Ursachen und Behandlung von Muskelkrämpfen im Oberschenkel

Muskelkrämpfe im Oberschenkel sind ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen betrifft. Sie können plötzlich auftreten und sehr schmerzhaft sein. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ursachen von Muskelkrämpfen im Oberschenkel und bietet einen umfassenden Überblick über mögliche Behandlungs- und Vorbeugungsstrategien. Es ist wichtig zu beachten, dass Krämpfe im Oberschenkel in der Regel harmlos sind. Wenn sie jedoch gehäuft auftreten, die sportliche Leistungsfähigkeit einschränken oder nicht verschwinden, sollte ein Sportorthopäde konsultiert werden, da sie die Wettkampffähigkeit beeinträchtigen können.

Was ist ein Muskelkrampf?

Ein Muskelkrampf ist ein plötzliches, schmerzhaftes und unkontrollierbares Zusammenziehen eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Diese Krämpfe können in verschiedenen Körperbereichen auftreten, einschließlich Schulter, Nacken, Rücken, Arme, Hände, Finger, Beine, Füße und Gesäß. In der Regel dauert ein Krampf nur wenige Minuten, kann aber auch Stunden andauern. Oft treten Muskelkrämpfe nachts auf, während sie tagsüber insbesondere Sportler betreffen.

Ursachen von Muskelkrämpfen im Oberschenkel

Die Ursachen für Muskelkrämpfe im Oberschenkel sind vielfältig. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:

Idiopathische Beinkrämpfe

Die häufigste Form sind idiopathische Beinkrämpfe, bei denen keine Ursache bekannt ist. Mögliche Auslöser sind starke oder abnormale Belastung des betroffenen Muskels oder ein verminderter Blutzufluss. Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle, da sich mit zunehmendem Alter die Sehnen und Muskeln verkürzen und so ein Krampf leichter ausgelöst werden kann. Obwohl die genauen Ursachen der idiopathischen Wadenkrämpfe unbekannt sind, werden sie wahrscheinlich eher durch Muskelerschöpfung und Nerven-Fehlentladung als durch Elektrolytverschiebungen ausgelöst.

Sekundäre Beinkrämpfe

Bei sekundären Beinkrämpfen sind die Ursachen bekannt. So können zum Beispiel manche Medikamente als Nebenwirkung Wadenkrämpfe auslösen. Hierzu zählen Cholesterinsenker (Statine), einige entwässernde Medikamente (Thiazide) oder manche Blutdrucksenker (zum Beispiel der Calciumkanalantagonist Nifedipin). Bei bestimmten Erkrankungen, etwa der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit („Schaufensterkrankheit“), Schilddrüsen- und Hormonstörungen, der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Parkinson oder dem Restless-Legs-Syndrom können wiederholt Wadenkrämpfe auftreten. Ein veränderter Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt kann Krämpfe ebenfalls begünstigen, beispielsweise in der Schwangerschaft oder bei Patientinnen und Patienten, die auf eine Dialyse angewiesen sind.

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Elektrolytmangel

Die Theorie, dass Muskelkrämpfe durch einen Elektrolytmangel entstehen, ist bereits mehr als 100 Jahre alt. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Magnesiummangel häufige Krämpfe in Wade oder anderen Muskeln auslösen kann. Neben Magnesium gehören auch Kalium und Natrium zu den wichtigen Elektrolyten im Körper. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten Erwachsene 4000 Milligramm Kalium und 1500 Milligramm Natrium zu sich nehmen. Für Magnesium liegt der Schätzwert für Frauen bei 300, der für Männer bei 350 Milligramm.

Neuronale Probleme

Neuere Ansätze sehen Muskelkrämpfe eher als ein neuronales Problem: Die Nervenzellen, die im Rückenmark die Muskeln steuern, werden etwa bei hoher Belastung überregt. Das führt dazu, dass die Muskeln ermüden und Krämpfe entstehen. An den Enden der motorischen Nerven findet die Reizübertragung statt, Nervenimpulse führen zum Zusammenziehen der Muskeln (Kontraktion). Göttinger Forscher arbeiten an einer Therapie mit Epilepsie-Medikamenten gegen Muskelkrämpfe. Als Auslöser für Muskelkrämpfe vermuten die Forscher einen fehlerhaften Reflex im Rückenmark. Ihre Studie deutet darauf hin, dass es bei Betroffenen mit Muskelkrämpfen ein Ungleichgewicht an den Nervenzellen bestimmter Muskeln gibt - den Alpha-Motoneuronen. Diese steuern das Gehirn, dadurch erhöhen sich die Muskelkontraktionen. Die Elektrostimulation soll Alpha-Motoneuronen unempfindlicher gegen Reize vom Gehirn machen.

