Schön, dass Sie sich für das fachübergreifende MVZ und die Neuropraxis Mosbach interessieren! Hier finden Sie ausführliche Informationen zu den Leistungen, Schwerpunkten und diagnostischen Verfahren. Ziel ist es, Patienten und medizinischen Kooperationspartnern aussagekräftige Untersuchungsbefunde schnell und zuverlässig zur Verfügung zu stellen.
Neuropraxis Mosbach: Ihre Adresse für neurologische Kompetenz
Die Neuropraxis Mosbach, unter der Leitung von Dr. Giampiero Adocchio, ist eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für neurologische Diagnostik und Therapie. Das Ziel ist es, Ihnen bei allen neurologischen Anliegen zu helfen, sei es durch Diagnose, Behandlung oder Beratung. Die Praxis deckt ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen ab, darunter Kopfschmerzen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Parkinson, Demenz, Schlaganfälle und viele weitere.
Die moderne und barrierefreie Praxis im Herzen von Mosbach heißt Sie herzlich willkommen. Die Praxis befindet sich im Gartenweg 6, 74821 Mosbach und ist barrierefrei in der 4. Etage erreichbar. Die Sprechzeiten sind Montag bis Donnerstag von 7-11 Uhr und 12.30-16 Uhr sowie Freitag von 7-11 Uhr und nach Vereinbarung.
Leistungsspektrum der Neuropraxis Mosbach
Die Neuropraxis Mosbach bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für neurologische Erkrankungen. Zu den Spezialgebieten gehören:
- Elektroenzephalographie (EEG): Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns zur Diagnose von Epilepsie und anderen Hirnerkrankungen.
- SSEP (Somatosensorisch evozierte Potentiale): Untersuchung der Reizweiterleitung im Nervensystem zur Diagnose von Nerven- und Rückenmarksstörungen.
- Neurographie: Messung der Nervenleitgeschwindigkeit zur Bewertung der Nervenfunktion.
- Myographie: Untersuchung der Muskelaktivität zur Diagnose von Muskel- und Nervenerkrankungen.
- Lumbalpunktion: Entnahme von Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit zur Diagnose von Infektionen und neurologischen Erkrankungen.
- Duplexsonographie: Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße zur Beurteilung der Durchblutung des Gehirns.
- Verkehrsmedizinische Begutachtung: Erstellung von Gutachten zur Fahrtauglichkeit bei neurologischen Erkrankungen.
Die moderne Ausstattung und das erfahrene Team gewährleisten Ihnen eine präzise Diagnostik und effektive Behandlung.
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Radiologische Diagnostik in Mosbach: Moderne Verfahren für Ihre Gesundheit
Die Radiologie spielt eine zentrale Rolle in der modernen Medizin. In Mosbach stehen Ihnen moderne strahlungsarme High Tech-Diagnoseverfahren zur Verfügung, um aussagekräftige Untersuchungsbefunde schnell und zuverlässig zu erstellen. Zu den wichtigsten Verfahren gehören die Kernspintomographie (MRT), die Computertomographie (CT), die Mammographie und das konventionelle Röntgen.
Kernspintomographie (MRT): Schonende Diagnostik ohne Strahlenbelastung
Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt, setzt keine Röntgenstrahlen ein, sondern ein starkes Magnetfeld und Radiowellen. Das Herz des Kernspintomographen bildet ein tonnenschwerer Elektromagnet mit einer röhrenförmigen Öffnung, in welche die Patientenliege eingefahren wird. In kurzer Zeit lassen sich Schichtaufnahmen jeder Körperregion anfertigen. Ein Computer errechnet aus den digitalen Daten Ansichten der untersuchten Körperregion, die der Radiologe dann befundet.
Besonders gut sind Gehirn und Rückenmark, innere Organe (mit Ausnahme der Lunge), aber auch Muskeln oder Gelenke zu erkennen. Mittlerweile können sogar Organe, die sich bewegen, etwa das schlagende Herz, auf Bilder gebannt werden. Wichtige weitere Einsatzgebiete der Kernspintomographie sind die präzise Darstellung von Blutgefäßen, die Früherkennung von Tumoren sowie Einblicke in den Körperstoffwechsel. Virtuelle Bildanalyseverfahren veranschaulichen den überweisenden Kollegen und den Patienten Vorgänge im Körperinneren.
Vorteile der Kernspintomographie:
- Schonendes, praktisch risikoloses Untersuchungsverfahren
- Keine Strahlenbelastung, daher auch für Kinder und Schwangere geeignet
- Oft eine Alternative, wenn ein Patient kein jodhaltiges Kontrastmittel verträgt
Vor der Untersuchung:
Vor Beginn der Untersuchung müssen Sie alle metallischen Gegenstände abgeben. Dazu zählen auch Uhren, Hörgeräte sowie Scheck- oder Kreditkarten. Metallteile im Körper, wie zum Beispiel fester Zahnersatz, Gelenkprothesen oder Metallplatten nach Operation eines Knochenbruchs, stellen in der Regel kein Problem dar. Bitte geben Sie an, wenn Sie evtl. metallhaltige Teile tragen, insbesondere Gefäßstützen wie Stents, Gefäßclipse, eine künstliche Herzklappe, eine Insulinpumpe, Metallsplitter oder großflächige Tätowierungen.
