Neurologische Leistungen im St. Josefs-Hospital Rüdesheim: Ein umfassender Überblick

Das St. Josefs-Hospital in Rüdesheim bietet ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen, wobei die Neurologie einen wichtigen Schwerpunkt darstellt. Dieser Artikel beleuchtet die neurologischen Angebote des Krankenhauses, ergänzt durch Informationen zu anderen Fachbereichen und Patientenerfahrungen, um ein umfassendes Bild der Versorgung zu vermitteln.

Neurologie in Frankfurt am Main: Dr. Oliver Mennicken und Jugoslav Erceg

In der Praxis für Neurologie an der Galluswarte in Frankfurt am Main bieten Dr. Oliver Mennicken und Jugoslav Erceg umfassende Kenntnisse und Erfahrungen in der Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen. Sie nutzen moderne Behandlungsmethoden und sind auf die ambulante Behandlung neurologischer Erkrankungen spezialisiert.

Diagnose und Behandlungsspektrum

Dr. Mennicken und Herr Erceg sind spezialisiert auf die ambulante Behandlung neurologischer Erkrankungen und in der Lage, die Symptome genau zu analysieren und gezielte Therapien zu empfehlen. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Epilepsie, Schlaganfall oder Parkinson.

Wann sollte man einen Neurologen aufsuchen?

Es wird empfohlen, einen Neurologen aufzusuchen, wenn Symptome wie Lähmungen, Schwindel, Taubheit, Gedächtnisprobleme oder Sprachstörungen auftreten.

Orthopädie und Endoprothetik im St. Josefs-Hospital Rheingau

Die Klinik für Orthopädie des St. Josefs-Hospitals, unter der Leitung von Prof. Dr. J. Dargel und Dr. P. Rehbein, verfügt über ein ausgewiesenes Endoprothesenzentrum. Um der steigenden Nachfrage Rechnung zu tragen, werden modernste Operationstechniken, verlässliche Implantate und eine umfassende Nachbehandlung angeboten, zusätzlich im Rheingau, im St.

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Kooperation in Rüdesheim

Die Behandlung am Standort Rüdesheim findet in Kooperation mit der Chirurgischen Klinik des St. Josefs-Hospital Rheingau unter Leitung von Chefarzt Dr. med. statt. Ausgewiesene Experten für den Hüft- und Kniegelenksersatz aus der Klinik für Orthopädie des St.

Weitere Fachbereiche und Leistungen im St. Josefs-Hospital Rüdesheim

Das St. Josefs-Hospital Rüdesheim bietet neben der Neurologie und Orthopädie weitere medizinische Leistungen an.

Innere Medizin und Chirurgie

Die Hauptabteilungen des Krankenhauses sind Innere Medizin und Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie. Bezüglich des Gastrointestinaltraktes erfolgen standardmäßige endoskopische Verfahren wie Gastroskopie und Koloskopie, ERCP und Chromoendoskopie, weiterhin erfolgt die interventionelle Endoskopie mit Polypabtragung und PH-Metrie. Bezüglich des Herz-Kreislauf-Systems wird das gesamte Spektrum der nicht invasiven Kardiologie angeboten im Sinne von Ultraschalluntersuchung des Herzens mit Schluckecho, EKG, Langzeit-EKG sowie Belastungs-EKG.

Allgemein- und Unfallchirurgie

Allgemeinchirurgisch werden die gut- und bösartigen Erkrankungen der inneren Organe (Magen, Gallenblase, Dünn- und Dickdarm, Enddarmerkrankung) operiert. Im Rahmen der Unfallchirurgie werden neben den üblichen ambulanten kleinen Wundversorgungen bis zu ausgedehnten Weichteilverletzungen versorgt.

Spezielle Leistungen und Ausstattung

Das Krankenhaus bietet spezielle Leistungen und Ausstattungen für bestimmte Patientengruppen und Behandlungen an, darunter:

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  • Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe.
  • Schule über elektronische Kommunikationsmittel.
  • Blindenleitsystem bzw. Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße.
  • Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße.
  • Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße.
  • Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs.
  • Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs.
  • Heilmittelambulanz nach § 124 Abs. 2.
  • Diagnostik und Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Tumoren der Lunge und des Thorax / Brustkorbs.
  • Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe.
  • Standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS.
  • Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses.
  • Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess.
  • Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz.
  • Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme.

Patientenerfahrungen im St. Josefs-Hospital Rüdesheim

Die Erfahrungen der Patienten im St. Josefs-Hospital Rüdesheim sind vielfältig und reichen von sehr positiven bis hin zu kritischen Rückmeldungen.

