Alzheimer-Demenz: Ein umfassender Überblick über die 3 Stadien und den Krankheitsverlauf

Die Alzheimer-Demenz ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die Gedächtnis, Denken und Verhalten beeinträchtigt. Sie ist die häufigste Form der Demenz und betrifft Millionen von Menschen weltweit. Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist schleichend und individuell verschieden, lässt sich aber grob in drei Stadien einteilen: Frühstadium, Mittelstadium und Spätstadium.

Einführung

Im Folgenden werden wir Ihnen Tipps zur Selbsteinschätzung des aktuellen Krankheitsverlaufs Ihres Angehörigen bezogen auf die 3 Demenz Stadien ermöglichen. Beleuchten Sie selbst, wie Sie den Krankheitsverlauf Ihres Angehörigen einschätzen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei unterschiedlichen Verlaufsphasen, je nach Fortschritt der Erkrankung. Wie ist der Verlauf einer Demenz Erkrankung? Grundsätzlich unterscheidet man den Verlauf einer Demenz in drei unterschiedlichen Phasen, welche den geistigen Abbau und die kognitive Leistung, Sprache, Wesensveränderungen, die eigene Handlungsfähigkeit & Selbständigkeit betreffen. In jedem Demenz Stadium, ist es wichtig die Nerven zu behalten, ruhig zu bleiben, den Betroffenen nicht zu maßregeln, ihn nicht zusätzlich auf seine Fehler aufmerksam zu machen und auf diese zu reduzieren. Behandeln Sie Ihren Angehörigen wetschätzend und versuchen Sie den Zugang über die emotionale Ebene aufrecht zu halten, vermeiden Sie sachliche Diskussionen, die zu nichts führen.

Die 3 Stadien der Alzheimer-Demenz

Frühstadium (Leichte Demenz)

Im Frühstadium der Alzheimer-Demenz sind die Gedächtnis- und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt. Die Vergesslichkeit kann leicht sein und sich (fast) nicht auf den Alltag auswirken. Sie kann aber auch bereits etwas stärker sein, sodass es schwerer fällt, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Der Übergang von den normalen Alterseinschränkungen zur Demenz verläuft eher schleichend. Fachleute unterscheiden eine leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI, engl. = mild cognitive impairmant) und eine leichte Alzheimer-Demenz.

Eine leichte kognitive Beeinträchtigung äußert sich durch leichte Gedächtnis- und Denkprobleme, die sich insbesondere bei komplizierten Alltags-Aufgaben bemerkbar machen. Bei einer leichten kognitiven Beeinträchtigung kann es beispielsweise Probleme bereiten, sich eine kurze Einkaufsliste zu merken oder den aktuellen Wochentag spontan zu erinnern. Die verminderte Leistung stellt im Alltag aber kein bedeutendes Hindernis dar. Ein selbständiges, unabhängiges Leben ist möglich. Die Symptome einer leichten kognitiven Beeinträchtigung sind nur durch genaue Tests und Befragungen von einer normalen Altersvergesslichkeit zu unterscheiden.

Bei einer leichten Alzheimer-Demenz beeinträchtigen die Gedächtnis- und Denkprobleme den Alltag deutlicher: Menschen mit leichter Alzheimer-Demenz sind zunehmend vergesslich, haben Probleme, sich zu konzentrieren und können kompliziertere Alltags-Aufgaben nur noch schwer bewältigen. Beispielsweise brauchen sie fast immer Hilfe bei geschäftlichen und finanziellen Angelegenheiten oder Behördengängen. Kritische Punkte sind oft auch das Autofahren und die regelmäßige Einnahme von Medikamenten. Ein unabhängiges Leben ist aber weitgehend möglich.

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Schon im Frühstadium können sich das Verhalten und die Gemütslage verändern. Die krankheitsbedingten Einschränkungen können Angst, Stress, Wut und auch Scham verursachen: Es ist oft peinlich, vergesslich und nicht orientiert zu sein, und es kostet viel Kraft, Strategien zu entwickeln, damit umzugehen.

