Schlaganfall-Beratung für Angehörige: Eine umfassende Perspektive

Ein Schlaganfall ist ein einschneidendes Ereignis, das nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Angehörigen grundlegend verändert. Dieser Artikel bietet eine umfassende Beratung für Angehörige von Schlaganfallpatienten, um sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und ihnen zu helfen, die bestmögliche Versorgung und Lebensqualität für ihre Lieben zu gewährleisten.

Einleitung

Ein Schlaganfall tritt oft unerwartet auf und stellt sowohl den Patienten als auch seine Familie vor große Herausforderungen. Die Aufmerksamkeit richtet sich zunächst auf die medizinische Versorgung des Patienten, doch auch Angehörige benötigen Unterstützung und Beratung, um mit der neuen Situation umzugehen. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Schlaganfall-Beratung für Angehörige, von der ersten Zeit im Krankenhaus bis zur langfristigen Betreuung zu Hause.

Die Akutphase im Krankenhaus

Erste Informationen und Beratung

Bereits während des Krankenhausaufenthalts können sich Angehörige bei Beratungsstellen und im Krankenhaus informieren, welche Veränderungen im Alltag zu erwarten sind. Es ist wichtig, sich frühzeitig über mögliche finanzielle oder therapeutische Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren. Die geschulten Teams auf den Stroke Units bieten Gespräche und bei Bedarf auch psychotherapeutische Unterstützung für Familienmitglieder und nahestehende Personen an. Angehörige sollten sich nicht scheuen, ihre Bedürfnisse anzusprechen.

Die Rolle der Angehörigen in der Akutphase

Angehörige sind oft die wichtigsten Bezugspersonen für die Patienten. Ihr Verhalten kann dazu beitragen, dass sich insbesondere der psychische Zustand der Patienten kurz nach einem Schlaganfall stabilisiert. Bereits beim ersten Besuch im Krankenhaus sollten sie Ruhe ausstrahlen. Durch Berührung können sie dem Patienten ihre Liebe, Anteilnahme, Verständnis und Fürsorge zeigen. Im Falle einer Sprachstörung können einfache Zeichen der Verständigung dienen.

Rehabilitation: Fortschritte fördern

Stationäre und teilstationäre Rehabilitation

Möglichst bald nach einem Schlaganfall bietet sich für die meisten Betroffenen eine Rehabilitation an. Hier finden täglich Physio-, Ergo- und/oder Logotherapien statt, um feinmotorische Fähigkeiten oder das Sprechen und Schlucken zu trainieren und um Alltagsaufgaben möglichst selbstständig durchzuführen.

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Das Abschlussgespräch in der Reha-Klinik

Gegen Ende des Aufenthaltes findet ein Gespräch statt, bei dem Betroffene sowie auch Angehörige sich über den Fortschritt und das weitere Vorgehen informieren können. So lässt sich die Zukunft im eigenen Zuhause besser planen. Während der Rehabilitation können und sollen Angehörige die therapeutischen Maßnahmen aktiv unterstützen. Dies ist ein entscheidender Punkt, um Fortschritte bei dem Patient zu erzielen und fördert zudem sein Selbstwertgefühl. Im Gespräch mit den Therapeuten erfahren Angehörige, was sie im Umgang mit dem Schlaganfall-Betroffenen beachten sollten und welche Übungen sinnvoll sind, um den Rehabilitationsprozess zu fördern.

Die Rückkehr nach Hause: Alltag meistern

Anpassung des Wohnraums

Nach der Rückkehr in die eigene Wohnung stellen viele Menschen fest, dass sie auch hier mit ihren neuen Einschränkungen zurechtkommen müssen. Die Wohnung sollte deshalb auf die Betroffenen und ihre möglichen Behinderungen angepasst werden, beispielsweise indem Hilfsmittel für die Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben angeschafft werden oder sogar durch Umbauten, um beispielsweise den Verlust des sicheren Gehens durch Handläufe an den Treppen oder einen Treppenlift auszugleichen. Zu den größten Gefahrenquellen gehören hohe Türschwellen. Über sie sollten Rampen mit rutschfesten Bodenbelegen gelegt werden. Im Bad sind Haltgriffe am Waschbecken, in der Dusche und an der Toilette wichtig. Das Toilettenpapier muss mit der gesunden Hand erreichbar sein und auf den Boden gehören rutschfeste Matten.

Unterstützung durch den Sozialdienst

Da insbesondere Umbauten Zeit in Anspruch nehmen können, ist es sinnvoll, wenn Sie als Angehörige bzw. Angehöriger bereits in der Klinik den Sozialdienst auf dieses Thema ansprechen. Bei sehr umfassenden Einschränkungen müssen Sie sich vielleicht auch um einen Pflegedienst bemühen.

