Alzheimer-Demenz: Eine umfassende Übersicht

Alzheimer ist das bekannteste medizinische Eponym und durchdringt Gesellschaft und Medien. Niedergelassene Ärzte begegnen zunehmend 80-jährigen Menschen, die selbst oder deren besorgte Familienangehörige wissen wollen, ob Gedächtnisfehlleistungen bereits Zeichen von „Alzheimer“ sind. In Deutschland leben inzwischen mehr als 1 Million Demenzkranke (1, e1). Von einer Demenz ist jeder Zwölfte über 65 Jahre und jeder Dritte über 90 Jahre betroffen. Die Prävalenz der Demenz verdoppelt sich oberhalb von 65 Jahren alle fünf Lebensjahre (e1).

Einführung

Die Alzheimer-Krankheit (AD) ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die durch den allmählichen Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz, einer Erkrankung, die durch einen fortschreitenden Verfall der geistigen Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Obwohl die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit noch nicht vollständig geklärt sind, deuten Forschungsergebnisse auf eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und Lebensstilfaktoren hin, die zur Entwicklung der Krankheit beitragen.

Umgangssprachlich werden die Begriffe Demenz und Alzheimer gerne synonym verwendet. Medizinisch ist das allerdings nicht ganz korrekt. Demenz ist der Überbegriff für alle Krankheiten, die mit einem fortschreitenden Verlust komplexer Hirnleistungen einhergehen. Dieser betrifft meist das Erinnerungsvermögen, zuerst das Kurzzeitgedächtnis und später das Langzeitgedächtnis, und weitere Hirnfunktionen, wie die Orientierung, Sprache, soziale Fähigkeiten und die Wahrnehmung. Alzheimer ist die häufigste Form von Demenz. Etwa 60% aller Demenzerkrankten leiden an der Alzheimer Demenz. Der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz besteht in der Ursache: Während Alzheimer spezifisch durch Plaque-Ablagerungen im neuronalen Gewebe entsteht, können die Symptome anderer Demenzkrankheiten viele verschiedene Ursachen haben. Bei der vaskulären Demenz etwa ist die Durchblutung des Gehirns gestört. Symptome und Auswirkung auf die Betroffenen sind aber oft sehr ähnlich.

Was ist Alzheimer-Demenz?

Bei der Alzheimer-Demenz handelt es sich um eine fortschreitende Hirnerkrankung, die einen zunehmenden Verfall der kognitiven Fähigkeiten zur Folge hat. Infolgedessen wird das Gedächtnis sowie weitere Kognitionen und das Verhalten von Betroffenen gestört.

Definition der Demenz

Die Demenz ist ein klinisches Syndrom, bestehend aus einer erworbenen Gedächtnisstörung und Denkstörung, die zu einer Beeinträchtigung der Alltagsbewältigung führt und mehr als sechs Monate anhält (Kasten 1 gif ppt). Ausgeschlossen werden müssen nach ICD-10 eine Bewusstseinstrübung (cave: Delir oder Durchgangssyndrom) oder eine depressive Störung. Die Alzheimer-Demenz (AD) wird im ICD-10 nur unpräzise erfasst. Bewährt hat sich die DSM IV-Definition: Neben der gravierenden Gedächtnisstörung besteht mindestens ein weiteres kognitives Defizit (Aphasie, Apraxie, Agnosie, Störungen der Exekutivfunktionen) mit schleichendem Beginn und ohne Vorliegen relevanter anderer zerebraler, extrazerebraler, substanzinduzierter und psychiatrischer Erkrankungen.

Lesen Sie auch: Gehirn: Steuerung unseres Körpers

Unterscheidung von anderen Demenzformen

Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz, aber nicht die einzige. Andere Demenzformen sind:

  • Vaskuläre Demenz: durch Durchblutungsstörungen im Gehirn verursacht.
  • Lewy-Körperchen-Demenz: gekennzeichnet durch Halluzinationen und starke Schwankungen der geistigen Leistungsfähigkeit.
  • Frontotemporale Demenz: führt häufig zu auffälligen Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen.
  • Demenz bei Parkinson: Gedächtnis- oder Denkstörungen im fortgeschrittenen Parkinson-Stadium.

Ursachen und Risikofaktoren

Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind noch nicht vollständig erforscht. Im Gehirn von Menschen mit Alzheimer lagern sich schädliche Proteine wie Amyloid-beta ab. Menschen können sich nicht gegenseitig mit der Alzheimer-Krankheit anstecken. Daher ist kein spezieller Schutz im täglichen Umgang mit Patientinnen und Patienten in der Pflege nötig.

In der Grundlagenforschung wird die Fragen nach einer möglichen Ansteckung nicht ausgeklammert. Ursache von Alzheimer und den meisten anderen Demenzerkrankungen ist das Absterben von Nervenzellen im Gehirn. Da die Schädigung des Gehirns nicht rückgängig gemacht werden kann, sind diese Demenzen nicht heilbar.