Der innere Antrieb und das Interesse an Hobbys und Freizeitbeschäftigungen können abnehmen. Manche Menschen sind depressiv verstimmt, reizbar und ihre Stimmung schwankt sehr stark. Menschen mit Demenz erleben in diesem Stadium oft bewusst, dass sie etwas vergessen. Sie sind verwirrt, weil andere Menschen Dinge behaupten, an die sie sich nicht erinnern können. Dies wirkt bedrohlich für sie und es kommt vermehrt zu peinlichen Situationen. Je nach Persönlichkeitsstruktur reagieren die Erkrankten depressiv, aggressiv, abwehrend oder mit Rückzug. Sie versuchen, eine „Fassade“ aufrechtzuerhalten.

Die Betroffenen sind in diesem Stadium bei Alltagsaufgaben weitgehend selbstständig. Lediglich komplizierte Tätigkeiten, beispielsweise das Führen des Bankkontos oder die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, können sie nur mit Hilfe ausführen. Die Fähigkeiten, Urteile zu fällen und Probleme zu lösen, sind eingeschränkt, aber nicht aufgehoben.

Typische Symptome im Frühstadium:

  • Vergesslichkeit für kürzlich zurückliegende Ereignisse
  • Schwierigkeiten, sich an Namen und Termine zu erinnern
  • Verlegen von Gegenständen
  • Wortfindungsstörungen
  • Probleme bei der Planung und Organisation
  • Veränderungen der Stimmung und des Verhaltens (z.B. Reizbarkeit, Angst, Depression)
  • Nachlassen des Interesses an Hobbys und sozialen Aktivitäten

Mittelstadium (Mäßige Demenz)

Menschen im mittleren Stadium (mittelschwere Alzheimer-Demenz) müssen in der Regel ihr selbstständiges Leben aufgeben. Sie können zwar noch ohne Unterstützung essen, trinken, sich waschen und vielleicht auch einfache Arbeiten im Garten und im Haushalt erledigen, müssen aber erinnert und aufgefordert werden. Kochen, Einkaufen, die Wohnung sauber halten und Spazierengehen sind nur noch mit Hilfe möglich.

Das Risiko steigt, sich zu verlaufen, nicht mehr nach Hause zu finden, die Herdplatte brennen zu lassen und sich und andere zu gefährden. Verhaltensweisen wie unruhiges Umherlaufen, scheinbar sinnloses Kramen in Schubladen und Nesteln an der Kleidung werden häufiger. Auch Wutausbrüche, Misstrauen und aggressives Verhalten sind Folgen der Erkrankung, der mit ihr verbundenen Einschränkungen und Wahrnehmungsprobleme.

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Der Tag-Nacht-Rhythmus ist oft gestört. Sich sprachlich auszudrücken und andere zu verstehen, wird immer schwieriger. Betroffene vermischen auch Gegenwart und Vergangenheit. In diesem Stadium leiden Betroffene immer häufiger unter Wortfindungsstörungen, haben Schwierigkeiten beim Beschreiben von Gegenständen oder vergessen regelmäßig Namen und Termine. Oftmals ist auch die allgemeine Leistungsfähigkeit vermindert und es besteht eine Neigung zu depressiven Verstimmungen.

In Stadium 4 wird die Demenz für Angehörige immer augenfälliger, denn der:die Erkrankte leidet nun unter kognitiven Einschränkungen, die über eine normale Vergesslichkeit weit hinausgehen. Insbesondere das Kurzzeitgedächtnis ist betroffen, aber auch wichtige Ereignisse aus der persönlichen Vergangenheit geraten zunehmend in Vergessenheit. Es kommt zum allmählichen Rückzug aus dem sozialen Leben und das Risiko für Depressionen nimmt zu.

In Stadium 5 liegt eine mittlere bis mäßige Demenz vor. Es kommt häufig zu Denk- und Gedächtnislücken, die den Alltag erschweren und Hilfestellung durch Dritte erforderlich machen. Beispielsweise wissen Betroffene häufig nicht mehr, welcher Wochentag gerade ist und wo sie sich befinden. Auch Verwandte und Freund:innen werden nicht immer erkannt.

