Die Rolle des Parasympathikus in den Hirnnerven: Funktion und Bedeutung

Im Medizinstudium sind die 12 Hirnnerven ein wesentlicher Bestandteil bezüglich der Themen des Gehirns sowie des Nervensystems. Die 12 Hirnnerven und alle Informationen um diese herum sind auch oft ein beliebtes Prüfungsthema. Da es vielen nicht einfach fällt, sich die Namen und Eigenschaften der Nerven zu merken, ist es hilfreich, mit Merksätzen für diese zu arbeiten.

Das Nervensystem des Menschen lässt sich nicht nur hinsichtlich des Aufbaus (Zentrales Nervensystem und Peripheres Nervensystem), sondern auch hinsichtlich seiner Funktion einteilen. Es unterteilt sich in ein somatisches und in ein vegetatives Nervensystem. Ersteres kann willkürlich gesteuert werden und bei Zweiterem laufen Vorgänge automatisch ab.

Einführung in das vegetative Nervensystem

Das vegetative (oder viszerale oder autonome) Nervensystem ist für die Versorgung der inneren Organe (Eingeweide, Blutgefäße, Drüsen) zuständig. Die Hauptaufgabe des vegetativen Nervensystems besteht darin, das innere Milieu des Organismus, das heißt, die lebenswichtigen Funktionen (Vitalfunktionen) - wie zum Beispiel Stoffwechsel, Atmung, Kreislauf und Wasserhaushalt - aufrechtzuerhalten.

Die oberste Kontrollinstanz des vegetativen Nervensystems ist der Hypothalamus im Zwischenhirn. Durch seine Zusammenarbeit mit der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) reguliert er vor allem die Tätigkeit der Hormon-produzierenden Drüsen. Das vegetative Nervensytem kann nicht willkürlich beeinflusst werden. Es steuert sich selbst, funktioniert also autonom.

Im Hinblick auf seine strukturellen und funktionellen Eigenschaften kann das vegetative Nervensystem in zwei Teile gegliedert werden: Sympathicus (sympathisches Nervensystem) und Parasympathicus (parasympathisches Nervensystem). Die beiden Systeme wirken einander entgegen und regulieren sich dadurch selbst. Auf diese Weise wird im gesunden menschlichen Organismus ein lebensnotwendiges Gleichgewicht der Organfunktionen aufrechterhalten. Sympathisches und parasympathisches Nervensystem haben Anteile sowohl im Zentralnervensystem als auch im peripheren Nervensystem: Zum zentralen (vegetativen) Nervensystem gehören die im ZNS gelegenen Zellgruppen von Sympathicus und Parasympathicus.

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Die Rolle des Parasympathikus

Der Parasympathicus sorgt eher für den Erhalt und den Wiederaufbau der Körperenergien. Der Hauptnerv des Parasympathicus ist der X. Hirnnerv (Nervus vagus). Dieser entspringt im verlängerten Mark des Hirnstamms, also im Gehirn, zieht von dort aus, zusammen mit den großen Halsgefäßen, abwärts und breitet sich in Höhe des Brustkorbs netzartig im Bereich der Brust- und Bauchorgane aus. Aber auch andere Hirnnerven, beispielsweise der III. Hirnnerv (Augenmuskelnerv), führen parasympathische Fasern.

Der Sympathikus wird durch erhöhte körperliche Leistung erregt, er hat eine energiemobilisierende und aktivitätssteigernde Funktion für den Körper. Der Symphaticus bewirkt eine Erhöhung des Blutdrucks, eine Beschleunigung von Herzschlag und Atmung, eine Erweiterung der Pupillen und, zum Beispiel, eine vermehrte Schweißabsonderung. Die Zellkörper der sympathischen Nervenzellen liegen hauptsächlich im Rückenmark von Brust- und Lendenwirbelsäule. Von dort schicken sie ihre Fasern zum sympathischen Grenzstrang (Truncus sympathicus). Es handelt sich dabei um eine Kette von Nervenzellhaufen (sympathischen Ganglien), die zu beiden Seiten der Wirbelsäule von der Schädelbasis bis zum Steißbein verläuft.

Der Parasympathikus sorgt, im Gegensatz zum Sympathikus, eher für den Erhalt und den Wiederaufbau der Körperenergien. Der Hauptnerv des Parasympathicus ist der X. Hirnnerv (Nervus vagus). Dieser entspringt im verlängerten Mark des Hirnstamms, also im Gehirn, zieht von dort aus, zusammen mit den großen Halsgefäßen, abwärts und breitet sich in Höhe des Brustkorbs netzartig im Bereich der Brust- und Bauchorgane aus. Aber auch andere Hirnnerven, beispielsweise der III. Hirnnerv (Augenmuskelnerv), führen parasympathische Fasern (siehe dazu auch Kapitel "Hirnstamm und Hirnnerven").