Da es im Magnetfeld zu Fehlfunktionen kommen kann, sind Patienten mit Herzschrittmachern von der Untersuchung ausgeschlossen, ebenso Patienten mit Innenohrprothesen (Cochleaimplantaten).
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Während der Untersuchung:
Während der Untersuchung liegen Sie auf einer Liege, die sich anfangs langsam in die Öffnung des Geräts, also in Richtung Magnet, bewegt. Sie befinden sich dann ganz oder - etwa bei einer Untersuchung des Kniegelenks - teilweise im Gerät. An- und abschaltende Magnetfelder erzeugen relativ laute, klopfende Geräusche, die manche Patienten als störend empfinden. Sie erhalten daher Ohrstöpsel oder einen geschlossenen Ohrschutz; häufig können Sie während der Untersuchung auch Musik hören. Die Untersuchung dauert je nach untersuchter Körperregion und Fragestellung wenige Minuten bis zu einer halben Stunde.
Gabe eines Kontrastmittels:
Während einer Untersuchung im Kernspintomographen kann es notwendig sein, Ihnen ein spezielles Kontrastmittel zu spritzen. Die Injektion erfolgt in eine Körpervene. Der Zugang wird entsprechend vor der Untersuchung gelegt.
Wenn das Gerät zu eng erscheinen sollte:
Generell können Sie davon ausgehen, dass der Kopf bei der Untersuchung der unteren Körperhälfte außerhalb des Gerätes liegt. Selten kann eine kurze Narkose notwendig werden. In diesem Fall müssen Sie in Begleitung zur Untersuchung kommen, da Sie nach der Untersuchung für einen Tag kein Fahrzeug fahren dürfen. Manche Patienten leiden unter der relativen Enge des Geräts ("Platzangst"). Sollte dies für Sie zutreffen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt vorab oder mit dem Radiologen. Sie müssen sich deswegen keine Sorgen machen, für uns ist das eine alltägliche Situation. Im Zweifel sollten Sie sich probeweise in das Gerät legen.
Computertomographie (CT): Detaillierte Einblicke in den Körper
Die Computertomographie (CT) ist ein modernes, "bildgebendes" Verfahren, durch das ein detaillierter Blick in den menschlichen Körper möglich wird. Eine Röntgenröhre umkreist den Patienten und sendet gleichzeitig ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aus. Der Röhre gegenüber umkreist ein Detektorsystem den Patienten. Dadurch können Körperorgane in jeder Schicht aus nahezu eintausend Richtungen aufgenommen werden. Dies summiert sich auf hunderttausende von Messwerten, die ein Computer weiter verarbeitet. Das Ergebnis sind überlagerungsfreie Querschnittsbilder der untersuchten Körperregion. Die Messzeit jeder Körperregion beträgt dabei nur wenige Sekunden. Die Untersuchung ist schmerzfrei und für den Patienten unkompliziert.
Der besondere Vorteil gegenüber dem konventionellen Röntgen ist die bessere Darstellung der Weichteile, d.h. der inneren Organe. Man kann in kürzester Zeit große Körperabschnitte untersuchen. Durch die besondere Aufnahmetechnik vermeidet man die Überlagerungen von Organen, wie sie im Röntgenbild (Summationsbild) entstehen können und kommt dadurch zu klareren Diagnosen. Durch Nachverarbeitung der gemessenen Daten ist es möglich, dreidimensionale Darstellungen des untersuchten Bereiches zu erzeugen. Außerdem kann man durch Dichtemessungen feststellen, ob es sich z.B. um ein Fettgewebe, Flüssigkeit oder eine feste Gewebsstruktur handelt.
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Einsatzspektrum der Computertomographie:
Die Computertomographie hat heutzutage ein sehr breites Einsatzspektrum. Bei Untersuchungen der Lunge, vielen Fragestellungen im Bauchraum (Abdomen) und der schnellen Untersuchung des Kopfes (z. B.) bei der Suche nach Blutungen und Verletzungen kann keine andere Methode so schnell und präzise entscheidende Information liefern. Gerade bei Unfällen und Schlaganfällen ist die Computertomographie unverzichtbar.