Typische Symptome im Mittelstadium:

  • Zunehmende Gedächtnisprobleme, auch für länger zurückliegende Ereignisse
  • Orientierungsschwierigkeiten in Raum und Zeit
  • Sprachstörungen (Wortfindungsstörungen, Schwierigkeiten, Gesprächen zu folgen)
  • Verhaltensänderungen (Unruhe, Reizbarkeit, Aggressivität, Misstrauen)
  • Schlafstörungen
  • Halluzinationen und Wahnvorstellungen
  • Probleme bei der Ausführung von alltäglichen Aufgaben (z.B. Kochen, Anziehen, Körperpflege)
  • Verlust der Fähigkeit, selbstständig zu leben

Spätstadium (Schwere Demenz)

Im fortgeschrittenen Stadium (schwere Alzheimer-Demenz) sind die Menschen rund um die Uhr auf die Unterstützung anderer angewiesen. Die Probleme mit der Sprache können so groß werden, dass ein Gespräch kaum noch möglich ist. Auch bei einfachen Alltagstätigkeiten und beim Essen und Trinken ist jetzt Hilfe notwendig. Menschen mit fortgeschrittener Demenz sind oft unruhig, haben Halluzinationen oder vermischen Gegenwart und Vergangenheit. Sie erkennen eigentlich vertraute Personen nicht mehr. Die Kontrolle über die Körperfunktionen kann ebenso verloren gehen wie die Fähigkeit zur Koordination von Bewegungsabläufen.

Im fortgeschrittenen Stadium besteht ein hochgradiger geistiger Abbau, die Sprache beschränkt sich nur noch auf wenige Wörter oder versiegt ganz. Die Demenzerkrankten sind bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens auf Hilfe angewiesen. In der Regel geht die Kontrolle über Blase und Darm sowie über die Körperhaltung verloren. Viele können nicht mehr ohne Hilfe gehen, brauchen einen Rollstuhl oder werden bettlägerig. Es können Versteifungen in den Gliedmaßen, Schluck­störungen und Krampfanfälle auftreten.

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In Stadium 6 handelt es sich um eine schwere bzw. fortgeschrittene Demenz. Das Denk- und Wahrnehmungsvermögen ist stark vermindert und die Persönlichkeit verändert sich drastisch. Hilfe bei alltäglichen Handlungen ist spätestens jetzt unverzichtbar. Selbst engste Verwandte werden nicht mehr erkannt, es kommt zu Misstrauen, Wahnvorstellungen und starken Stimmungsschwankungen. Oftmals verlieren Betroffene auch die Kontrolle über Blase und Darm.

Stadium 7 ist das Endstadium der Demenz. Erkrankte können sich nicht mehr oder kaum noch verständlich machen und verlieren zunehmend die Kontrolle über ihren Körper. Sie leiden im Endstadium der Demenz unter Schluckbeschwerden, verkümmerten Reflexen und können letztlich den Kopf nicht mehr hochhalten. Da es im Endstadium der Demenz zur Nahrungsverweigerung kommen kann, drohen Erkrankte auch zu verhungern. Eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung ist in dieser Phase also unverzichtbar. Schließlich geht die Aufmerksamkeit gänzlich verloren und der Geist wird - sofern sich das beurteilen lässt - vollständig nach innen gerichtet.

Typische Symptome im Spätstadium:

  • Vollständiger Verlust der Selbstständigkeit
  • Schwere Gedächtnis- und Orientierungsstörungen
  • Verlust der Sprachfähigkeit
  • Inkontinenz
  • Schluckstörungen
  • Bettlägerigkeit
  • Verlust der Fähigkeit, vertraute Personen zu erkennen
  • Verhaltensstörungen (z.B. Agitation, Aggression)
  • Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen

Diagnose und Behandlung

Die Diagnose von Demenzerkrankungen lässt sich bei den meisten Betroffenen mit einfachen Mitteln stellen. Auch die Alzheimer-Krankheit kann mit geringem diagnostischen Aufwand gut erkannt werden. Die Ärztin oder der Arzt muss bei Patientinnen und Patienten mit Störungendes Gedächtnisses, der Orientierung, der Sprache oder des Denk- und Urteilsvermögens eine sorgfältige Untersuchung durchführen, um behebbare Ursachen dieser Leistungsstörungen auszuschließen, einen individuell abgestimmten Behandlungsplan zu entwerfen und die Betroffenen und ihre Familien aufzuklären und zu beraten. Sofern Warnsignale vorliegen, zum Beispiel Vergesslichkeit für wiederkehrende Ereignisse und alltägliche Begebenheiten, Wortfindungsstörungen oder Orientierungseinbußen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gerade bei leichten, beginnenden Einbußen ist es empfehlenswert, - nach Absprache mit dem Hausarzt - einen Facharzt (Neurologe bzw. Psychiater) oder eine Gedächtnissprechstunde aufzusuchen.