Parasympathische Anteile der Hirnnerven

Die Hirnnerven treten als Hirnnervenpaare aus dem Gehirn aus und werden mit den römischen Zahlen I bis XII nummeriert. Die Nummerierung beginnt mit dem Hirnnerv, der am weitesten rostral, das heißt am weitesten “vorne”, aus dem Gehirn austritt. Die Entwicklung findet in der vierten bis fünften Woche der Embryonalperiode statt.

Einige der zwölf Hirnnerven tragen parasympathische Fasern, die für die Regulation verschiedener Körperfunktionen unerlässlich sind. Diese Nerven sind:

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  • Nervus Oculomotorius (III): Dieser Nerv führt allgemein somatoefferente und allgemein viszeroefferente Fasern. Die allgemein viszeroefferenten Fasern versorgen den M. ciliaris, der bei Aktivierung zur Linsenkrümmung und somit zur Nahakkommodation führt und den M. sphincter pupillae, der für die Pupillenverengung verantwortlich ist.

  • Nervus facialis (VII): Dem Nervus facialis (Gesichtsnerv) sind Fasern angelagert, die den N. intermedius bilden. Beide zusammen werden auch als Nervus intermediofacialis bezeichnet. Der N. intermedius versorgt die vorderen zwei Drittel der Zunge mit speziell viszeroafferenten Fasern; diese dienen der Geschmackswahrnehmung. Des Weiteren führt er allgemein viszeroefferente (parasympathische) Fasern, die die Drüsen Gl. lacrimalis, Gl. submandibularis, Gl. sublingualis und die Nasenschleimhaut innervieren.

  • Nervus glossopharyngeus (IX): Der Nervus glassopharyngeus (Zungen-Rachen-Nerv) führt motorische und sensible Fasern und innerviert Strukturen im Mundbereich und im Rachen. Allgemein somatoafferente Fasern innervieren die Schleimhaut im Mittelohr und im Rachen. Die allgemein viszeroefferente Fasern versorgen die Speicheldrüsen. Allgemein viszeroafferente Fasern dienen der Blutdruckregulation.

  • Nervus Vagus (X): Der Nervus vagus ist der Hauptnerv des Parasympathikus. Allgemein somatoafferente Fasern versorgen die Hirnhaut sensibel. Allgemein viszeroefferente (parasympathische) Nervenfasern versorgen Lunge, Herz, Magen, Leber, Niere, Darm und Gefäße. Allgemein viszeroafferente Fasern dienen der Blutdruckregulation und leiten sensible Informationen von der Rachen-, Speiseröhren- und Magenschleimhaut weiter.

Funktion der parasympathischen Fasern

Die parasympathischen Fasern dieser Hirnnerven spielen eine entscheidende Rolle bei der Steuerung verschiedener Körperfunktionen:

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  • Pupillenverengung: Der Nervus oculomotorius steuert die Verengung der Pupille, was wichtig ist, um die Lichtmenge zu regulieren, die ins Auge gelangt.
  • Akkommodation des Auges: Ebenfalls durch den Nervus oculomotorius wird die Akkommodation des Auges gesteuert, die es ermöglicht, sowohl nahe als auch ferne Objekte scharf zu sehen.
  • Tränen- und Speichelsekretion: Der Nervus facialis ist verantwortlich für die Anregung der Tränen- und Speichelsekretion, was für die Befeuchtung der Augen und die Verdauung wichtig ist.
  • Herzfunktion: Der Nervus vagus hat einen beruhigenden Einfluss auf das Herz, indem er die Herzfrequenz senkt und zur Aufrechterhaltung eines stabilen Herzrhythmus beiträgt.
  • Verdauung: Der Nervus vagus fördert die Verdauung, indem er die Darmbewegung anregt und die Sekretion von Verdauungssäften fördert.
  • Regulation der Drüsen: Der Nervus glossopharyngeus ist an der Regulation der Speicheldrüsen beteiligt.

Klinische Bedeutung

Schädigungen der Hirnnerven, die parasympathische Fasern enthalten, können zu einer Vielzahl von Symptomen führen, abhängig davon, welcher Nerv betroffen ist und welche Funktionen beeinträchtigt sind. Einige Beispiele sind:

  • Pupillenstörungen: Schädigungen des Nervus oculomotorius können zu Pupillenerweiterung (Mydriasis) oder Pupillenverengung (Miosis) führen, sowie zu Problemen bei der Akkommodation des Auges.
  • Trockene Augen und Mund: Schädigungen des Nervus facialis können zu trockenen Augen (Keratokonjunktivitis sicca) und Mundtrockenheit (Xerostomie) führen, aufgrund der verminderten Tränen- und Speichelsekretion.
  • Schluckbeschwerden: Schädigungen des Nervus vagus können zu Schluckbeschwerden (Dysphagie) führen, da die motorische Funktion des Rachens und der Speiseröhre beeinträchtigt ist.
  • Herzrhythmusstörungen: Schädigungen des Nervus vagus können zu Herzrhythmusstörungen führen, da die Regulation der Herzfrequenz gestört ist.
  • Verdauungsprobleme: Schädigungen des Nervus vagus können zu Verdauungsproblemen wie Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung führen, da die Darmbewegung und die Sekretion von Verdauungssäften beeinträchtigt sind.