Fortsetzung der Therapien

Abhängig davon, welche Funktionen des Körpers nach einem Schlaganfall eingeschränkt sind, finden auch nach dem Krankenhausaufenthalt längerfristig Therapien statt. Denn viele Fähigkeiten können im Rahmen einer intensiven Therapie wiedererlangt werden - und das auch noch Monate oder gar Jahre nach dem Schlaganfall. Entscheidend für eine möglichst schnelle Verbesserung aller Funktionen ist der frühe Therapiebeginn und das kontinuierliche Training. Für die Behandlung kommen die Therapeutinnen und Therapeuten teils nach Hause; sind die Betroffenen mobil genug, kann jedoch auch die Praxis aufgesucht werden. Hier ist es wichtig, sich frühzeitig um einen Therapieplatz zu bemühen, da es je nach Region und Zahl der Therapiezentren zu Wartezeiten kommen kann.

Motivation und Unterstützung im Alltag

Zusätzlich ist es essenziell, dass die Betroffenen auch ohne die Anwesenheit des therapeutischen Personals zu Hause üben. Unterstützen Sie Betroffene dabei, diese Fähigkeiten neu zu erlernen. Hier ist es jedoch wichtig, nicht überhöhte Erwartungen zu schüren oder unwissentlich Druck aufzubauen, indem man versichert, dass bald schon wieder alles so werde wie früher. Motivierend ist es eher, Tätigkeiten vorzuschlagen, die Betroffene leicht heraus- aber nicht überfordern. Das können Tätigkeiten wie Malen, Spiele, aber auch kleine Ausflüge sein. Ein bisschen Bewegung hilft nicht nur dabei, körperliche Funktionen wiederaufzubauen, sondern kann auch bei gereizter Stimmung weiterhelfen, das Wohlbefinden zu erhöhen.

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Umgang mit Alltagseinschränkungen

Vor und nach der Rückkehr ins eigene Zuhause müssen mögliche Alltagseinschränkungen berücksichtigt werden. Beeinträchtigungen wie Schluckprobleme können zu Frustrationen führen, wenn beispielsweise das Abendessen plötzlich zur Herausforderung wird. Und gerade wenn nach einem Schlaganfall die Sprache oder das Verständnis beeinträchtigt ist, kann sich auch die Kommunikation schwierig gestalten. Teilweise können hier Kommunikationshilfen wie Buchstabentafeln oder schlicht das Smartphone unterstützend zum Einsatz kommen, um die Zeit bis zur Wiederherstellung der sprachlichen Fähigkeiten zu überbrücken. Generell sollten jedoch weiterhin so häufig wie möglich Gespräche stattfinden, die nicht nur aus „Ja/Nein“-Fragen bestehen. Denn erstens trainiert das die sprachlichen Fähigkeiten und zweitens ist der Meinungsaustausch mit anderen Menschen für uns alle elementar.

Persönlichkeitsveränderungen und emotionale Unterstützung

Das emotionale Gleichgewicht kann daher insbesondere am Anfang stark beeinträchtigt sein. Auch andere Persönlichkeitsveränderungen sind nach einem Schlaganfall nicht ungewöhnlich, zum Beispiel Distanzlosigkeit, Zurückgezogenheit, Reizbarkeit, Missachtung sozialer Normen oder Misstrauen. Viele Persönlichkeitsveränderungen bilden sich im Lauf der Zeit zwar zurück, damit konfrontiert zu werden, kann für Angehörige dennoch sehr belastend sein. Nicht immer merken Betroffene selbst, dass sich ihr Verhalten verändert hat, daher ist es sinnvoll, in Ruhe das Gespräch zu suchen. Machen Sie dabei keine Vorwürfe, sondern erfragen Sie, wie sich die betroffene Person fühlt und weisen Sie darauf hin, wo sich ihr Verhalten aus Ihrer Sicht verändert hat, um gemeinsam zu überlegen, wie man gemeinsam positive Veränderungen schaffen kann. Etwa ein Drittel der Erkrankten entwickelt nach einem Schlaganfall sogar eine behandlungsbedürftige Depression. Allgemein ist es also wichtig, dass auch die emotionale Seite nicht vernachlässigt wird. Betroffene sollten das ärztliche Gespräch suchen, wenn sie sich häufig niedergeschlagen, traurig oder hoffnungslos fühlen und keine Motivation mehr für weiterhin mögliche Aktivitäten aufbringen können, die ihnen bisher Freude bereiteten.