Vor der Untersuchung:
Untersuchungen des Kopfes (Schädel und Gehirn) sowie der Bandscheiben und Skelettanteile bedürfen keiner besonderen Vorbereitung. Etwa 2 Stunden vor der Untersuchung des Bauches und Beckens werden meist 1-2 Liter Kontrastmittel zum Trinken gereicht, um den Magen-Darm-Trakt abgrenzen zu können. Diese Art des Kontrastmittels ist normalerweise nicht jodhaltig, sondern besteht aus einer Bariumverbindung. Sie müssen in der Regel nicht nüchtern kommen, eine leichte Kost ist sogar empfehlenswert.
Während der Untersuchung:
Während der Untersuchung liegen die Patienten meist in Rückenlage auf einer schmalen Liege, die sich langsam in die ringförmige Öffnung des Gerätes hineinbewegt. Diese ist mit ca. 70 cm relativ weit und das Gerät eher ein Ring als eine „Röhre", weshalb Sie sich nicht eingeengt fühlen und keine Platzangst haben müssen. Während der Untersuchung können Sie über eine Wechselsprechanlage jederzeit mit dem Arzt bzw. der Röntgenassistentin sprechen. Die Untersuchung selbst ist völlig schmerzfrei und dauert je nach Aufwand 2 bis 10 Minuten. Sie sollten während der Untersuchung so entspannt und ruhig wie möglich liegen. Möglicherweise wird Ihnen eine automatische Stimme genaue Anweisungen für die Atmung geben. Bitte halten Sie sich daran, denn bei jeder Atmung können sich inneren Organe anders darstellen.
Kontrastmittel:
Bei vielen CT-Untersuchungen ist die Gabe von Kontrastmitteln nötig. Kontrastmittel dienen dazu, Blutgefäße, stark durchblutete Tumoren oder Entzündungen besser darzustellen. Sie werden in die Armvene gespritzt und erzeugen besser beurteilbare Bilder. Bei Untersuchungen des Bauchraums kann es auch sein, dass Kontrastmittel getrunken werden muss. In der Regel sind alle Kontrastmittel gut verträglich und werden nach kurzer Zeit wieder über die Nieren ausgeschieden. Wenige Menschen reagieren auf jodhaltige Kontrastmittel allergisch.
Mammographie: Früherkennung von Brustkrebs
Die Mammographie ist die spezielle Röntgenuntersuchung der Brust. Ziel ist die Früherkennung von Brustkrebs. Speziell noch nicht tastbare Tumoren können durch eine Mammographie aufgespürt werden. Schon winzige Verkalkungen können im Brustgewebe nachgewiesen werden. Diese sogenannten Mikroverkalkungen sind häufig Hinweise auf Brustkrebs. Kleine Tumore sind ab 5 Millimeter Durchmesser zu erkennen. In diesem frühen Stadium ist die Aussicht auf Heilung ausgesprochen gut.
Ob ein Befund gutartig oder bösartig ist, kann in der Regel nicht sofort entschieden werden. Dann sind ergänzende Untersuchungen erforderlich - wie z.B. Sonographie (Ultraschall), eine Kernspinuntersuchung (MR-Mammo) oder eine Biopsie. Erst dann kann eindeutig festgestellt werden, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt.
In welchen Fällen ist eine abklärende (kurative) Mammographie erforderlich?
- bei einem Knoten oder einer Verhärtung
- bei ungewöhnlichen Schmerzen oder Hautveränderungen
- Ausfluss aus der Brustwarze
- Lymphknoten in der Achselhöhle
- Kontrolluntersuchungen nach Brustkrebs
- bei starker familiärer Belastung
Gesunde Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden im Rahmen des bundesweiten Mammographie-Screenings alle zwei Jahre zu einer Mammographie eingeladen. In diesem Alter ist das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, relativ hoch. Die Mammographie-Einheit zur Teilnahme am Screening befindet sich in der Praxis am Knopfweg 1/1. Das Mammographie-Screening ergänzt Tastbefunde, da noch nicht tastbare Kleinstbefunde durch die digitalen Aufnahmen sichtbar gemacht werden.
Qualitätsmerkmale des Mammographie-Screenings:
- Vorgabe von Mindestuntersuchungszahlen für die beteiligten Ärzte (5000 Frauen jährlich)
- Obligatorische Doppelbefundung
- Trennung zwischen Diagnose (durch den Radiologen) und Behandlung (durch weiterbehandelnde Ärzte, z.B. Gynäkologen, Chirurgen)
- Regelmäßige Fortbildung und Überprüfung der Radiologen durch Referenzzentren
Vor der Untersuchung:
Die Mammographie sollte in der ersten Hälfte des Zyklus, etwa 1 Woche nach der Regelblutung, durchgeführt werden. In dieser Zyklusphase ist das Drüsengewebe etwas aufgelockert, so dass einerseits die Qualität der Aufnahmen verbessert wird und andererseits die Brust nicht so druckempfindlich ist. Bitte keine Cremes und Puder verwenden! Falls in der Vergangenheit schon eine Mammographie durchgeführt wurde, sollten die Voraufnahmen mitgebracht werden. Da es sich bei der Mammographie um eine Röntgenaufnahme handelt, sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen sein.
