Das RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt an der Saale im Norden Bayerns bietet eine umfassende neurologische Versorgung. Akutmedizin und Rehabilitation gehen hier Hand in Hand, auf einem vernetzten Klinikgelände mit kurzen Wegen und nahtlosen Übergängen. Das Zentrum zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Zusammenarbeit und modernste medizinische Versorgung aus.
Das RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt
Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt ist einer von fünf Standorten der RHÖN-KLINIKUM AG und steht für eine sektorenübergreifende medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Auf dem Campus werden ambulante und stationäre Angebote mit einer Vielzahl medizinischer Service- und Vorsorgeleistungen verzahnt. Niedergelassene Fachärzte, Kliniken unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Herzmedizin, orthopädischer Chirurgie oder auch Neurologie arbeiten Hand in Hand mit der Pflege und der Rehabilitation zusammen. Die digitale Vernetzung aller am Behandlungsprozess beteiligten Akteure - mit innovativen IT-Lösungen und Kommunikationssystemen - ist dabei unverzichtbar. Die mehr als 2.800 Beschäftigten des Campus versorgen jährlich rund 78.000 Patienten.
Neurologische Klinik Bad Neustadt
Die Neurologische Klinik Bad Neustadt ist eines der bundesweit größten Zentren für integrierte neurologische Medizin, von der Akut- und Intensivneurologie bis in alle Formen der Rehabilitation mit aktuell 308 Betten. Das Zentrum profitiert von der interdisziplinären Zusammenarbeit aller Klinikbereiche am Campus. Im Jahr 2019 wurde ein neues Klinikgebäude eröffnet, das eine Vielzahl der am Standort vertretenen Fachdisziplinen unter einem Dach vereint und auf der Grundlage digitaler Vernetzung eine hochmoderne medizinische Versorgung im ambulanten und stationären Sektor bietet. Darüber hinaus wurden telemedizinische Strukturen geschaffen, welche die zukünftige ärztliche Tätigkeit neu definieren und mitbestimmen werden.
Schwerpunkte der Neurologischen Klinik
Die Klinik behandelt alle neurologischen Krankheitsbilder des zentralen und peripheren Nervensystems einschließlich Muskelerkrankungen. Schwerpunkte sind die Behandlung von:
- Schlaganfall
- Parkinson
- Demenz
- Multiple Sklerose
- Epilepsie
Auch die neurologische Intensivmedizin ist eine besondere Kompetenz.
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Diagnostik
Kernstück der diagnostischen Versorgung ist die klinische Neurophysiologie, insbesondere die Elektroneuro- und -enzephalographie, die Neurosonographie und die Neuroradiologie. Diagnostik wird angeboten für:
- (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, EMG, ENG, TEE, LZ-RR-Messung, LZ-EKG, Labordiagnostik inkl.
- (CT, MRT, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, Restharnsonographie, Labordiagnostik inkl.
- (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, ggf.
- (EMG, ENG, EVOP, Schluckdiagnostik, Messung der Vitalkapazität).
- (cCT, cMRT, EEG, EEG mit Videoüberwachung, Langzeit-EEG), Medikamentenspiegel-Kontrollen.
Zertifizierungen und Auszeichnungen
Die neurologischen Kliniken am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt bieten eine hochwertige Versorgung für Patienten mit akuten und chronischen neurologischen Erkrankungen. Die Klinik für Neurologie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt hat sich am 14.04.2023 als erste Klinik in Unterfranken den hohen Anforderungen für eine Zertifizierung durch die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. unterzogen. Seit 30.06.2022 sind wir erfolgreich von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) als Weaning-Zentrum zertifiziert.
Stroke Unit
Die überregionale Stroke Unit im Zentrum für klinische Medizin (ZkM) ist wesentlicher Bestandteil des integrativen Schlaganfallzentrums mit ausgewiesener Expertise in diesem Krankheitsbild. Bereits im April 2025 wurde die Schlaganfall-Einheit am Campus von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) als „Überregionale Stroke Unit" zum wiederholten Mal bestätigt. Die übergeordnete europäische Institution, die European Stroke Organisation (ESO), schließt sich dieser Empfehlung nun an. Rund 1.000 Schlaganfall-Patienten pro Jahr werden auf der Überregionalen Stroke Unit am Campus versorgt.
