Neurochirurgie Kempten: Erfahrungen von Patienten und Einblicke in die Klinik

Die Neurochirurgie in Kempten hat sich als wichtiger Anlaufpunkt für Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems etabliert. Dieser Artikel fasst Erfahrungen von Patienten zusammen, die in der Neurochirurgie Kempten behandelt wurden, und gibt Einblicke in verschiedene Aspekte der Klinik, von der medizinischen Kompetenz bis zur Patientenversorgung.

Positive Erfahrungen und Dankbarkeit

Viele Patienten äußern sich sehr positiv über ihre Erfahrungen in der Neurochirurgie Kempten. Das medizinische Personal wird als kompetent, freundlich, menschlich und hilfsbereit beschrieben, auch in der Nacht. Mehrere Patienten bedankten sich ausdrücklich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die gute Betreuung und Versorgung.

Ein Patient, der vom 20. bis 27. Januar in der Klinik war, bedankte sich bei Herrn Dr. Kai Bansmir, der ihm mit seiner freundlichen und kompetenten Art die Angst vor der Operation nahm. Direkt nach der Operation (Bandscheibenvorfall) fühlte sich der Patient sofort deutlich besser. Ein großes Dankeschön ging auch an das gesamte Team der Intensivstation und der Station B3.

Ein anderer Patient kam am 26. September mit extremen Beinschmerzen und Lähmungen in die Notaufnahme der Klinik. Dort wurde er zeitnah von einem Neurochirurgen untersucht und am nächsten Tag im MRT untersucht. Die Diagnose war ein akuter Bandscheibenvorfall mit Nervenquetschung im Wirbelkanal. Der Patient wurde von Dr. V. über die Chancen und Risiken einer Operation informiert und am 30. September operiert. Auch unmittelbar vor und nach der Operation hat er sich intensiv um den Patienten gekümmert und ihm Mut zugesprochen. Der Patient bedankte sich auch beim gesamten Narkoseteam und dem Pflegeteam.

Ein weiterer Patient war von seinem Aufenthalt total begeistert: egal ob das Team in der Notaufnahme, das OP-, Pflege/Stations- oder Reinigungsteam, alle waren total hilfsbereit, freundlich und kompetent. Auch die Ärzte waren super und der Patient hat sich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt.

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Kompetenz und Professionalität der Ärzte

Die Ärzte in der Neurochirurgie Kempten werden von vielen Patienten als fachlich und menschlich sehr kompetent beschrieben. Sie nehmen sich Zeit für die Patienten, erklären die Befunde und Behandlungsmöglichkeiten ausführlich und beantworten Fragen verständlich.

Dr. Al-Khalaf prägt seit Jahren aktiv das Berufsbild der Neurochirurgie als Wirbelsäulenspezialist und Schmerztherapeut im Allgäu. Er erweitert das bestehende Behandlungsspektrum gezielt um schonende operative Techniken. Sein persönliches Anliegen ist es, Menschen zu helfen. Dafür bringt er sein Wissen, seine Erfahrung und sein Verantwortungsbewusstsein in jeden Behandlungsschritt ein.

Ein Patient wurde am 30. August 2021 von Dr. Schildheuer am Rücken (Spinalkanalstenose) operiert. Die OP ist bestens gelungen. Der Patient hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen und die Symptome (Schmerzen in Hüfte und Beinen) sind vollkommen weg.

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals

Das Pflegepersonal in der Neurochirurgie Kempten wird von vielen Patienten als freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend beschrieben. Sie kümmern sich liebevoll um die Patienten und sind stets bemüht, ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Ein Patient, der nach einer Halswirbelsäulenoperation in einer fast aussichtslosen Lage war, wurde vom Pflegepersonal und von den behandelnden Ärzten verständnisvoll und fürsorglich behandelt. Das Pflegepersonal half bei der Waschen, der Essensaufnahme und der Abführung.

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Ein anderer Patient, der nach einem Skiunfall im Klinikum Kempten behandelt wurde, wurde von allen Mitarbeitern mit hoher Professionalität versorgt und betreut. Auf Station A4, Zimmer 15, wurde er vorbildlich von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen umsorgt.

Verbesserungsbedarf

Trotz der vielen positiven Erfahrungen gibt es auch einige Kritikpunkte, die von Patienten geäußert werden.

Ein Patient bemängelte, dass er während seines Aufenthaltes in der Klinik so gut wie keine Informationen erhalten hat und ein ausführliches Arztgespräch nicht möglich war. Ein anderer Patient wartete über 2 Monate auf einen Termin und dann pünktlich erschienen.

Ein Patient kritisierte die Mitarbeiter, die für die Rehaklinik zuständig sind. Beim Antrag auf Rehabilitation hatte er den Eindruck, als würde er um einen persönlichen Gefallen bitten und als ob sie die Kosten selbst tragen müssten. Die Aussage: „In Ihrem Fall ist eine stationäre Rehabilitation nicht nötig, Gymnastik reicht völlig aus“, hat ihn wirklich schockiert.

Einige Patienten bemängelten das Essen. Die Therapien und Therapeuten sind alles sehr!!! Gut ???? Essen besucht dringend Verbesserung. Teils sehr schlecht.

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