Weitere Ursachen

Auch ein schlechter Trainingsstand, verkürzte Muskeln und hohe Temperaturen können zu Krämpfen führen. Zentral bei der Entstehung von Krämpfen scheint auch eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr zu sein.

Weitere mögliche Ursachen von Muskelkrämpfen sind:

  • Medikamente: Vor allem Arzneimittel mit entwässernder Wirkung, wie etwa bestimmte Blutdruck- oder Cholesterinsenker, können das Risiko von Muskelkrämpfen erhöhen.
  • Erkrankungen: Eine unerkannte Schilddrüsenfehlfunktion oder ein Diabetes kann ebenfalls zu vermehrten Krämpfen führen.
  • Falsche Körperhaltung: Ungünstige und einseitige Körperhaltungen wie auch eingefahrene Bewegungen im Alltag können die Ursache für verspannte, schmerzende Muskeln sein.
  • Überlastung der Muskulatur: Wird ein Muskel stark belastet, z. B. beim Laufen oder Joggen, kann es zu einem andauernden Zusammenziehen des Muskels kommen, wodurch der Muskel verkrampft.
  • Stress: Stress kann ebenfalls zu Muskelverspannungen und Krämpfen führen.
  • Verletzungen: Verletzungen können als Nachwirkungen mit unter Oberschenkelkrämpfe verursachen. Der Grund liegt in einer Reizung der Muskelzellen nach einem Stoß oder stumpfen Trauma.
  • Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Skeletts: Diese können ebenfalls Muskelkrämpfe begünstigen.
  • Bewegungsmangel: Mangelnde Bewegung kann zu einer Schwächung der Muskulatur und somit zu Krämpfen führen.
  • Unausgewogene Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung kann zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen führen, die für die Muskelfunktion notwendig sind.
  • Alkohol- und Tabakkonsum: Diese Substanzen können Muskelkrämpfe verstärken.

Symptome von Muskelkrämpfen im Oberschenkel

Muskelkrämpfe sind in aller Regel durch starke Schmerzen im Bereich der Krämpfe begleitet. Des Weiteren ist charakteristisch für ein Muskelkrampf des Oberschenkels, dass sich die Muskulatur plötzlich und stark verhärtet. Meistens kann man diese Verhärtung nicht ohne weiteres wegdrücken, die Bewegung in diesem Bereich ist ebenfalls eingeschränkt. Zudem kann es zu kleinen Schwellungen im Bereich des Muskels kommen. Die Patienten gehen aufgrund der starken Schmerzen meistens in eine direkte Schonhaltung. Die Schmerzen im Oberschenkel werden durch jeden Muskelkrampf ausgelöst. Grund sind die krampfartigen Verhärtungen der Muskelfasern, die dadurch zu einer Reizung der Nerven im Bereich des Muskels führen. Die Schmerzen werden als sehr stark und ziehend angegeben. Sie können im Bereich des Oberschenkels lokalisiert werden, strahlen aber mitunter auch in benachbarte Areale aus.

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Diagnose von Muskelkrämpfen im Oberschenkel

Die Diagnostik eines Oberschenkelmuskelkrampfes ist eine klinische Einschätzung. Der Oberschenkelmuskel ist meistens nicht mehr verschieblich, bei der körperlichen Untersuchung fällt eine steinharte Konstitution des Muskels auf, die bei Druck auch noch schmerzempfindlich ist. Die Krankenbefragung bezieht sich vor allem Dingen auf die Häufigkeit der Krämpfe, die dann eine entsprechende Diagnostik unter Umständen notwendig macht. Eine Ultraschalluntersuchung kommt bei einem Krampf der Oberschenkelmuskulatur zum Einsatz, wenn man den genauen Zustand des Muskels und der Sehnen überprüfen will. Ultraschalluntersuchungen können dicht unter der Haut liegende, weichere Strukturen darstellen sowie auch Flüssigkeiten aufzeigen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Häufige Muskelkrämpfe können sehr belastend sein. Wenn es immer wieder zu Muskel­krämpfen kommt und/oder diese besonders schmerzhaft sind und sich auch nicht mit Haus­mitteln und Bewegung bessern lassen, dann sollte eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden. In der Praxis können verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, um die möglichen Ursachen der Muskelkrämpfe herauszufinden und eine wirksame Behandlung zu empfehlen, die langfristig geeignet ist, Krämpfe und Schmerzen zu lindern.