Es gibt aber auch Demenzformen, bei denen andere Grunderkrankungen die Ursache für die Beschwerden sind. Das können Hirnverletzungen sein, Depressionen, Durchblutungsstörungen, Vitaminmangel oder Alkoholmissbrauch.

Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen

Obwohl schon Alois Alzheimer vor fast 120 Jahren Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen im Gehirn seiner Patientin Auguste Deter als Ursache der „Krankheit des Vergessens“ vermutete, gibt es bis heute keinen Beweis dafür.

Lesen Sie auch: Demenz: Vererbung und Prävention

So ist es beispielsweise gelungen, mit modernen Antikörper-Medikamenten die Amyloid-Plaques zu entfernen und damit den Krankheitsverlauf etwas zu verzögern - dauerhaft aufhalten lässt sich der kognitive Abbau jedoch nicht.

Auch weiß die Wissenschaft bis heute nicht, warum sich die Oligomere, Plaques und Fibrillen bilden. Zum Teil vermuten Forscherinnen und Forscher, dass die Ablagerungen ein Nebenprodukt anderer Vorgänge sein könnten, deren Ursachen noch nicht bekannt sind.

Rolle der Gliazellen

Neben den Ablagerungen von Amyloid und Tau kommen Fehlfunktionen bestimmter Zellen als mögliche Auslöser der Alzheimer-Krankheit in Frage. Im Fokus stehen hier insbesondere die Gliazellen, die etwa 90 Prozent aller Gehirnzellen ausmachen. Aufgabe der Gliazellen ist es, die Nervenzellen im Gehirn zu schützen und zu unterstützen, damit die Signalübertragung - und damit unser Denken und Handeln - reibungslos funktioniert. An der Signalübertragung selbst sind Gliazellen nicht beteiligt. Mikrogliazellen spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem unseres Gehirns.

Wie eine Gesundheitspolizei sorgen sie dafür, dass schädliche Substanzen wie Krankheitserreger zerstört und abtransportiert werden. Astrozyten sind Gliazellen mit gleich mehreren wichtigen Aufgaben, unter anderem versorgen sie das Gehirn mit Nährstoffen, regulieren die Flüssigkeitszufuhr und helfen bei der Regeneration des Zellgewebes nach Verletzungen.

Astrozyten stehen im Verdacht, an der Verbreitung der giftigen Amyloid-beta-Oligomere und Tau-Fibrillen beteiligt zu sein.

Lesen Sie auch: Was Sie über Bell-Lähmung wissen sollten

Genetische Faktoren

Die vor dem 60. Lebensjahr beginnende familiäre Alzheimer-Demenz (FAD), die durch verschiedene Einzelgenmutationen bedingt ist, macht 0,5 Prozent aller Alzheimer-Demenzen aus (11).

Weitere Risikofaktoren

Bekannte Risikofaktoren, die das persönliche Risiko für eine Demenzerkrankung drastisch erhöhen, sind:

  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Bewegungsmangel
  • Geistige Inaktivität
  • Soziale Isolation

Symptome und Stadien

Alzheimer schleicht sich ins Leben. Zunächst treten leichte Gedächtnisprobleme und Orientierungsschwierigkeiten auf. Vergesslichkeit kann ein Anzeichen für Alzheimer sein, muss es aber nicht. Es gehört zum Älterwerden dazu, öfter etwas zu vergessen oder sich langsamer zu erinnern.

Ein typisches Frühsymptom sind Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, das heißt, man kann sich an kurz zurückliegende Ereignisse nicht mehr erinnern. Weitere Symptome sind Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen, Dinge zu planen und zu organisieren.

Die Alzheimer-Krankheit verändert das Gehirn auf vielfältige Weise, aber bis heute ist nicht klar, welche Ursachen die Krankheit letztlich auslösen. Dies liegt zum einen daran, dass die Alzheimer-Krankheit sehr komplex ist, zum anderen aber auch daran, dass es sich zunächst um eine stumme Krankheit ohne Symptome handelt. Treten irgendwann Symptome auf, lässt sich nicht mehr feststellen, wo die Krankheit begonnen hat. Die Forschung geht davon aus, dass die für Alzheimer typischen molekularen Prozesse im Gehirn Jahre oder Jahrzehnte vor dem Auftreten der ersten Symptome beginnen. Selbst eine angeborene Erkrankung ist möglich.

Die Einteilung in Demenz Stadien dient lediglich der Übersicht über Phasen, die irgendwann im Verlauf der Krankheit zu erwarten sind. Es ist unmöglich, vorherzusagen, wann diese Phasen eintreten.