Stimulation des Nervus Vagus

Die Stimulation des Vagusnervs liegt im Trend. Ist der Hype gerechtfertigt? Ja, denn die Vagusnervstimulation hat großes Potenzial. Der Vagusnerv leitet wichtige Informationen von Organen und Systemen an das Gehirn und den Hirnstamm weiter. Bei bestimmten Symptomen oder Erkrankungen kann es daher sinnvoll sein, diese Verbindung entweder zu verstärken oder zu hemmen. Im Internet und in den Sozialen Medien werden zahlreiche Versprechungen zur Wirkung der Stimulation des Vagusnervs verbreitet - beispielsweise durch Selbstmassage des Halses oder durch Atemübungen; aber auch durch freiverkäufliche elektronische Geräte, die den Vagusnerv stimulieren sollen, die allerdings keine Zulassung zur Behandlung haben. Die Forschung weiß aktuell noch zu wenig darüber, wie und wann man die Vagusnervstimulation bei grundsätzlich gesunden Menschen gezielt einsetzen kann, um das Wohlbefinden zu steigern. Den Versprechungen sollte man also nicht ohne weiteres glauben.

Den Vagusnerv kann man sich als schnelle Datenautobahn im Körper vorstellen. Er ist einer von zwölf Hirnnerven, hat aber im Gegensatz zu den anderen Hirnnerven sehr weitreichende Verbindungen und verbindet unter anderem den Verdauungstrakt, die Lunge und das Herz mit dem Gehirn. Über den Vagusnerv erhält das Gehirn Informationen über den Zustand der Organe - ob etwas vielleicht nicht stimmt und wir dagegen etwas unternehmen müssen. Der Vagusnerv hilft uns, schnell das passende Verhalten auszuwählen. Zum Beispiel zu essen, wenn wir Hunger haben, oder das Immunsystem hochzufahren bei bestimmten Krankheiten.

Die Aktivierung des Vagusnervs soll von der Grundidee her bei der Entspannung helfen und den Parasympathikus aktivieren. Dieser ist Teil des vegetativen Nervensystems und steuert unbewusste Körperfunktionen, die für Erholung und Regeneration wichtig sind. Er ist der Gegenspieler des Sympathikus, der den Körper in Stress- oder Gefahrensituationen aktiviert. Im oft stressigen und eng getakteten Alltag ist unser Sympathikus häufig stärker aktiviert als der Parasympathikus. Wie die Vagusnervstimulation wirkt, hängt allerdings vom gesundheitlichen Zustand und der Situation ab. Wenn wir hungrig sind, kann die Stimulation eher aktivierend wirken und unsere Motivation steigern. Haben wir gerade gegessen und sind satt, verstärkt die Stimulation vermutlich eher die Verdauung. Pauschal zu sagen, dass die Stimulation immer die Entspannung fördert, wäre also falsch.

Nachweislich entspannend wirken zum Beispiel kontrollierte Atemübungen wie tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung. Wenn die Übungen zusätzlich mit einer Vagusnervstimulation gekoppelt werden, ist die Wirkung besonders gut, dazu gibt es erste Hinweise. Auch die Boxatmung, bei der man auf vier Zählzeiten einatmet, vier Zählzeiten die Atmung hält, auf vier ausatmet und wieder vier Zählzeiten hält oder eine verlängerte Ausatmung können die Entspannung fördern. Unklar ist, wie gut die mechanische Stimulation, zum Beispiel Massagen am Hals, das Bienensummen oder Gurgeln die Entspannung fördert. Es gibt bisher wenige überzeugende Studien zur mechanischen Stimulation, was nicht heißen muss, dass man Übungen im Selbstversuch nicht einfach mal ausprobieren kann. Jede Person reagiert anders darauf. Auszutesten, was zum eigenen Wohlbefinden beiträgt, macht also durchaus Sinn, ganz unabhängig vom Vagusnerv. Massagen am Körper oder vibrierende Steine auf der Brust aktivieren den Vagusnerv dagegen nicht direkt, da die Fasern des Nervs nur an der Oberfläche von Hals und Ohr entlanglaufen.