Positive Erfahrungen

Viele Patienten berichten von einer sehr guten Betreuung und Behandlung durch das Personal, insbesondere in der Fußchirurgie und Orthopädie. Die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals werden häufig gelobt. Auch die Organisation und der Ablauf der Behandlungen werden positiv hervorgehoben.

  • "Ärztin Personal Versorgung, Betreuung sehr fürsorglich. Essen war auch sehr gut. Wir sind überaus sehr zufrieden mit der Fusschirogie! Sehr empfehlenswert !!!"
  • "Die Betreuung und die Behandlung waren von Anfang an sehr gut. Ich wurde sehr ausführlich informiert. Die Termine haben mit kleineren Wartezeiten zeitnah stattgefunden. Das gesamte Personal hat mich sehr gut betreut."
  • "Ich war das zweite Mal in der Fußchirurgie zur Op. Ich muss sagen, die Betreuung von der Ankunft bis zur Entlassung war top. Die Krankenschwestern mega freundlich und hilfsbereit. Und zur Sauberkeit kann ich nichts negatives berichten. Alles super."
  • "Ich wurde im Rüdesheimer Krankenhaus operiert und habe ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Das Personal, die Mitarbeiterin am Empfang, die Pflegerinnen und Pfleger sowie die Ärztinnen und Ärzte, mit denen ich von der Planung der OP über die Vorbeireitung, Durchführung und Nachsorge zusammen kam, waren sehr freundlich, ruhig, wohlwollend. Ich hatte nicht das Gefühl, eine Nummer zu sein, die durchgeschleust wird."
  • "Ich bin vor wenigen Tagen als Patient in der Fußchirogie bei Herr Kahl und sein Team gewesen. Der Fuß musste versteif werden. Eine Perfektion der ärztlichen Arbeit, tolle Betreuung in den folgenden Tagen. Man fühl sich wohl und sicher."
  • "Super nettes Team und sehr familiär. Ich habe mich sehr wohlgefühlt."
  • "Sehr effizienter, gründlicher und kompetenter Durchlauf mit Untersuchungen und Vorgesprächen am Tag der Vorbereitung. Die gleiche Erfahrung gilt auch für den Tag der OP selbst."
  • "Ich wurde ambulant operiert am Fuß und bin rundum zufrieden. Das gesamte Personal, vom Chefarzt bis zur Putzfrau sind extrem freundlich und hilfsbereit. Es war der beste Aufenthalt und die beste Narkose, die ich bisher erlebt habe."
  • "Egal in welchem Bereich, man trifft immer nur nette , freundliche Mitarbeiter. Wenn man einen Termin vereinbart hat , kommt man immer pünktlich dran . Bin schon zum zweiten Mal operiert worden . Alles bestens , deshalb komme ich extra aus Wiesbaden hier her ."
  • "Mein Mann (87) wurde vom Hausarzt zur Untersuchung / Magenspiegelung unter Narkose eingewiesen. Es erfolgten ausführliche Untersuchungen, bei denen ein Tumor und Metastasen festgestellt wurden. Nach 3 Tagen auf der Normalstation wurde er aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes auf die Intensivstation verlegt, dort erfolgten weitere Untersuchungen. Die Betreuung auf allen Stationen war sehr gut und einfühlsam."
  • "Bei mir wurde hier vor kurzem eine zementfreie Hüft-TEP erfolgreich durchgeführt. Von der Patientenaufnahme bis hin zur OP, habe ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt."
  • "Ich wurde nach einem Fahradunfall in der Notaufnahme super freundlich und kompetent behandelt. Es folgte eine OP mit Fixatoren (da es ein sehr komplizierter Bruch war) und 10 Tage später die OP mit Platten und Schrauben."
  • "Als Notfall mit doppeltem Bruch im Sprunggelenk eingeliefert. Ich musste auch noch stationär bleiben , da ich um eine OP nicht drumrum kam . Nach 3- tägigem Aufenthalt war die OP. Ich kann und möchte dem gesamten Team des Krankenhauses meinen herzlichen Dank aussprechen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung gab es absolut nichts auszusetzen. Ein besonderer und persönlicher Dank gilt einer Schwester . Ihre Leidenschaft und Hingabe für ihren Beruf sind bewundernswert."
  • "Die Betreuung war von A-Z gegeben und es wurde viel gelacht. Dies tut sicherlich jedem Patienten gut."
  • "Ja die Galle ist raus und jede Menge Gallengries. Das ganze wurde minimalinvasiv gemacht. Vier kleine Schnitte und der Nabelbruch wurde ebenfalls beseitigt. Ich war zwei Nächte im Rüdesheimer Krankenhaus. Die haben einen tollen Job gemacht sowohl Ärzte als auch Pflege. Sehr freundlich und zugewandt. Es wurde alles erklärt. Großes Lob und Respekt."
  • "Gut organisierte Vorbereitung zur ambulanten OP, hilfsbereite Mitarbeiterinnen in der Fußchirurgie!"
  • "Ich war zuletzt zur ambulanten Metallentfernung nach einem Schlüsselbeinbruch dort. Der Eingriff war sehr gut durchorganisiert. Eine Schwester nahm sich Zeit und hat mich von der Ankunft bis zur Entlassung begleitet. Die Ärzte erläuterten mir ausführlich die Behandlungsschritte und beantworteten ausführlich und sehr freundlich meine Fragen."