Behandlung von Muskelkrämpfen im Oberschenkel

Die Behandlung von Muskelkrämpfen im Oberschenkel zielt darauf ab, den akuten Krampf zu lösen und zukünftigen Krämpfen vorzubeugen.

Sofortmaßnahmen bei einem akuten Krampf

Die beste Sofortmaßnahme bei einem nächtlichen Muskelkrampf ist: dehnen - auch wenn es wehtut. Zudem hilft es, aufzustehen und umherzulaufen. Dadurch wird die Muskulatur automatisch gelockert. Tritt der Krampf während des Trainings auf, solltest du den betroffenen Muskel sofort entlasten. Auch das Massieren des Muskels wirkt durchblutungsfördernd, entspannend und wohltuend. Tipp: Wenn du zum Massieren eine Massagepistole nutzen willst, starte langsam und vorsichtig.

Weitere Sofortmaßnahmen sind:

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  • Dehnen: Bei einem akuten Krampf, etwa in der Wade oder im Oberschenkel, kann durch Dehnen des betroffenen Muskels oder durch aktives Anspannen des entgegen­gesetzten Muskels der Krampf unterbrochen werden.
  • Massieren: Durch eine leichte Massage der betroffenen Region kann der Krampf gelindert werden.
  • Wärme: Wärme, z. B. eine Wärmflasche oder ein heißes Bad, können die Muskulatur zusätzlich entspannen.

Da ein Muskelkrampf der Oberschenkelmuskulatur plötzlich auftritt, kann man als Erstmaßnahme mit dem Fuß fest auf den Boden auftreten, die Erschütterungen sorgen manchmal dafür, dass der Krampf des Oberschenkelmuskels plötzlich sistiert und beendet werden kann. Manchmal ist es notwendig mehrere Male hintereinander auf den Boden fest aufzutreten - wenn der Krampf nicht weggeht - oder auf und ab zu laufen, um die verkrampfte Oberschenkelmuskulatur zu lockern und den Krampf zu lösen. Die Einnahme von Kalzium kann auch in der akuter Phase hilfreich sein einen lang anhaltenden Krampf der Oberschenkelmuskulatur zeitnah zu beenden. Des Weiteren kann man während eines akuten Kampfes auch mit einem leichten Druck kreisende Massagebewegung über dem Oberschenkelmuskel durchführen. Die Betroffenen merken relativ schnell, dass der Muskel weich wird und der Krampf sich bessert.

Langfristige Behandlungsstrategien

Um Muskelkrämpfen langfristig vorzubeugen, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Regelmäßiges Dehnen der Muskeln: Schon einfache Dehnübungen können helfen, Krämpfen vorzubeugen. Nimm dir vor dem Schlafengehen ein paar Minuten Zeit, um deine Waden- und Oberschenkelmuskulatur jeweils dreimal für zehn Sekunden zu dehnen, indem du die Fersen kräftig nach unten durchdrücken.
  • Ausreichende Bewegung: Empfohlen werden 150 Minuten pro Woche moderate/leicht anstrengende körperliche Aktivität oder 75 Minuten intensiveres Training pro Woche. Achte darauf, dass du dich jeden Tag mindestens 30 Minuten bewegst. Das lockert die Muskeln und fördert die Durchblutung. Wenn du viel und gerne trainierst: Übertreibe es nicht und höre auf deinen Körper!
  • Massagen und Entspannungsübungen: Diese können zur Vorbeugung und Linderung beitragen.
  • Wärme: Wärme, z. B. in Form von warmen Bädern oder Umschlägen, kann Schmerzen lindern und Wohlbefinden und Stressabbau fördern.
  • Ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse sowie ungesättigten Fettsäuren ist wichtig.
  • Ausgewogenes Elektrolytgleichgewicht: Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium, Kalium und Calcium.
  • Genug trinken: Mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag; nach Anstrengungen und an warmen Tagen mehr! Trinken wir nicht genug, kann unser Körper Nährstoffe nicht richtig transportieren.
  • Verzicht auf Alkohol- und Tabakkonsum: Diese Substanzen können Muskelkrämpfe verstärken.
  • Richtiges Schuhwerk und passende Strümpfe: Drücken tagsüber die Schuhe auf die Gefäße oder schnüren die Strümpfe die Beine ein, wird die Durchblutung gestört, sodass es nachts zu Krämpfen kommen kann.
  • Vermeiden Sie mechanische Reize: wie eine zu schwere Decke auf den Füßen, da diese Krämpfe zusätzlich begünstigen können.
  • Geeignete Einlagen bei Fußfehlstellungen: Fußfehlstellungen wie Senk- oder Spreizfuß erhöhen ebenfalls das Risiko für Muskel­krämpfe, da die Fehlstellung die Gefäße und die Durchblutung beeinträchtigt.