Neurovaskuläres Netzwerk Unterfranken
Das im Februar 2023 gegründete Neurovaskuläre Netzwerk Unterfranken wurde vergangenes Jahr aufgrund seiner vielfältigen Aktivitäten und strukturierten Weiterentwicklung zertifiziert. Der Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt ist Gründungsmitglied des Neurovaskulären Netzwerks Unterfranken. Die innovative, überregionale Versorgungsstruktur des Netzwerks stellt sicher, dass Patienten mit Schlaganfällen und komplexen Gefäßerkrankungen des Gehirns optimal betreut werden. Hierbei werden Patienten mit einem Schlaganfall oder einer komplexen Veränderung der hirnversorgenden Gefäße mittels etablierter Therapiekonzepte an spezialisierten Kliniken behandelt. Die erfolgte Zertifizierung belegt dessen hohe Qualitätsstandards.
Neurochirurgie
Zum 1. Januar 2020 hat am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt die Klinik für Neurochirurgie ihren Betrieb aufgenommen. Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt bietet ein breit gefächertes Leistungsspektrum zur Diagnostik und Therapie neurologischer Erkrankungen. Die Klinik für Neurochirurgie erweitert es nun um operative Eingriffe am zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystem. Dadurch können beispielsweise Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns oder der Wirbelsäule am Campus behandelt werden. Dank leistungsstarker Endoskope und modernster OP-Mikroskopie sind viele Operationen über kleinste, sogenannte Schlüsselloch-Schädeleröffnungen möglich. Das lässt unter anderem eine endoskopische und endoskopisch-assistierte Hirntumor- und Schädelbasischirurgie sowie minimalinvasive Eingriffe an erkrankten Gefäßen des Gehirns und des Rückenmarks zu. Zudem deckt die Klinik für Neurochirurgie das gesamte Spektrum der Wirbelsäulenchirurgie ab und behandelt Fehlbildungen, Verletzungen oder Tumore des Rückens sowie chronische Schmerzen.
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Rehabilitation
Die Rehakliniken bieten stationäre und ambulante Angebote in den Fachbereichen Neurologie, Psychosomatik, Kardiologie und Handrehabilitation. Medizinisch und therapeutisch eng verzahnt werden Patienten dort weiter begleitet, wo die Krankenhausbehandlung endet - individuell, ganzheitlich und auf höchstem Niveau.
Therapieangebote
Die Therapieangebote umfassen:
- Physiotherapie
- Ergotherapie
- Physikalische Anwendungen
- Logopädische Behandlung
- Neuropsychologische Behandlung
- Patientenseminare bzw. -schulungen
- Ggf. psychotherapeutische Betreuung
- Angehörigenberatung
- Kontakt mit Selbsthilfegruppen
- Sozialmedizinische Beratung
- Arbeitstherapie
- Berufliche Belastungserprobungen (intern und extern)
- Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung
Spezielle Therapieangebote
- Med. Lexikon-modellorientierte Aphasiediagnostik- und Therapie
- Funktionelles Stimmtraining Erlangener Modell
- Sprechapraxie (z.B. Masseur:in und med.
- Optimierung/Modifikation der Parkinson-Medikation
- Neuropsychologische Diagnostik und Behandlung
- Je nach Bedarf (Begleiterkrankungen) Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Therapie, logopädische Behandlung.
- Patientenseminare bzw. -schulungen (z.B. MOSES-Schulung).
- Psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt zu Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung.
- Ggf. Optimierung/Modifikation der antiepileptischen Medikation.
Bewertung der Rehabilitation
Die Neurologische Rehabilitation wurde durch DAS REHAPORTAL mit 86 % von möglichen 100 % bewertet.
Die Handrehabilitation wurde durch DAS REHAPORTAL mit 94 % von möglichen 100 % bewertet.
Die Kardiologische Rehabilitation wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet.
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Ausstattung
Die Zimmer sind ausgestattet mit:
- Fernseher
- Kühlschrank
- Kostenloses Telefon
- Wertfach, z.T.
