Neuropsychologische Therapie nach Schlaganfall: Ein umfassender Überblick

Ein Schlaganfall kann das Leben von einer Minute auf die nächste verändern und tiefgreifende Folgen haben, die oft nicht sofort sichtbar sind. Die neuropsychologische Therapie spielt eine zentrale Rolle bei der Rehabilitation nach einem Schlaganfall, um kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Beeinträchtigungen zu behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Einführung in die Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein Spezialgebiet an der Schnittstelle von Psychologie und Neurowissenschaften. Sie beschäftigt sich mit der Erkennung (Diagnostik) und Behandlung (Therapie) von neuropsychologischen Symptomen, also mit Veränderungen im Verhalten und in der Persönlichkeit, welche auf nachweisbaren Veränderungen im Gehirn beruhen. Es sind die nach einer Hirnschädigung oft weniger offensichtlichen Veränderungen des Denkens, Fühlens, Wollens und Handelns. Eine geringere Wachheit und schnellere Ermüdbarkeit können zu einer gravierenden Verminderung der Konzentrationsfähigkeit führen.

Ursachen und Folgen von Schlaganfällen

Jährlich erleiden in Deutschland rund 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Etwa 80 % der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Ein Schlaganfall entsteht durch eine Unterbrechung der Hirndurchblutung, meist durch einen Gefäßverschluss (ischämischer Schlaganfall) oder seltener durch eine Blutung (hämorrhagischer Schlaganfall). Die neuropsychologischen Folgen hängen stark von Ort und Ausmaß der Schädigung ab. Läsionen in strategischen Arealen können komplexe Netzwerke aus dem Gleichgewicht bringen und zu Beeinträchtigungen führen, die weit über den direkt geschädigten Bereich hinausgehen.

Neuropsychologische Symptome nach Schlaganfall

Nach einem Schlaganfall können vielfältige neuropsychologische Symptome auftreten, die sich in kognitiven, emotionalen und Verhaltensänderungen äußern.

Kognitive Beeinträchtigungen

  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen: Bis zu 80 % der Schlaganfall-Betroffenen leiden unter Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, insbesondere in der Akutphase. Betroffen ist vor allem die Fähigkeit, sich länger zu fokussieren, Ablenkungen zu widerstehen und mehrere Aufgaben zu bewältigen.
  • Gedächtnisstörungen: Diese betreffen vor allem das episodische Gedächtnis (Erinnerung an persönliche Ereignisse) sowie das prospektive Gedächtnis (Erinnerung an geplante Handlungen).
  • Exekutive Funktionsstörungen: Insbesondere nach frontalen und subkortikalen Läsionen sind exekutive Funktionen wie Handlungsplanung, Flexibilität, Fehlerkontrolle und Zielausrichtung beeinträchtigt. Typische Symptome reichen von Antriebsarmut und Apathie bis hin zu Impulsivität und Enthemmung.
  • Sprachstörungen (Aphasie): Je nach Lokalisation der Schädigung können verschiedene Formen von Aphasie auftreten, wie Broca-Aphasie, Wernicke-Aphasie oder globale Aphasie. Selbst geringe sprachliche Einschränkungen können gravierende Folgen für die Kommunikation und Selbstständigkeit haben.
  • Neglect: Ein Neglect, also das Ausblenden einer Raum- oder Körperhälfte, tritt oft nach rechtshemisphärischen Parietalläsionen auf. Betroffene übersehen dann beispielsweise Gegenstände oder Personen auf der betroffenen Seite.
  • Apraxie: Bei einer Apraxie sind erlernte Handlungsfolgen nicht mehr korrekt ausführbar, obwohl die Motorik und Sprache intakt sind. Komplexe Bewegungsabfolgen wie Zähneputzen oder Ankleiden geraten durcheinander.
  • Vaskuläre kognitive Störung/Demenz: Ein Teil der Patienten entwickelt im Verlauf eine vaskuläre kognitive Störung bis hin zur Demenz, die sich durch kombinierte Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- und Exekutivdefizite sowie emotionale Veränderungen auszeichnet.

