Tumorgenetik neuroonkologischer Tumoren.

Das Neuroonkologische Zentrum behandelt Patienten mit:

  • Hirneigenen Tumoren (Gliomen)
  • Hirnmetastasen
  • Spinalen Tumoren

Therapeutische Möglichkeiten:

  • Operative Komplett- oder Teilresektionen
  • Strahlentherapie
  • Chemotherapie

Kinderneurochirurgie

Die operativen Eingriffe der Kinderneurochirurgie, sowie die perioperative Mitbehandlung der pädiatrischen Patienten werden durch ein erfahrenes kinderneurochirurgisches Team um Chefarzt Prof. Dr. Oertel, umgesetzt. Der Behandlungsablauf bei kindlichen Patienten stellt einen integrativen Prozess dar, der interdisziplinär eng mit weiteren Fachbereichen verflochten ist. Das neurochirurgische Team arbeitet mit der Pädiatrie, der Neuroradiologie, den Kinderchirurgen und der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie zusammen. Die stationäre Betreuung der kleinen Patienten erfolgt auf der Station der Kinderheilkunde, wobei die Neurochirurgen tägliche Visiten der behandelten Kinder durchführen und im engen Austausch mit den jeweiligen Stationsärzten stehen.

Mögliche Behandlungsschwerpunkte der pädiatrischen Neurochirurgie können sein:

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  • Kindlicher Hydrozephalus
  • Hirntumore
  • Schädelverformungen bei Kraniostenosen
  • Spina bifida (offener Rücken)
  • neurochirurgischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters

Sprechstunden:

  • Kinderneurochirurgische Sprechstunde: jeden Montag 09:00 bis 15:00
  • Tumorsprechstunde: jeden Montag 09:00 bis 15:00
  • Spina Bifida (interdisziplinär): jeden 2. Montag des Monats
  • Kraniofaziale Fehlbildungen (interdisziplinär): jeden 1. Montag des Monats

Vaskuläre Neurochirurgie

Entstehen krankhafte Veränderungen an den Hirngefäßen, kann dies längerfristig gefährliche Folgen mit sich bringen. Die vaskuläre Neurochirurgie beschäftigt sich mit der Diagnostik und Behandlung solcher Gefäßerkrankungen des Gehirns, sodass schwerwiegende Folgen mit höherer Wahrscheinlichkeit vermieden werden können. Aneurysmen sind Aussackungen der Gefäßwand, die über längere Zeit stetig an Größe gewinnen können. Dies birgt die Gefahr einer Hirnblutung mit möglichen Komplikationen, weshalb Aneurysmen ab einer bestimmten Größe operativ oder interventionell behandelt werden sollten.

Die Neurochirurgen nutzen dafür einen sogenannten Clip am Hals des Aneurysmas, der das Aneurysma vom Blutstrom des Gefäßes trennt. Auch stark erweiterte Kapillaren, sogenannte Angiome oder arteriovenöse Malformationen, die einen Kurzschluss zwischen dem arteriellen und venösen System darstellen, können operativ behandelt werden. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Neuroradiologie ist es möglich den Patienten auch interventionelle Therapieverfahren anzubieten, sodass ein auf die einzelnen Patienten zugeschnittenes Therapiekonzept entworfen werden kann.

Stereotaxie

Die Stereotaxie beschreibt das Einbringen von Elektroden in tief liegende Hirnstrukturen, um Biopsien von vorab auffällig gewordenen Veränderungen zu entnehmen oder die tiefe Hirnstimulation beispielsweise bei Morbus Parkinson durchzuführen. Für den Eingriff kommen ein stereotaktischer Grundring und passende Lokalisationsscheiben zum Einsatz, die dem präzisen Auffinden der gewünschten Strukturen dienen.

Vorher erfolgt eine genaue Berechnung der Lage, die unter anderem durch computertomographische Verfahren oder die Magnetresonanztomographie genauer lokalisiert werden kann. Dies ist notwendig, da die veränderten Strukturen häufig so klein sind, dass eine äußerst präzise Berechnung von hoher Wichtigkeit ist, um den entsprechenden Bereich zu treffen und dabei umliegende Strukturen zu schonen. Das Einbringen der Elektroden kann bei korrekter Lokalisation auf gezielte Weise bestimmte Schaltkerne und Verbindungsbahnen ausschalten, die zur Entstehung der Symptomatik des Krankheitsbildes beitragen.