Übungen zur Stimulation

  • Selbstmassage: Seitlich beide Handflächen außen an den Hals legen und mit sanften Bewegungen zwischen Ohr und Schulterübergang kreisend über die Haut streichen. So wirkt es: Der Vagusnerv verläuft seitlich am Hals entlang. Das ist auch die ideale Stelle, um ihn von außen durch leichten Druck anzuregen.
  • Kopf drehen: Den Kopf einmal langsam nach links drehen, mit den Augen etwas in nächster Nähe fixieren. Dann den Kopf langsam nach rechts drehen, ebenfalls kurz einen Gegenstand mit den Augen scharf stellen.
  • Augenbrauen heben: Wer mit den Ohren wackeln kann, findet hier vielleicht seine Lieblingsübung. Die Augenbrauen heben und dabei die Ohren bewegen. So wirkt es: Der Schläfenmuskel aktiviert den siebten Hirnnerv (N.
  • Gurgeln: Ja, richtig gelesen.
  • Singen: Singen Sie Ihre Lieblingslieder. Und Lieder, die vor allem Vokale wie A, O und U enthalten. Meditierende Mönche machen dies seit Jahrhunderten mit dem altbekannten „Ooommmm“. Einen ähnlichen Effekt auf den Vagusnerv haben Weihnachtslieder wie „O du fröhliche“ oder auch Wiegenlieder wie „Der Mond ist aufgegangen“. So wirkt es: Die beiden Äste des Vagusnervs verlaufen auf beiden Seiten des Halses entlang von Kehlkopf und Luftröhre.
  • Kältereize setzen: Wer wach und gleichzeitig gelassen in den Tag starten möchte, kann es mit einer kurzen kalten Dusche am Morgen probieren. Das kalte Wasser erst langsam über Arme und Beine laufen lassen und dann vor allem den Hals entlang über den ganzen Körper. So wirkt es: Kälte dämpft den Sympathikus, den anregenden Teil unseres Nervensystems.
  • Akkommodieren: Akkommodation beschreibt die Fähigkeit des Auges, Gegenstände in unterschiedlichen Entfernungen scharf zu sehen. Mit dieser Übung trainieren Sie Ihre Augenmuskeln und regen gleichzeitig den Vagusnerv an. Strecken Sie jeweils einen Finger der rechten und einen Finger der linken Hand unterschiedlich weit von sich weg und versuchen Sie, diese mit den Augen abwechselnd scharf zu stellen. Wenn das gut funktioniert, dann können Sie auch mit den Augen „Achten“ um die beiden Finger beschreiben. Das verstärkt den Trainingseffekt. So wirkt es: Zum Scharfstellen der Linse sind beim Sehen drei Muskeln sehr wichtig: die haarfeinen, ringförmig an der Augenlinse ansetzenden Ziliarmuskeln, der Pupillenschließmuskel und die äußeren Augenmuskeln. Alle drei kommunizieren mit dem Vagusnerv.
  • Box-Breathing: Auch als Vier-Quadrat-Atmung bekannt. Sie nennt sich so, weil alles mit der Zahl Vier zu tun hat. Beim Atmen stellt man sich den Körper wie eine Box vor, die sich beim Einatmen mit Luft füllt und beim Ausatmen wieder zusammensinkt. Die gesamte Übung sollte mehrfach wiederholt werden:- Einatmen (4 Sekunden)- Luft anhalten (4 Sekunden)- Ausatmen (4 Sekunden)- Luft anhalten (4 Sekunden) Erfunden hat diese Übung Mark Divine während seiner Ausbildung zum Navy SEAL. Seitdem soll Box Breathing zum Repertoire der US-Soldaten gehören, mit dem sie Stresssituationen auch in Kampfsituationen kurzfristig meistern. So wirkt es: Bewusst tief ein- und ausatmen, vor allem in den Bauchraum hinein, senkt die Herzfrequenz und das Stresslevel. Die vertieften Atemzüge erhöhen die Empfindlichkeit von sogenannten Barorezeptoren, Drucksinneszellen in den Gefäßwänden.
  • Akupressur: Für eine Selbst-Akupressur den Punkt in der Ohrmuschel, der mit dem Vagusnerv in Verbindung steht, 30 Sekunden drücken und wieder loslassen. Mehrmals wiederholen. So wirkt es: In der Vorstellung der Traditionellen Chinesischen Medizin kann der Druck auf bestimmte Punkte am Körper Blockaden lösen, die den Energiefluss im Körper stören.
  • Ausgleich mit Lavendel: Ätherisches Lavendelöl hilft in stressigen Zeiten, abzuschalten. In Ihrer Apotheke gibt es aus dem Arzneilavendel Lavendelöl in Kapseln zum Einnehmen. Eine fertige ölige Lavendellösung zum Einreiben bekommen Sie ebenfalls bei uns. Dafür einige Tropfen auf die Handgelenke oder auf die Brust auftragen und einatmen.

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