Die sieben Stadien der Alzheimer-Krankheit nach Reisberg

Ein häufig genutztes Modell zur Einteilung der Demenz-Stadien ist die Reisberg-Skala, auch bekannt als Global Deterioration Scale (GDS).

  • Stadium 1: Keine Beeinträchtigung. Es sind noch keine Anzeichen von Alzheimer zu erkennen.
  • Stadium 2: Sehr leichte Minderung des Wahrnehmungsvermögens. Dies kann möglicherweise altersbedingt sein. Es sind keine Anzeichen von Alzheimer zu erkennen.
  • Stadium 3: Leichte Minderung des Wahrnehmungsvermögens. Es treten erste Schwierigkeiten auf, wie zum Beispiel das Vergessen von Namen, gerade Gelesenem oder kürzlich Erlebtem. Es zeigen sich erste Symptome von Alzheimer.
  • Stadium 4: Mäßige Minderung des Wahrnehmungsvermögens. Symptome von Alzheimer werden erkennbar. Für diese Stufe typisch sind Erinnerungslücken an die eigene Vergangenheit, schlechte Stimmung und Schwierigkeiten bei Rechen- oder anderen komplexen Aufgaben wie dem Planen einer Feier.
  • Stadium 5: Mittelschwere Minderung des Wahrnehmungsvermögens. Es treten auffällig viele Gedächtnis- und Denklücken auf. Erkrankte brauchen erste Hilfestellungen im Alltag. Sie können Probleme haben, sich an ihre Telefonnummer zu erinnern, vergessen welcher Tag ist oder wo sie gerade sind.
  • Stadium 6: Schwerwiegende Minderung des Wahrnehmungsvermögens. Das Gedächtnis wird zunehmend schlechter. Es können erste Persönlichkeitsveränderungen auftreten. Symptome sind beispielsweise das Vergessen des eigenen Namens oder das Nichterkennen von bekannten Personen.
  • Stadium 7: Sehr schwerwiegende Minderung des Wahrnehmungsvermögens. Betroffene können sich nicht mehr mitteilen und ihre Bewegungen kontrollieren.

Die leichte kognitive Störung (MCI)

Der manifesten Alzheimer-Demenz geht jahrelang ein Stadium der leichten kognitiven Beeinträchtigung (LKB, „mild cognitive impairment“, MCI) voraus, welches anhand der Petersen-Kriterien (5) erfasst werden kann. Weitere klinische Auffälligkeiten (depressive Symptome und Geruchs-identifikationsstörungen) können hilfreich sein, um eine präklinische Alzheimer-Krankheit zu definieren (Grafik 1 gif ppt).

Diagnose

In der haus- und fachärztlichen Praxis hat sich ein zweistufiges Vorgehen in der Diagnostik eines Demenzsyndroms bewährt (12, e2-e4): Zunächst ist zu prüfen, ob ein demenzielles Syndrom entsprechend der vorgestellten ICD-Kriterien vorliegt (Kasten 1). In einem zweiten Schritt wird die Ätiologie eingegrenzt. Der erste diagnostische Schritt ist das systematische Sammeln relevanter anamnestischer und klinischer Informationen (12):

  • Die Beschwerdeschilderung und Anamnese des Patienten
  • Die Fremdanamnese
  • Die neurologische und orientierende internistische Untersuchung
  • Die psychiatrische Untersuchung
  • Die orientierende Untersuchung kognitiver Funktionen (Screening-Tests)
  • Laboruntersuchungen
  • Zerebrale Bildgebung
  • Neuropsychologische Diagnostik

Screening-Tests

  • Mini-Mental-Status (MMS): Der MMS (e9) prüft verschiedene kognitive Leistungen und nimmt circa 10 bis 15 Minuten in Anspruch. Der MMS enthält eine Erinnerungsliste von nur drei Wörtern. Er ist jedoch weit verbreitet für die Schweregradeinteilung einer Demenz vom Alzheimer-Typ (leichte Demenz 20 bis 26 Punkte, mittelschwere Demenz 10 bis 19 Punkte, schwere Demenz < 10 Punkte) (e3).
  • Uhrentest: Der Uhrenzeichentest wird häufig als zusätzliches Screening-Instrument bei Verdacht auf eine Alzheimer-Krankheit eingesetzt (Grafik 2 gif ppt). Zum Uhrenzeichnen sollten semantisches Gedächtnis, Raumwahrnehmung, visuokonstruktive Fähigkeiten und Exekutivfunktionen unversehrt sein (e11).
  • Geruchsidentifikation: In mehreren prospektiven Studien konnte sowohl bei gesunden Älteren als auch bei Patienten mit einem MCI ein Geruchsidentifikationsdefizit als Prädiktor für einen Gedächtnisabbau (e16, e17) nachgewiesen werden.