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Anwendungsbereiche:

  • Biopsien von Hirnveränderungen
  • Tiefe Hirnstimulation (z.B. bei Morbus Parkinson, Tremor, Dystonie, Epilepsie, Depression)

Neuroendoskopie

Der Begriff Neuroendoskopie bedeutet, dass der operative Eingriff mittels Schlüssellochmethode durchgeführt wird. Dabei wird ein sogenanntes Endoskop mit einer kleinen Kamera über einen kurzen Hautschnitt in das Operationsgebiet eingebracht. Dies erleichtert dem Operateur die Übersicht im Operationsgebiet vor allem bei kleinen Strukturen und bietet den Vorteil eines verminderten Weichteiltraumas. Auch gewinkelte Optiken werden genutzt, sodass auch schwierig gelegene Strukturen erreicht und eingesehen werden können.

Im Bereich des Kopfes werden endoskopische Techniken zur Behandlung intraventrikulärer Tumoren, Liquorzirkulationsstörungen und intrakranieller Zysten eingesetzt. Endoskopisch assistierte Operationen können auch zur Behandlung von intrakraniellen Aneurysmata eingesetzt. Auch bei intrakraniellen Tumoren im Bereich der Schädelbasis kann diese Operationsmöglichkeit einen Mehrwert mit sich bringen, da die Tumoren auf diese Weise mit einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit komplett entfernt werden kann.

Im Bereich der Wirbelsäule können Bandscheibenvorfälle, Synovialzysten und Spinalkanalstenosen endoskopisch behandelt werden. Auch für stabilisierende Operationen im Bereich der Wirbelsäule werden minimalinvasive und endoskopische Techniken eingesetzt.

Die Klinik für Neurochirurgie in Homburg forscht intensiv an der Verbesserung und Weiterentwicklung endoskopischer und minimalinvasiver Operationsverfahren und erlangte unter der Leitung von Prof. Oertel auf diesem Fachgebiet internationales Renommee.

Neurochirurgische Intensivmedizin

Auf der Neurochirurgischen Intensiv- und Überwachungsstation der Klinik für Neurochirurgie Homburg stehen 12 Beatmungsplätze und 8 Überwachungsplätze zur Behandlung schwer kranker Patienten zur Verfügung. Der Intensivbereich ermöglicht ebenso eine bestmögliche Überwachung der Patienten nach komplexen neurochirurgischen Eingriffen.

Team der Neurochirurgie Homburg Ambulanz

Das Team der Neurochirurgie Homburg Ambulanz besteht aus erfahrenen und hochqualifizierten Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten.

Ärzte:

  • Prof. Dr. med. Joachim Oertel (Klinikdirektor)
  • Prof. Dr. med. Gerrit Fischer (Stellvertretender Klinikdirektor)
  • PD Dr. med. Dörthe Keiner (Oberärztin)
  • Dr. med. Fritz Teping (Geschäftsführender Oberarzt für Personal)
  • Dr. Univ. St. Petersburg Magomed Lepshokov (Oberarzt)
  • Matthias Hülser (Oberarzt QM-Beauftragter des Neuroonkologischen Zentrums)
  • Dr. med. Dorothea München (Oberärztin)
  • Dr. med. Kerim Hakan Sitoci-Ficici (Oberarzt)
  • PD Dr. med. Jacek Szczygielski (Oberarzt)
  • Dr. med Saskia Kantak (Leitung Neurochirurgische Intensivstation)
  • Prof. Dr. med. Ralf Ketter (Leitung Neurochirurgische Intensivstation Neuroonkologie)
  • Dr. Viola van den Berg
  • Priv.-Doz. Dr. Tammam Abboud
  • PD Dr. med. Charlotte Flüh
  • Dr. Bilal Younes
  • Dr. Anja Hunold
  • Dr. Christoph Bettag
  • Prof. Dr. Veit Rohde
  • Dr. Senol Elmas
  • Dr. Silvia Hernandez-Duran
  • PD Dr. med. Hans Christoph Bock
  • Prof. Dr. med. Friederike Knerlich-Lukoschus
  • Joris Alisauskas (Assistenzarzt)
  • Almud Bansberg (Assistenzärztin)
  • Muataz Anwar Omar Bokhatwa (Assistenzarzt)
  • Cecilia Bordone (Assistenzärztin)
  • Jason Richard Degiannis (Assistenzarzt)
  • Alexei Mishin (Assistenzarzt)
  • Nathan Gabriel Monfroy (Assistenzarzt)
  • Ruben Emilio Mota (Assistenzarzt)
  • Claude Lionel Ngassam Djeumen (Assistenzarzt)
  • Afrasiab Rabbani (Assistenzarzt)
  • Dr. med. Karen Radtke (Assistenzärztin)
  • Dr. med. Hannah Spielmann (Assistenzärztin)
  • Mohammad Ali Sukkar (Assistenzarzt)