Kritische Erfahrungen

Es gibt auch kritische Stimmen, die sich auf mangelnde Hygiene, unfreundliches Personal und organisatorische Mängel beziehen. Einige Patienten bemängeln lange Wartezeiten und eine unzureichende Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse.

  • "Kissen, die als Lagerung für die Beine verwendet werden und durch den Stoma verunreinigt sind, werden im Zimmer in die Ecke geworfen und dort liegen gelassen. Das heißt, ein Kissen, das mit Fäkalien verschmutzt ist, liegt im Zimmer in einer Ecke. Man hat es doch in der Hand - warum kann man es nicht wegräumen? Wenig Zeit oder zu wenig Personal sehe ich hier nicht als Entschuldigung. Das Zimmer stinkt nach Urin. Es wird nicht einmal gelüftet. Der Boden ist völlig verschmutzt. Der Fuß des Beistelltisches sieht aus, als hätte jemand darauf gekotzt."
  • "im Joho , nicht nur das ich drei Monate auf einen Termin warten musste , nein , wenn man dann endlich mal da ist , wird mal nicht für ernst genommen und das Problem um das es geht wird nicht Untersucht , es wird einfach eine andere Problematik untersucht , um die es gar nicht ging. Man kann sich den Besuch bei dieser Neurologie sparen !!! Für mich ist klar dort geh ich nicht mehr hin !!"
  • "auf Station zeigt sich der Einsparmodus der letzten Jahre massiv. da ich selbst in der Pflege tätig bin traue ich mir zu das zu beurteilen. die Hygienischen Verhältnisse sind weit unter der geforderten Leitlinie. Bsp. Pat. alle sind bemüht aber " Dank" Jahrzenhnterlanger Sparpolitik" bleibt es bei der Versorgung eher im kritischen Bereich. trotz alledem möchte ich mich bei den Kollegen bedanken die weiterhin unter diesen Umständen versuchen eine gute Arbeit zu leisten."
  • "Verordnung des Arztes (Schmerzinfusionen) wurde durch die Schwestern eigenmächtig auf Tabletten umgestellt. Dadurch den ganzen Freitag starke Schmerzen."
  • "Bauchgurt (Größe 4) zu eng, dadurch Bluterguss. Gurt in der richtigen Größe 5 trotz geplanter OP nicht vorhanden."
  • "Die Patientenverwaltung sollte Patienten beraten hinsichtlich ihrer Wahlleistung bei privater stationärer Zusatzversicherung. Dies ist nicht erfolgt, ohne erhaltene Zusatzleistung soll privat abgerechnet werden. Statt sich mal am vergangenen Aufenthalt im selben Jahr zu orientieren, werden einfach Wahlleistungen angekreuzt, die dann zum Nachteil des Patienten sind, da dieser damit auf die finanzielle Ersatzleistung seiner Versicherung verzichten darf. Da es Anfang des Jahres schon nicht angenehm war auf der Station (unfreundliche Mitarbeiter und Diskussion ob man nun aufstehen darf oder nicht, trotz Freigabe durch Arzt; kaum Schlaf durch weitere Patientin im Zimmer), sollte die zweite OP ambulant stattfinden. Bei ambulanter OP sei eine Teil-Narkose aufgrund der Dosierbarkeit nicht möglich lt. Anästhesie, was verständlich ist. War alles ambulant so besprochen… Am OP-Tag war leider alles anders, doch stationäre Behandlung und dennoch Vollnarkose. Erneut keine Stunde am Stück Schlaf auf dem Zweibettzimmer (durch weitere Patientin auf dem Zimmer), Einbettzimmer stehen anscheinend nicht ausreichend zur Verfügung, d. h. diese Wahlleistung macht in diesem Krankenhaus leider keinen Sinn."

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