Während der Untersuchung:
Bei der Mammographie steht die Patientin vor dem Untersuchungsgerät. Die Medizinisch-Technische Röntgen-Assistentin (MTRA) bespricht mit der Frau den Ablauf. Diese soll das Ausmaß des Druckes auf die Brust selbst bestimmen. Mit einer Plexiglasplatte wird die Brust dann vorsichtig zusammengedrückt. Bevor der Druck zu stark wird, stoppt das Gerät und die Aufnahme wird ausgelöst. Sofort anschließend lässt der Druck automatisch nach. Wichtig zu wissen ist, dass die Kompression für eine gute Bildqualität wichtig ist. Die Strahlendosis bei einer komprimierten Brust ist deutlich geringer. Es werden zwei Aufnahmen angefertigt: Eine von oben nach unten sowie eine schräg-seitliche Aufnahme. Danach werden die Aufnahmen nachverarbeitet und an die Befundungsstation übertragen. Das dauert wenige Minuten. Der Arzt führt eine Tastuntersuchung durch und bespricht dann das Ergebnis mit der Patientin. Falls erforderlich, werden zusätzliche Untersuchungen veranlasst.
Kann die Mammographie auch bei Schwangeren durchgeführt werden?
Nein, das Röntgen während der Schwangerschaft sollte auf lebensbedrohliche oder akute Notfälle beschränkt bleiben. Bitte weisen Sie vor der Untersuchung in jedem Fall auf eine bestehende oder mögliche Schwangerschaft hin.
Sind Röntgenstrahlen nicht gefährlich?
Röntgenaufnahmen sind nur bei häufiger Anwendung oder sehr hohen Dosen gesundheitlich bedenklich. Moderne Mammographiegeräte wie die in unseren Praxen besitzen mehrere Anoden-Filter-Kombinationen, so dass abhängig von der Dichte und Dicke der Brust immer mit geringster Röntgendosis gearbeitet werden kann. Bei digitalen Aufnahmetechniken hilft die sofortige Qualitätskontrolle, Aufnahmewiederholungen zu vermeiden.
Tut die Untersuchung weh?
Die mammographische Röntgenuntersuchung an sich ist absolut schmerzfrei. Lediglich die Kompression der Brust zwischen Plexiglasscheiben empfinden manche Frauen als unangenehm.
Konventionelle Röntgendiagnostik
Die Röntgendiagnostik ist noch immer eine der tragenden Säulen der radiologischen Diagnostik. Die häufigste Untersuchung im Konventionellen Röntgen ist nach wie vor die Thoraxaufnahme, d.h. die Röntgenuntersuchung der Brustorgane. Das Skelett wird ebenfalls häufig untersucht, zunehmend seltener der Magen-Darm-Trakt. Eine weitere wichtige Untersuchung ist die des harnableitenden Systems (Nieren, Harnleiter, Harnblase).
Wie wird die Untersuchung durchgeführt?
Röntgen ist ein schmerzloses Verfahren. Röntgenstrahlen durchdringen unbemerkt den Körper und werden dahinter mit Detektoren wieder messbar aufgefangen. Es handelt sich in allen Fällen um statische Aufnahmen, die eine Momentaufnahme des Skeletts oder der inneren Organe abbilden. Müssen Bewegungs- und Verlaufsvorgänge dargestellt werden, kommen Durchleuchtungsgeräte zum Einsatz. Der Arzt kann hierbei die Organbewegung oder den Fluss eines Kontrastmittels quasi in Echtzeit mitverfolgen.
Vorbereitung auf die Untersuchung:
Die Vorbereitung im Konventionellen Röntgen ist in Abhängigkeit von der bevorstehenden Untersuchung sehr unterschiedlich. Bringen Sie auf jeden Fall Ihre alten Röntgenaufnahmen und Ihren Röntgenpass zur Untersuchung mit. Bei den meisten Untersuchungen, gerade im Skelettbereich oder bei der Thoraxaufnahme sind keine Vorbereitungen notwendig. Anders sieht das bei der Diagnostik von Nieren, Galle und Magen-Darm-Trakt aus. Hier muss der Patient einige Stunden zuvor nüchtern sein, häufig werden die Untersuchungen daher auch direkt am Morgen durchgeführt. Gelegentlich ist es sogar notwendig, Kontrastmittel schon zuhause einzunehmen.
Ultraschall (Sonographie)
Eine Untersuchung mit Hilfe des Ultraschalls (Sonographie) ist ein vollkommen ungefährliches Verfahren, das gänzlich ohne Strahlenbelastung auskommt und dadurch sogar bei Schwangerschaft gefahrlos angewendet w…
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