Emotionale und Verhaltensänderungen

  • Depressive Störungen: Gehören zu den häufigsten neuropsychiatrischen Folgen eines Schlaganfalls. Sie äußern sich in gedrückter Stimmung, Interessenverlust, Hoffnungslosigkeit und Schlafstörungen.
  • Angststörungen: Viele Betroffene leiden unter Ängsten, beispielsweise vor einem erneuten Insult, vor Abhängigkeit oder sozialer Isolation.
  • Apathie: In der Akutphase kann sich eine ausgeprägte Apathie mit Antriebslosigkeit und fehlender emotionaler Resonanz entwickeln.
  • Post-Stroke Fatigue: Diese anhaltende Erschöpfung betrifft die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit gleichermaßen und schränkt das Alltagsleben massiv ein.
  • Affektinkontinenz: Betroffene zeigen unwillkürliche, plötzlich einsetzende Gefühlsausbrüche wie Lachen oder Weinen, die nicht mit der eigentlichen Stimmungslage übereinstimmen.
  • Erhöhte Reizbarkeit und Aggressivität: Manche Patienten entwickeln nach einem Schlaganfall eine erhöhte Reizbarkeit, Impulsivität und gesteigerte Aggressivität.

Spezifische neuropsychologische Symptome

Einige spezifische neuropsychologische Symptome sind besonders erwähnenswert:

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  • Aphasie: Der Verlust der Sprache, bei dem das Sprachzentrum des Großhirns nicht mehr richtig funktioniert. Es handelt sich um eine erworbene Störung, bei der alle sprachlichen Fähigkeiten, auch das Verstehen des Gesprochenen, betroffen sein können.
  • Agraphie: Ein teilweiser oder vollständiger Verlust der Schreibfähigkeit, ohne Beeinträchtigung des Intellekts oder der motorischen Fähigkeiten zum Schreiben.
  • Akalkulie: Eine Rechenschwäche.
  • Amnesie: Gedächtnisstörungen, die das Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis betreffen.
  • Apraxie: Störungen von Handlungsabläufen, bei denen Einzelbewegungen möglich sind, aber die Fähigkeit, diese zu einem Gesamtplan zusammenzusetzen, gestört ist.
  • Agnosie: Eine Störung des Erkennens, obwohl das dazugehörige Sinnesorgan gesund ist.
  • Neglect: Eine Wahrnehmungsstörung, bei der die der Hirnschädigung gegenüberliegende Körperhälfte oder Seite der Umgebung nicht oder nur unzureichend wahrgenommen wird.
  • Aufmerksamkeitsstörungen: Unterschiedliche Defizite wie Störungen der Wachheit, der Reaktionsfähigkeit oder Konzentrationsstörungen.

Es können auch Veränderungen in der Persönlichkeit, im Verhalten und im Gefühlserleben auftreten, beispielsweise aggressive Impulse, die nicht mehr kontrolliert werden können.

Diagnostik neuropsychologischer Störungen

Eine differenzierte Diagnostik ist die Grundlage für eine erfolgreiche Rehabilitation. Ziel ist es, auch unsichtbare Defizite gezielt zu erkennen und zu behandeln.

Verfahren zur Diagnostik

  • Screening-Verfahren: Bereits im Akutkrankenhaus werden kurze Screening-Verfahren wie das Montreal Cognitive Assessment (MoCA) oder der Mini-Mental-Status-Test (MMST) eingesetzt, um kognitive Störungen rasch zu erfassen.
  • Testbatterien: Für die detaillierte Therapieplanung werden anschließend aufeinander abgestimmte Testbatterien eingesetzt, darunter Verfahren für Gedächtnis (z. B. Wechsler Memory Scale), Aufmerksamkeit (Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung, TAP), Exekutivfunktionen (Behavioural Assessment of the Dysexecutive Syndrome, BADS) und Sprache.
  • Alltagsnahe Beurteilung: Neben den Testverfahren ist die alltagsnahe Beurteilung entscheidend, um die Auswirkungen der Störungen im realen Leben zu erfassen.
  • Bildgebung: Mittels Bildgebung (CT oder MRT) können Läsionen lokalisiert, alternative Diagnosen ausgeschlossen und das Ausmaß der Schädigung eingeschätzt werden.
  • Prüfung der Krankheitseinsicht: Ein besonderer diagnostischer Schwerpunkt liegt auf der Prüfung der Krankheitseinsicht (z. B. bei Anosognosie). Fehlt das Bewusstsein für die eigenen Einschränkungen, sinkt oftmals die Motivation zur Mitarbeit.

Neuropsychologische Untersuchung

Die neuropsychologische Untersuchung ist Bestandteil der neurologischen Untersuchung und umfasst neben der Anamnese vielfältige neuropsychologische Tests. Sie befasst sich mit "höheren" Funktionen des Gehirns wie Aufmerksamkeit, Sprachvermögen, Denkvermögen/Intelligenz, Gedächtnis, Gefühlserleben, Persönlichkeit/Verhalten, motorische Fertigkeiten und Wahrnehmung.

