Neurologie im Kreiskrankenhaus Torgau: Umfassende Versorgung und Öffnungszeiten

Das Kreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann" ist ein modernes Akutkrankenhaus, das mit seinen 220 Betten eine Regelversorgung in der nordsächsischen Renaissancestadt Torgau sicherstellt. Das Krankenhaus bietet eine breite Palette an medizinischen Leistungen an, wobei die Neurologie ein wichtiger Bestandteil ist. Im Folgenden werden die neurologischen Angebote des Krankenhauses sowie allgemeine Informationen zu Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten detailliert dargestellt.

Fachbereiche und Schwerpunkte im Kreiskrankenhaus Torgau

Das Kreiskrankenhaus Torgau verfügt über verschiedene Fachabteilungen, darunter:

  • Innere Medizin
  • Chirurgie
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Anästhesie und Intensivmedizin
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Belegabteilungen für HNO und Augenheilkunde

Zusätzlich gibt es eine Gemeinschaftspraxis für Radiologie, ein Zentrallabor und ein physiotherapeutisches Zentrum, die moderne und optimale Voraussetzungen für Diagnostik und Therapie bieten. Das zertifizierte kooperative Brustzentrum Nord-West-Sachsen und das zertifizierte Darmzentrum gewährleisten eine umfassende Versorgung von Patienten mit onkologischen Erkrankungen. Das lokale Traumazentrum sichert die Akutversorgung von schwer- und mehrfach verletzten Patienten.

Neurologische Versorgung im Überblick

Obwohl der vom Nutzer bereitgestellte Text keine spezifischen Informationen zu einer expliziten neurologischen Abteilung im Kreiskrankenhaus Torgau enthält, lassen sich aus den vorhandenen Daten Rückschlüsse auf neurologisch relevante Leistungen ziehen. Es ist wichtig zu beachten, dass die neurologische Versorgung im Krankenhaus Torgau möglicherweise in Kooperation mit anderen Fachbereichen oder externen Partnern stattfindet.

Hinweis: Der vorliegende Text konzentriert sich auf Informationen, die direkt oder indirekt mit der Neurologie im Kreiskrankenhaus Torgau in Verbindung stehen. Da keine spezifischen Öffnungszeiten für eine neurologische Abteilung genannt werden, werden allgemeine Informationen zur Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung bereitgestellt.

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Kooperationen und Telemedizinische Verbindungen

Das Kreiskrankenhaus Torgau unterhält telemedizinische Verbindungen zum Klinikum St. Georg in Leipzig. Diese Kooperation ermöglicht es, bei komplexen neurologischen Fragestellungen, insbesondere in den Bereichen Neurochirurgie und Neuroradiologie, auf das Fachwissen und die Expertise des Klinikums St. Georg zurückzugreifen.

Mögliche Indikationen für eine neurologische Behandlung

Auch wenn keine spezifische neurologische Abteilung genannt wird, können Patienten mit neurologischen Beschwerden im Kreiskrankenhaus Torgau behandelt werden, insbesondere im Rahmen der Akutversorgung oder in Kooperation mit anderen Fachbereichen. Mögliche Indikationen könnten sein:

  • Akute Schmerzphasen bei Wirbelsäulenerkrankungen
  • Missempfindungen und Kraftlosigkeit durch Nervenkompressionen (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
  • Akute Schlaganfälle (in Kooperation mit telemedizinischen Netzwerken)

Schmerztherapie und Manuelle Medizin

Das Kreiskrankenhaus Torgau bietet verschiedene Verfahren zur Schmerztherapie an. Akute Schmerzphasen werden durch gezielte Infiltrationen behandelt. Für Infiltrationen im Bereich der Nervenwurzeln (PRT) wird eine moderne Röntgenanlage verwendet, um maximale Genauigkeit zu gewährleisten. Die Manuelle Medizin ist eine weitere therapeutische Methode, um Probleme am Bewegungsapparat zu behandeln. Bei chronischen Schmerzen kann die Schmerzbehandlung mit einem implantierbaren elektrischen Nervenstimulations-System (Rückenmarkstimulation, SCS) in Betracht gezogen werden.

Kompetenz im Bereich Wirbelsäulenerkrankungen

In Kooperation mit der Praxis Dr. Colditz bietet das Kreiskrankenhaus Delitzsch Kompetenz im Bereich Wirbelsäulenerkrankungen. Dr. Colditz verfügt über langjährige Erfahrung und ist spezialisiert auf Manuelle Medizin, Wirbelsäulenchirurgie und neurochirurgische Schmerztherapie. Andreas Pförtner ist spezialisiert auf minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie, neurochirurgische Schmerztherapie, periphere Nervenkompressionssyndrome und neurovaskuläre Erkrankungen.

Anästhesie und Intensivmedizin

Die Fachabteilung für Anästhesie und Intensivmedizin spielt eine wichtige Rolle bei der Versorgung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen, insbesondere in Notfallsituationen und bei der Überwachung und Behandlung auf der Intensivstation.

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Informationen für Patienten

Für einen stationären Aufenthalt im Kreiskrankenhaus Torgau sollten Patienten folgende Dokumente mitbringen:

  • Krankenversichertenkarte
  • Einweisungsschein vom einweisenden Arzt
  • Adressen und Telefonnummern von Angehörigen
  • Medikamentenausweis oder Medikamente, die zurzeit eingenommen werden
  • ggf. Befunde und Untersuchungsergebnisse von früheren Krankenhausaufenthalten, Arztbriefe, CD mit CCT-/MRT-Vorbefunden, Impfkarte
  • Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht (soweit vorhanden)

Zudem wird eine Checkliste für den stationären Aufenthalt empfohlen, die unter anderem Wasch- und Körperpflegeutensilien, Handtücher, Schlafanzug, Unterwäsche, Bademantel, Hausschuhe und Freizeitkleidung enthält.

Wichtige Hinweise für Patienten

Während des Klinikaufenthaltes ist der Konsum von alkoholischen Getränken untersagt. In allen Gebäuden des Krankenhauses besteht Rauchverbot. Verordnete Medikamente werden ausschließlich über das Krankenhauspersonal ausgegeben. Eigene Medikamente dürfen nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung

Da keine spezifischen Öffnungszeiten für eine neurologische Abteilung im Kreiskrankenhaus Torgau genannt werden, empfiehlt es sich, für eine Terminvereinbarung oder bei Fragen zur neurologischen Versorgung direkt mit dem Krankenhaus Kontakt aufzunehmen.

Kontaktdaten Kreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann":

  • Telefon: Nicht explizit im Text genannt, daher allgemeine Krankenhausnummer erfragen.
  • Website: Nicht explizit im Text genannt, daher allgemeine Suche im Internet empfohlen.

Notfallversorgung

In Notfällen, wie z. B. bei einem akuten Schlaganfall, ist das Krankenhaus rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummer für neurologische Notfälle ist im Text nicht explizit genannt, daher sollte man sich im Notfall an die allgemeine Notrufnummer wenden oder das Krankenhaus direkt kontaktieren.

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Reha-Zentren als Ergänzung

Für die Rehabilitation nach neurologischen Erkrankungen kann das MEDICLIN Reha-Zentrum Bad Düben eine Option sein. Das Zentrum ist auf orthopädische und neurologische Reha spezialisiert und bietet verschiedene Programme und Angebote an.

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