Selbstfürsorge für Angehörige: Nicht die eigenen Bedürfnisse vergessen

Eigene Grenzen erkennen und akzeptieren

Wer nicht auf sich selbst Rücksicht nimmt, kann auf Dauer auch niemand anderen versorgen. Achten Sie also auch auf Ihre eigenen Grenzen, um sich nicht selbst zu überfordern. Fühlen Sie sich nicht verpflichtet, alles selbst zu machen. Vielleicht ist es Ihnen unangenehm, fremde Menschen in Ihre Wohnung zu lassen, doch es ist nie ein Zeichen mangelnder Kompetenz, Fachleute hinzuziehen.

Unterstützung von außen suchen

Suchen Sie sich daher rechtzeitig Unterstützung und achten Sie darauf, auch einmal Zeit für sich zu nehmen und abschalten zu können. Sollten Sie Hilfe benötigen, können Sie sich auch an eine der Beratungsstellen für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige wenden oder eine Pflegeberatung beantragen.

Entlastungsangebote nutzen

Beratungsangebote, in denen es um ihre eigenen Probleme geht, wie zum Beispiel Angehörigengruppen, empfinden Angehörige in der Phase nach Entlassung aus der stationären Behandlung oft nur als zusätzliche Belastung. Erst wenn sich zu Hause eine gewisse Routine eingestellt hat, profitieren viele vom regelmäßigen Besuch einer Angehörigengruppe. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Menschen, die auch einen Schlaganfallpatienten pflegen, wirkt entlastend. Hinzu kommt, dass sich die Teilnehmer mit dem Besuch einer Angehörigengruppe ein Stück persönlichen Freiraum zurückerobern.

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Familiaren Pflege

Damit Angehörige nach der Entlassung mit der Pflegesituation zuhause nicht alleine stehen, bieten einige Sana-Kliniken das Konzept der Familialen Pflege an. Dazu gehören Beratung zu den verschiedensten Fragen sowie praktisches Pflegetraining zu allen wichtigen Kompetenzen, die pflegende Angehörige brauchen.

Beispiele aus dem Spektrum der Beratungsthemen:

  • Hilfestellungen bei wichtigen Entscheidungen
  • Soziale Unterstützung
  • Aufgabenteilung in Familie und sozialem Umfeld
  • Unterstützungs- und Entlastungsangebote
  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Fragen zu Verfügungen und Vollmachten
  • Pflege bei körperlichen Einschränkungen und Demenz
  • Medizinische Themen, z. B. Druckgeschwür (Dekubitus), Atmung, Herz und Kreislauf, künstliche Ernährung etc.

Mögliche Inhalte des Pflegetrainings:

  • Auswahl und Einrichtung des Pflegezimmers
  • Hilfsmittel und deren Anwendung
  • Sturzvermeidung
  • Körperpflege
  • Mobilisation und Lagerungstechniken
  • Umgang mit Injektionen
  • Medikamente und Verbände
  • Vorbereitung von MDK-Begutachtungen

Hilfsmittel und Anpassungen für den Alltag

Technische Hilfsmittel

Für Patienten, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln, wie beispielsweise Rollstühle, Gehhilfen, Treppenlifte etc., die das Leben erleichtern. Sie sollten aber nicht länger als unbedingt notwendig benutzt werden, damit die Patienten möglichst schnell wieder ihre Unabhängigkeit wiedererlangen.

Anpassung der Ernährung

Beim Essen ist eine gerade Sitzhaltung wichtig. Ein Kissen oder eine Decke im Rücken kann dabei die richtige Sitzposition unterstützen und stabilisieren. Gefüttert werden sollte der Patient nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Allerdings ist sicher zu stellen, dass er genügend Nahrung und Flüssigkeit zu sich nimmt, da Austrocknung das Wiederholungsrisiko erhöht. Die Ernährung sollte fettarm und die Flüssigkeitszufuhr ausreichend sein. Empfohlen werden mindestens 2 Liter am Tag. Zigaretten sind für die Patienten tabu.

Förderung der Aktivität

Wenn es der körperliche Zustand des Patienten zulässt, sollten die Angehörigen ihn motivieren, sich sportlich zu betätigen. Sport führt zu einer Verbesserung des Gesamtzustandes des Patienten, indem er anregt, Selbstvertrauen schafft und die Lebensfreude steigert. Zudem hilft sportliche Aktivität dabei, die Muskulatur zu stärken und Bewegungsabläufe zu verbessern. Regelmäßig Sport treiben verringert die Risiken für weitere Schlaganfälle. Auch Reisen sind für Schlaganfall-Patienten möglich. Sie sollten allerdings keinen Extremsituationen ausgesetzt werden. Länder, in denen sehr hohe oder niedrige Temperaturen herrschen, sollten gemieden werden. Vor jeder Reise sollte man sich vergewissern, ob am Urlaubsort eine gute ärztliche Versorgung gewährleistet ist.