Kardiologische Rehabilitation
Besonderen Wert legt die Klinik für Kardiologische Rehabilitation auf eine vielfältige, gesundheitsbewusste und abwechslungsreiche Ernährung. Denn das richtige Maß an Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett, Vitaminen und Spurenelementen kann den Therapieerfolg nachhaltig unterstützen. Zur Inklusiv-Verpflegung gehören das reichhaltige Frühstücks- und Abendbüfett und das individuelle Mittagessen. Das bewusst ausgewogene fett- und cholesterinarme Essensangebot dient jedem Einzelnen als Beispiel für gute Ernährung. Schon in der Gewöhnungsphase lernt der Patient ganz nebenbei wie seine Ernährung auch in Zukunft aussehen könnte und was er tun sollte um seine Gesundheit langfristig zu verbessern und fit zu bleiben. In der Ernährungsberatung zeigen wir Möglichkeiten auf, über das tägliche Essen, Risikofaktoren für die Gesundheit zu vermeiden oder zu beseitigen. Die ernährungstherapeutische Beratung spricht gezielt Menschen mit ernährungsbedingten Erkrankungen an und zeigt Wege auf, über eine Umstellung der Ernährung selbst zur Verbesserung des Gesundheitszustandes beizutragen. In der Klinik für kardiologische Rehabilitation werden jede Woche Lehrküchenveranstaltungen angeboten. Informationsveranstaltungen bzw. Schulungen finden durch alle Fachbereiche statt.
Behandlungsspektrum der Kardiologischen Rehabilitation
- Bei vorliegenden Herzrhythmusstörungen erfolgt eine exakte kardiologische Rhythmusanalyse, die medikamentöse Neueinstellung und die Entwicklung eines Behandlungskonzeptes.
- Bei Zustand nach Gefäßerkrankungen, die operativ versorgt wurden, z. B. der unteren Extremitäten, ist ein systematisches Bewegungstraining notwendig, um den Operationserfolg langfristig zu konsolidieren. Hierzu gehört auch die Beachtung der sogenannten kardiovaskulären Risikofaktoren, die gut einstellt sein müssen.
- Bei neu implantierten Kunstherzen braucht es eine optimale medizinische, diagnostische, medikamentöse Behandlung, ergänzt um ein Bewegungstherapiekonzept, das eine Stabilisierung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Patienten erbringen soll. Ergänzt wird das Konzept um Schulungsmaßnahmen im Umgang mit dem neu implantieren System und zum Thema Marcumar-Einstellung.
- Bisweilen benötigen Patienten spezielle Schrittmachersysteme, die auch unter Umständen in der Lage sind, einen sogenannten Defi-Schock abzugeben zur Beseitigung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen. Diese Systeme benötigen eine engmaschige Verlaufskontrolle, ggfs. Umprogrammierung und Neueinstellung, ergänzt um eine passende, adäquate medikamentöse Rhythmusprophylaxe.
- Bei einer Lungenembolie sind Blutgerinnsel (Thromben) in den Blutgefäßen der Lunge, welche diese vollständig oder teilweise verschließen können. Hierdurch kommt es zu Atemnot, Brustschmerzen, Bewusstseinsverlust. Durch eine Blutgerinnungshemmertherapie können sich die Thromben wieder auflösen. Auch hier findet im Rahmen der Rehabilitation neben der medizinischen Behandlung eine therapeutische statt aus Bewegungstherapie, Herz-Kreislauf-Training, Schulungsmaßnahmen und Entspannungstherapie.
- Patienten mit Bluthochdruck benötigen eine optimale medikamentöse Therapieeinstellung, ergänzt um ein Herz-Kreislauf-Ausdauertraining sowie eine Bewertung etwaig vorliegender zusätzlicher kardiovaskulärer Risikofaktoren.
- Patienten mit diabetischer Stoffwechselerkrankung müssen medikamentös optimal gut eingestellt sein, ergänzt um begleitende diätetische Maßnahmen und eine intensivierte Diabetesberatung.
- Atherosklerose ist eine wiederholte Verletzung der Blutgefäßwände (Arterienwände). Dazu tragen unterschiedliche Faktoren bei wie Bluthochdruck, Nikotinabusus, Diabestes etc. Es entsteht eine Arterienverkalkung. Atherosklerose kann den Verschluss von Blutgefäßen hervorrufen und ist ein häufiger Auslöser für Herzinfarkt oder Schlaganfälle. In der Rehabilitation versuchen wir, Strategien für die Rückkehr in den Alltag zu vermitteln, Stressbewältigungsstrategien anzuwenden und über Risikofaktoren wie fehlende Bewegung etc.