Medikamentöse Therapien

Bei starken Beschwerden kann eine medikamentöse Therapie sinnvoll sein. Ein günstiges Nebenwirkungsprofil hat die Gabe von Magnesium. Obwohl die Wirksamkeit nicht ausreichend belegt ist, kann Magnesium deshalb versuchsweise genommen werden. Bei Muskelkrämpfen in der Schwangerschaft hat sich Magnesium dagegen vielfach bewährt, zumal der Magnesiumbedarf vor allem im letzten Schwangerschaftsdrittel ansteigt. Organische Verbindungen wie Magnesium-Aspartat, -Orotat oder -Citrat werden vom Körper besonders gut aufgenommen. Belegt ist außerdem die Wirksamkeit einer Behandlung mit 200 bis 400 Milligramm Chininsulfat oder Hydrochinin zur Nacht. In seltenen Fällen können jedoch Störungen der Blutgerinnung und andere schwere Nebenwirkungen auftreten. Daher wird Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt Chinin nur bei sehr schweren Krämpfen verschreiben.

Weitere Medikamente, die zur Behandlung von Krämpfen im Oberschenkel eingesetzt werden können, sind:

  • Muskelrelaxanzien: Muskelrelaxanzien entspannen die Muskulatur und können starke, schmerzhafte Krämpfe lindern.
  • Schmerzmittel: Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac) oder Opioide (Morphin) können bei Bedarf eingesetzt werden.

Alternative Behandlungen

Eine mögliche Alternative zur Magnesium-Brausetablette ist Gewürzgurkenwasser. Laut einer - sehr kleinen - US-Studie mit zehn Teilnehmern an der Brigham Young University verkürzte die essighaltige Flüssigkeit die Krampfdauer bei Testpersonen nach einem 30-minütigen Training auf einem Fahrradergometer um fast die Hälfte. Bereits durch geringe Mengen an Gurkenwasser (die Probanden nahmen einen Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht zu sich) löste sich der Krampf in der Studie im Durchschnitt nach 85 Sekunden. Da die Flüssigkeit in dieser kurzen Zeit nicht über den Magen aufgenommen werden kann, müssen hierbei andere Wirkmechanismen eine Rolle spielen.

Ein relativ neuer Ansatz, der sowohl zur Therapie als auch zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen helfen könnte, ist die Elektrostimulation. Ein Forscherteam an der Deutschen Sporthochschule Köln entdeckte, dass diese Methode die Reizschwelle für Muskelkrämpfe erhöht - und somit die Häufigkeit für Krämpfe über einen langen Zeitraum deutlich verringert.

Vorbeugung von Muskelkrämpfen im Oberschenkel

Um Muskelkrämpfen im Oberschenkel vorzubeugen, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Regelmäßiges Dehnen der Muskeln: Regelmäßiges Dehnen der Muskeln - schon einfache Dehnübungen können helfen, Krämpfen vorzubeugen.
  • Ausreichende Bewegung: Sorgen Sie für ausreichende Bewegung. Empfohlen werden 150 Minuten pro Woche moderate/leicht anstrengende körperliche Aktivität oder 75 Minuten intensiveres Training pro Woche.
  • Massagen, Entspannungsübungen und Wärme: Diese können helfen, Muskelverspannungen zu lösen und Krämpfen vorzubeugen.
  • Ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung und ausreichende Elektrolyte (Magnesium, Kalium und Calcium). Statt zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen, solltest du auf natürliche Mineralstofflieferanten wie Vollkornprodukte, Hülsenfürchte, Obst, Gemüse und Fisch setzen.
  • Genug trinken: Trinken Sie genug - mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag und nach Anstrengungen und an warmen Tagen mehr!
  • Vermeiden Sie mechanische Reize: Vermeiden Sie mechanische Reize wie eine zu schwere Decke auf den Füßen, da diese Krämpfe zusätzlich begünstigen können.
  • Richtiges Schuhwerk und passende Strümpfe: Tragen Sie die richtigen Schuhe und Strümpfe.
  • Geeignete Einlagen bei Fußfehlstellungen: Tragen Sie bei Fußfehlstellungen geeignete Einlagen.
  • Verzicht auf Alkohol- und Tabakkonsum: Verzichten Sie auf Alkohol- und Tabakkonsum!

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