Sexualität

Für den Lebenspartner ist es wichtig zu wissen, dass ein Schlaganfall die sexuellen Bedürfnisse und Leistungsfähigkeit des Patienten nicht beeinträchtigt. Allerdings können sich spezielle Medikamente potenzmindernd auswirken. Ist der Blutdruck des Patienten gut eingestellt, besteht keine Gefahr, durch sexuelle Aktivität einen Schlaganfall zu erleiden.

Umgang mit den Folgen eines Schlaganfalls

Vielfältige Symptome und Einschränkungen

Für Angehörige ist es wichtig zu wissen, dass die Symptome und Einschränkungen nach einem Schlaganfall sehr unterschiedlich sein können. Manche Patienten weisen nur geringe Einschränkungen auf, andere hingegen ringen mit dem Tod oder müssen langfristig mit schwersten Behinderungen leben lernen. Das Spektrum an möglichen Einschränkungen und Behinderungen ist also riesig und hängt maßgeblich von der betroffenen Region im Gehirn ab.

Häufige Folgen nach einem Schlaganfall, die Patienten und Angehörige kennen sollten:

  • Halbseitenlähmung (Hemiplegie): Die Betroffenen können eine Körperhälfte nicht mehr richtig spüren und bewegen. Hier helfen insbesondere Experten aus Physio- und Ergotherapie mit Übungen und Alltagstraining sowie Sanitätshäuser mit der richtigen Hilfsmittelversorgung.
  • Sprachstörung (Aphasie): Äußert sich auf vielfältige Weise, unter anderem durch Schwierigkeiten in Bezug auf Sprachverständnis, Wortfindung, Lese-Sinn-Verständnis oder Schreiben. Bei Vorliegen einer Sprachstörung ist die logopädische Versorgung elementar.
  • Schluckstörung (Dysphagie): Es kommt zu Problemen beim Schluckvorgang mit häufigem Verschlucken, Hustenanfällen oder sogar Atemnot. Auch bei Schluckstörungen sind Logopädinnen und Logopäden die richtigen Ansprechpersonen.
  • Kognitive Einschränkungen: Zu den kognitiven Einschränkungen gehören zum Beispiel Störungen in den Bereichen Konzentration, Aufmerksamkeit, Erinnerungsfähigkeit oder Orientierung. In diesen Fällen ist die Hilfe von Neuropsychologinnen und -psychologen gefragt.
  • Persönlichkeits- und Wesensveränderungen: Manche Patienten scheinen nach dem Schlaganfall nicht mehr sie selbst zu sein. Häufige Veränderungen sind depressive Verstimmungen, Distanzlosigkeit oder Zurückgezogenheit. Diese Veränderungen sind eine Folge der Erkrankung und stellen eine große Stressbelastung dar. Angehörige sollten mit Psychologen und / oder Neuropsychologen darüber sprechen.

Die Bedeutung der Medikamente

Eine wichtige Aufgabe der Angehörigen ist es, auf die regelmäßige Einnahme der vom Arzt verordneten Medikamente zu achten. Hilfreich ist dabei, jeden Morgen die über den Tag benötigten Medikamente in Schälchen für die Einnahme morgens, mittags und abends zu legen. Auch Blutdruck, Puls und Blutzucker sollten regelmäßig kontrolliert werden.

Beratungstellen und Ansprechpartner

Es gibt eine Vielzahl von Beratungsstellen und Organisationen, die Angehörigen von Schlaganfallpatienten Unterstützung anbieten:

  • Servicepunkt Schlaganfall der Berliner Schlaganfall-Allianz: Bietet langfristig einen Ansprechpartner, der hilft, in der schwierigen Lebenslage nach einem Schlaganfall Orientierung zu finden.
  • Hamburger Angehörigen-Ambulanz der Asklepios Klinik: Hat ein offenes Ohr für alle Angehörigen, die sich durch Betreuung oder Pflege eines erkrankten Familienmitglieds seelisch belastet fühlen und Unterstützung wünschen.
  • Bundesverband wir pflegen e. V.: Eine Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation pflegender Angehöriger in Deutschland. Bietet nützliche Informationen und Materialien sowie regelmäßige digitale Veranstaltungen zum Austausch an.
  • BDH (Bund Deutscher Hirnverletzter): Eine gemeinnützige und unabhängige Selbsthilfeorganisation.
  • Förderverein „Unsere Brücke“ in Biberach: Setzt sich für Patienten ein, die nach stationärer Behandlung aus der Klinik entlassen werden und Unterstützung zum Erhalt ihrer häuslichen Selbständigkeit benötigen.
  • Selbsthilfegruppen: In Deutschland gibt es mehr als 350 Selbsthilfegruppen. Sie dienen dem Austausch von Erfahrungen, ermöglichen die gegenseitige Unterstützung bei Problemen und bieten häufig Angebote für die gemeinsame Freizeitgestaltung an.

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