Ablauf der neuropsychologischen Diagnostik

  1. Anamnesegespräch: Ein ausführliches Gespräch, in dem die Vorgeschichte besprochen wird, die zur Hirnschädigung geführt hat. Angehörige können ebenfalls zur Vorgeschichte beitragen.
  2. Verhaltensbeobachtung: Gleichzeitig erfolgt eine Verhaltensbeobachtung.
  3. Standardisierte Testverfahren: Es werden standardisierte Testverfahren benutzt, um unterschiedliche Funktionsbereiche des Gehirns eingehender zu untersuchen.
  4. Computergestützte Verfahren: Die Reaktionsgeschwindigkeit kann anhand von Aufgaben am Computer geprüft werden.

Nach jedem Test wird eine Pause gemacht, sodass sich der Patient erholen kann. Art und Umfang der Untersuchung können sich abhängig von den vorliegenden Beschwerden unterscheiden. Eine Untersuchungssitzung dauert meist zwischen 45 und 60 Minuten.

Therapie neuropsychologischer Störungen

Die Behandlung neuropsychologischer Störungen ist ein zentraler Bestandteil der modernen Schlaganfallrehabilitation. Ziel ist es nicht nur, einzelne Defizite zu lindern, sondern die Lebensqualität, Selbstständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe insgesamt bestmöglich wiederherzustellen.

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Therapieansätze

  • Funktionstraining: Hierbei werden durch intensives Üben Reaktionsvermögen, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung geschult. Dabei kommen oftmals spezielle Computer-Programme zum Einsatz. Beispielsweise kann auf diese Art das Autofahren (technischer Ablauf, Konzentration auf Verkehrssituation, räumliches Zurechtfinden) geübt werden.
  • Kompensationstherapie: Ziel dieser Therapie ist die Bewältigung von Anforderungen im Alltag. Patienten sollen lernen, welche Strategien sie passend zur herausfordernden Situation im Alltag anwenden können.
  • Verhaltenstherapie: Ziel der Therapie ist es, die Handlungsfähigkeit des Betroffenen so weit herzustellen, dass Leiden gelindert werden können.
  • Medikamentöse Interventionen: Zur Förderung von Aufmerksamkeit oder Stimmung.
  • Psychotherapeutische Angebote: Zur Bewältigung emotionaler Belastungen.

Ambulante neuropsychologische Therapie

Seit 2012 ist die ambulante neuropsychologische Therapie eine Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung, sofern eine klare Indikation vorliegt und die Behandlung durch entsprechend qualifizierte Therapeuten erfolgt. Das Angebot reicht von Einzel- und Gruppentherapien bis zu computergestützten Trainings. Ziel ist die alltagsnahe Förderung kognitiver Fähigkeiten und die Unterstützung bei Teilhabeproblemen, etwa im Beruf. Die Zuweisung erfolgt in der Regel durch Haus- oder Fachärzte.

Die Rolle der Angehörigen in der Therapie

Bei schwerer betroffenen Patienten werden oft die Angehörigen in die Therapie miteinbezogen. Sie sind dann beim Erstgespräch dabei. Oft werden auch Zwischengespräche mit den Angehörigen und den Patienten gemeinsam angeboten, um die Entwicklung zu beobachten und gegebenenfalls weitere Schritte zu planen.

Ziele der neuropsychologischen Therapie

Die neuropsychologische Therapie zielt darauf ab, den Menschen wieder Lebensmut zu geben. Wichtig ist, dass die Menschen sich in ihren Bedürfnissen und Sorgen gesehen und verstanden fühlen. Die Therapie-Sitzungen sind ein geschützter Raum, der nur dem Patienten gehört. Hier können sie sich nach und nach ihren Themen widmen, nach Lösungen, Schritten und Strategien suchen.

Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit

Die bestmögliche Versorgung erfordert die enge Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen. NeurologInnen, NeuropsychologInnen, PsychiaterInnen, LogopädInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, Sozialdienste und Reha-BeraterInnen sollten gemeinsam Versorgungspfade gestalten. Regionale Schlaganfallzentren, spezialisierte Rehakliniken und ambulante Netzwerke erleichtern den nahtlosen Übergang zwischen Klinik, Rehabilitation und häuslicher Versorgung.

Spezielle Patientengruppen

Je nach Patientengruppe können sich neuropsychologische Störungen nach einem Schlaganfall in Form, Schwere und Verlauf deutlich unterscheiden.