Weitere Mitarbeiter:

  • Steven Seger (Chefsekretariat / Privatambulanz)
  • Ann-Kathrin Pees-Schlachter (Chefsekretariat / Privatambulanz)
  • Matthias Nunold (Chefsekretariat / Privatambulanz)
  • Alyssa Wilms (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement)
  • Prof. Dr. rer. nat. Steffi Urbschat (Leitung der Forschungsabteilung Zellkultur und Molekulargenetik)
  • Fadel Al-Awamleh (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
  • Susanne Mathieu (Studienassistentin)
  • Kim Kania (Stationäres Patientenmanagement Aufnahmemanagement)
  • Tina Weyer (Stationäres Patientenmanagement Stationssekretariat)
  • Martin Klotz, B.A. (Pflegedienstleitung: Neurozentrum B.A. Nursing Management)
  • Wilhelmine Daub (Archiv Befundanforderung)
  • Bärbel Gard (Archiv Befundanforderung)
  • Margit Krewer (Elektrophysiologie)
  • Nadine Stein (Elektrophysiologie)
  • Milijana Scherer (Elektrophysiologie)
  • Viktoria Schamanski (Elektrophysiologie)
  • Bianca Menett (Physiotherapie)
  • Jörg Siefert (IT-Beauftragter)

Sprechstunden und Terminvereinbarung

Die Neurochirurgie Homburg Ambulanz bietet verschiedene Sprechstunden für unterschiedliche Schwerpunkte an. Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch.

Sprechzeiten:

  • Dr. Viola van den Berg, Dr. Anja Hunold: Montag bis Freitag: 08:30 Uhr - 12:00 Uhr
  • Priv.-Doz. Dr. Tammam Abboud: Montag: 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Freitag: 09:00 - 15:30 Uhr Betthaus 2, Ebene 0, Neuroonkologische Gemeinschaftssprechstunde
  • PD Dr. med. Charlotte Flüh: Dienstag: 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Freitag: 09:00 - 15:30 Uhr Betthaus 2, Ebene 0, Neuroonkologische Gemeinschaftssprechstunde
  • Dr. Bilal Younes: Mittwoch: 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
  • Dr. Christoph Bettag: Donnerstag: 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
  • Prof. Dr. Veit Rohde: Montag: 11:00 - 15:30 Uhr sowie nach Vereinbarung
  • Dr. Senol Elmas: Freitag: 09:00 - 15:30 Uhr Betthaus 2, Ebene 0, Neuroonkologische Gemeinschaftssprechstunde
  • Kinderneurochirurgische Sprechstunde (PD Dr. med. Hans Christoph Bock, Prof. Dr. med. Friederike Knerlich-Lukoschus): Montag 9:00 - 15:00 Uhr Donnerstag: 9:00 -12:00 Uhr

Kontakt:

Klinik für Neurochirurgie-AmbulanzTelefon: 06841 16-24412

Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau für Büromanagement

Die Klinik für Neurochirurgie bietet auch die Möglichkeit zur Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau für Büromanagement. In dieser Ausbildung lernt man, Büroabläufe zu organisieren und den Überblick im Büroalltag zu behalten. Die Ausbildung ist eine Kombination aus den Büroberufen Bürokaufleute, Fachangestellte für Bürokommunikation und Kaufleute für Bürokommunikation.

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