Erweiterte neuropsychologische Diagnostik

Der Standard in der neuropsychologischen Diagnostik der Gedächtnissprechstunden ist die CERAD-Plus-Batterie („consortium to establish a registry for Alzheimer’s disease“), die aus mehreren Einzeltests des CERAD besteht und durch die phonematische Flüssigkeit (S-Wörter) und den Trail-Making-Test (A, B) erweitert wurde. Sie bildet die verschiedenen kognitiven Domänen bei guter Validität und Ökonomie ab (e18).

Bildgebende Verfahren

Eine zerebrale Bildgebung sollte nach der Objektivierung der kognitiven Einschränkungen erfolgen. Obgleich sich auch anhand der cranialen Computertomographie Aussagen zum Atrophiemuster und zu vaskulären Veränderungen machen lassen, bietet die Magnetresonanztomographie (MRT) eine deutlich höhere Auflösung ohne Belastung durch Röntgenstrahlen und sollte entsprechend den Leitlinien der DGN und DGPPN (e2, e3) bei jüngeren Patienten bevorzugt werden.

Behandlung und Prävention

Noch gibt es keine Heilung für Alzheimer. Die Lebenserwartung bei Alzheimer variiert individuell: Studien zeigen eine durchschnittliche Lebenserwartung nach Diagnosestellung von 4,8 Jahren für Menschen mit Demenz insgesamt. Dieser Durchschnittswert kann kann individuell stark abweichen.

Medikamentöse Therapie

Seit 2023 stehen zwei Antikörper zur ursächlichen Behandlung der frühen Alzheimer-Demenz zur Verfügung. Ursächlich bedeutet: Sie bauen aktiv Amyloid-Plaques ab. Das sind Eiweißablagerungen im Hirn, die bei der Entstehung der Krankheit eine zentrale Rolle spielen.

Nicht-medikamentöse Therapie

Je nach Demenzform, Stadium und individuellem Gesundheitszustand kommen unterschiedliche Medikamente und nicht-medikamentöse Therapien in Frage. Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ist eine echte Herausforderung. Zu Beginn der Erkrankung reicht oft ein wenig Unterstützung im Alltag aus, doch im weiteren Verlauf wird der Bedarf an Hilfe immer größer.

Prävention

Studien zeigen: Ein gesunder Lebensstil mit Bewegung, geistiger Aktivität, sozialem Austausch und gesunder Ernährung kann das Risiko senken. Tatsächlich lässt sich einer Demenz in vielen Fällen vorbeugen. Studien zeigen, dass bis zu 45 Prozent aller Erkrankungen durch die gezielte Beeinflussung von 14 Risikofaktoren verhindert oder zumindest hinausgezögert werden könnten. Bewegung, gesunde Ernährung, soziale Kontakte und geistige Aktivität zählen dabei zu den wichtigsten Schutzfaktoren.

Konkret bedeutet das:

  • Geistige Aktivität: Geistig aktive Menschen können also das Risiko senken, später an einer Demenzform wie Alzheimer zu erkranken. Dabei kommt es gerade im Ruhestand oft zu einer Verringerung der geistigen Aktivität. Es muss ein Ausgleich zur nun wegfallenden Arbeit geschaffen werden.

  • Gedächtnistraining: Mit kognitivem Training sorgen Sie nicht nur für das Alter vor, sondern können auch eine sofortige Verbesserung in Ihrer Konzentrationsfähigkeit, Ihrer Merkfähigkeit und weiteren kognitiven Bereichen spüren.

Leben mit Alzheimer

Die Diagnose Demenz stellt die Betroffenen und ebenso ihre Angehörigen vor große Herausforderungen. Doch positive Erfahrungen sind weiterhin möglich.

Umgang mit Betroffenen

Menschen mit Demenz verändern ihr Verhalten und reagieren, aufgrund einer veränderten Wahrnehmung, anders auf ihre Umwelt. Für Außenstehende ist es oft schwer, zu verstehen, was in der demenzerkrankten Person vorgeht. Unter anderem geht es um Kommunikation mit Demenzerkrankten, den Umgang mit Aggressionen und den Einsatz von Hilfsmitteln und Orientierungshilfen, die den Alltag erleichtern sollen.

Tipps für Angehörige

  • Sprechen Sie offen über die Erkrankung.
  • Verteilen Sie Aufgaben fair innerhalb der Familie.
  • Stellen Sie Sicherheit und Würde in den Mittelpunkt.
  • Nehmen Sie Hilfe an.
  • Achten Sie auf einen würdevollen und wertschätzenden Umgang.

Unterstützungsmöglichkeiten

Die Pflege von Menschen mit Demenz kann eine herausfordernde Aufgabe sein, die sowohl physische als auch emotionale Belastungen mit sich bringt. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie nicht allein sind und es viele Ressourcen gibt, die Unterstützung und Entlastung bieten können.

tags: #wikipedia #demenz #alzheimer