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Jüngere Schlaganfallpatienten

Die Häufigkeit von Schlaganfällen bei Menschen unter 60 Jahren nimmt zu. Für diese meist noch im Berufs- und Familienleben stehende Gruppe bedeutet ein Schlaganfall häufig einen tiefgreifenden Einschnitt in den Lebensverlauf. Selbst leichte kognitive Einschränkungen können die Arbeitsfähigkeit, das Familienleben und die soziale Integration spürbar beeinträchtigen.

Patienten mit Vorerkrankungen

Bei Patienten, die bereits unter kognitiven Störungen oder affektiven Erkrankungen leiden, fallen die Folgen eines Schlaganfalls meist stärker aus und halten länger an. In solchen Fällen ist eine besonders frühzeitige und umfassende Diagnostik notwendig, gefolgt von einer Therapie, die an den vorhandenen Fähigkeiten ansetzt und gezielt Ressourcen schont.

Patienten nach Mehrfach-Schlaganfällen

Nach mehreren oder beidseitigen Schlaganfällen sind die neuropsychologischen Störungsbilder oft besonders komplex. Diese Patientengruppe benötigt in der Regel eine langfristige, multiprofessionelle Begleitung. Technische Alltagshilfen, wie beispielsweise Erinnerungs-Apps oder elektronische Orientierungssysteme, können die Selbstständigkeit fördern.

Prognose und Rehabilitation

Anhaltende Störungen von Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen gehören zu den stärksten Prädiktoren für bleibende funktionelle Einschränkungen. Sie erhöhen das Risiko für einen langfristigen Pflegebedarf, wiederholte Krankenhausaufenthalte und eine höhere Sterblichkeit. Für die Alltagskompetenz sind besonders jene Fähigkeiten entscheidend, die eine selbstständige Organisation, Prioritätensetzung, Risikoeinschätzung und die Einhaltung von Routinen ermöglichen.

Eine ungünstige Prognose droht insbesondere bei schweren exekutiven Defiziten, chronischer Fatigue, persistierender Depression oder fehlender Krankheitseinsicht (Anosognosie).

Der Weg zurück ins Leben

Nach einem Schlaganfall stehen für Betroffene und Angehörige nicht nur die aktuellen Beeinträchtigungen im Vordergrund, sondern vor allem die Frage, wie wahrscheinlich eine Rückkehr in ein selbstständiges und zufriedenes Leben ist. Die Forschung zu neuropsychologischen Störungen nach einem Schlaganfall entwickelt sich dynamisch weiter. Fortschritte in der Bildgebung und bei molekularen Markern ermöglichen es zunehmend, bereits früh subtile Störungen neuronaler Netzwerke zu erkennen.

Die Rolle der Neuropsychologie bei "unsichtbaren" Folgen

Viele Menschen assoziieren eine neurologische Erkrankung mit offensichtlichen körperlichen Schädigungen. Weniger deutlich wahrnehmbar sind „unsichtbare“ Begleiter neurologischer Erkrankungen. Diese spüren nur die Betroffenen selbst. Für Familienangehörige oder Außenstehende sind sie im Alltag kaum nachvollziehbar.

Beispiele für "unsichtbare" Folgen

  • Halbseitenblindheit (Hemianopsie): Die Welt sieht anders aus, wenn man nur noch die Hälfte von ihr sieht, obwohl die Augen gesund sind.
  • Körperwahrnehmungsstörungen: Arme und Beine lassen sich bewegen, fühlen sich aber an, als gehörten sie nicht mehr zum Körper.
  • Störung der Aufmerksamkeit und Konzentration: Im Alltag lässt die Freude an Small Talk oder Zeitungslektüre spürbar nach.

Fatigue-Syndrom

Die Problematik der vorschnellen Erschöpfung und des raschen Abbaus von Aufmerksamkeit sowie Konzentration wird in der Fachsprache als Fatigue-Syndrom zusammengefasst. Neurologische Patienten sollten sich nicht davor scheuen, sich Unterstützung durch eine Psychotherapie einzufordern.

Tipps für den Umgang mit Minderbelastbarkeit

  • Balance zwischen Anstrengung und Pausen: Entscheidend ist die Balance zwischen Phasen von Anstrengung (Aufmerksamkeit, Konzentration) und regelmäßigen Pausen.
  • Pausen vor Erschöpfung: Setzt die Erschöpfung nach rund 20 Minuten ein, wäre nach 15 Minuten Gespräch oder Lesen eine Pause von 5 bis 10 Minuten gut.
  • Akzeptanz und Geduld: Geduld und Konsequenz sind wirkungsvolle Stellschrauben, um zu einer zufriedenstellenden Belastbarkeit von Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit zurück zu gelangen.

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