- Patienten mit Lipidstoffwechselerkrankungen (z. B. erhöhtes Cholesterin) bedürfen einer optimalen medikamentösen Einstellung und einer Minimierung der auslösenden Faktoren und stellen einen Punkt des sogenannten kardiovaskulären Risikofaktorenprofils dar. Die Lipidparameter sollten sich im angestrebten Zielbereich befinden, damit es zu keinen schädlichen Auswirkungen auf das Gefäßsystem kommt. Erhöhte Cholesterinwerte stellen einen ganz erheblichen Risikofaktor für Herzpatienten mit einer koronaren Herzerkrankung dar. Durch optimale Ernährung, die Verordnung einer mediterranen Kost und geeigneter Lebensmittel sowie umfangreiche Schulungsmaßnahmen werden den Patienten im Rahmen der Reha unterstützende Hilfen mit an die Hand gegeben, hierzu gehört auch eine medikamentöse optimale Einstellung und ein Bewegungstherapieprogramm.
- Das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele und kardialer Erkrankungen ist nicht zu unterschätzen. Psychische Erkrankungen können den Krankheitsverlauf eines Herzpatienten deutlich verschlechtern sowie im Umkehrschluss psychische Erkrankungen auch die Entstehung einer kardialen Erkrankung begünstigen können.
- Bei der koronaren Herzerkrankung (KHK) weisen die Herzkranzgefäße des Herzens Verkalkungen auf, die unter Umständen bei weit fortgeschrittener Gefäßverkalkung einen Schaden wie z. B. einen Herzinfarkt verursachen können. Durch interventionelle Herzkatheterverfahren mit Aufdehnung von Engstellen und der Versorgung mit einem Stent können bedrohliche Herzkranzgefäßverengungen beseitigt werden.
- Bei einem Herzinfarkt erleiden unter Umständen Teile eines Herzmuskels einen Schaden durch Sauerstoffmangel.
- Die Herzklappen können durch vielfältige Ursachen einen Schaden erleiden, wie z. B. eine Verengung und zunehmende Schlussunfähigkeit. Hieraus resultieren ungünstige medizinische Befundkonstellationen. Aufgrund von Herzklappenerkrankungen oder fortgeschrittener Verkalkung der Herzkranzgefäße müssen einige Patienten in der Herzchirurgie operiert werden. Bei Herzklappen können diese ersetzt oder repariert werden, auch können kathetergestützt neue Klappen implantiert werden. Bei der Bypass-Operation werden neue Gefäße zusätzlich am Herzen angebracht. Der postoperative Erfolg hängt maßgeblich auch von einer multiprofessionell besetzten Anschlussheilbehandlung (AHB) ab. Es gilt dabei, die Mobilität, den Aktionsradius und die kardiopulmonale Leistungsbreite des Patienten durch ein Herz-Kreislauf-Ausdauertraining, Sport und Aktivität zu verbessern. Die nach dem operativen Eingriff noch bestehenden Einschränkungen und Defizite müssen systematisch abgearbeitet werden zum Vorteil des Patienten. Dies gelingt durch die geeignete Verordnung eines individuell dosierten Herz-Kreislauf-Ausdauertrainings, ergänzt um balneologisch-physikalische Therapiemaßnahmen. Auch die neuen kathetergestützten Klappenimplantationen bzw.
- Die Herzinsuffizienz benötigt einen gezielten medikamentösen als auch trainingstherapeutischen Ansatz. Die Pumpleistung des Herzens ist bei diesen Patienten unter Umständen stark eingeschränkt. In der Reha wird neben der medizinisch-ärztlichen Behandlung die therapeutische Behandlung in den Vordergrund gestellt. Kardiopulmonales Herz-Kreislauf-Ausdauertraining zeigt bekanntermaßen einen positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit des Patienten. Kardiovaskuläre Risikofaktoren werden optimiert. Belastungsfaktoren werden erkannt und ggfs. minimiert.
- Unter einer ischämischen Kardiomyopathie versteht man eine Schädigung des Herzmuskels durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße mit Mangelversorgung von Sauerstoff des Herzmuskels, sodass die Leistungsfähigkeit abnimmt.
Weitere Angebote
- Klärung der häuslichen und beruflichen Situation und Beratung der Patienten/Angehörigen bei der Durchsetzung ihrer sozialrechtlichen Ansprüche (bspw.
- Bei stärkeren Funktions- bzw. Dipl.
- Die Motorische Bewegungsschulung kommt Ihnen im Rahmen unserer Gruppentherapien zu Gute, und sorgt für die richtigen Bewegungsabläufe in jeder Lebenslage.
- Belastungsabhängige, indikationsspezifische Gymnastikgruppen (z.B.
- Therapieunterstützung bei neurologischen und psychischen Vor- bzw.