Zur Diagnose einer Demenz gehören:

  • Anamnese: Erhebung der Krankheitsgeschichte und der aktuellen Beschwerden
  • Körperliche Untersuchung: Um andere Ursachen für die Symptome auszuschließen
  • Neuropsychologische Tests: Zur Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, etc.)
  • Bildgebende Verfahren: MRT (Magnetresonanztomographie) oder CT (Computertomographie) des Gehirns, um strukturelle Veränderungen festzustellen
  • Liquoruntersuchung: Analyse des Nervenwassers, um bestimmte Biomarker für Alzheimer nachzuweisen

Obwohl die Alzheimer-Demenz bis heute nicht heilbar ist, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die den Verlauf der Erkrankung verlangsamen und die Symptome lindern können.

Medikamentöse Behandlung:

  • Acetylcholinesterase-Hemmer: Verbessern die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen und können die Gedächtnisleistung verbessern (z.B. Donepezil, Galantamin, Rivastigmin)
  • NMDA-Antagonisten: Schützen die Nervenzellen vor Übererregung und können die Symptome bei mittelschwerer bis schwerer Demenz lindern (z.B. Memantin)
  • Antikörpertherapien: Seit 2023 stehen zwei Antikörper zur ursächlichen Behandlung der frühen Alzheimer-Demenz zur Verfügung (Lecanemab, Donanemab). Sie bauen aktiv Amyloid-Plaques ab, Eiweißablagerungen im Hirn, die bei der Entstehung der Krankheit eine zentrale Rolle spielen.

Nicht-medikamentöse Behandlung:

  • Kognitives Training: Gezielte Übungen zur Verbesserung der Gedächtnisleistung und anderer kognitiver Fähigkeiten
  • Ergotherapie: Hilft den Betroffenen, ihre ऑलtagsfähigkeiten zu erhalten und zu verbessern
  • Physiotherapie: Fördert die körperliche Beweglichkeit und Koordination
  • Musiktherapie: Kann die Stimmung verbessern und die Kommunikation fördern
  • Kunsttherapie: Bietet eine Möglichkeit, sich nonverbal auszudrücken
  • Psychotherapie: Kann bei Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen helfen
  • Soziale Betreuung: Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags und der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte
  • Anpassung des Wohnumfelds: Um die Sicherheit und Selbstständigkeit der Betroffenen zu gewährleisten

Umgang mit Menschen mit Demenz

Menschen mit Demenz verändern ihr Verhalten und reagieren, aufgrund einer veränderten Wahrnehmung, anders auf ihre Umwelt. Für Außenstehende ist es oft schwer, zu verstehen, was in der demenzerkrankten Person vorgeht. Unter anderem geht es um Kommunikation mit Demenzerkrankten, den Umgang mit Aggressionen und den Einsatz von Hilfsmitteln und Orientierungshilfen, die den Alltag erleichtern sollen. Zu einem guten Umgang mit der Demenz gehört auch die demenzgerechte Raumgestaltung. Dabei geht es darum, Barrieren abzubauen und hilfreiche Anhaltspunkte zur zeitlichen und räumlichen Orientierung zu schaffen. Man sollte bei der Kommunikation mit Menschen mit Demenz immer auf einen würdevollen und wertschätzenden Umgang achten. Das gilt auch in Situationen, bei dem es einem besonders schwer fällt, zum Beispiel, wenn der an Demenz erkrankte dem Pflegenden Vorwürfe macht oder ihn fälschlicherweise beschuldigt. Man darf natürlich seinen Standpunkt vertreten, aber sollte immer darauf achten, die Person nicht zu diskreditieren. Unabhängig von Konfliktsituationen ist es immer eine Möglichkeit sich auf die Lebenserfahrung der Person zu beziehen und diese wertzuschätzen. Man kann zum Beispiel nach einem Ratschlag fragen und/oder sich auch mal helfen oder trösten lassen.

Wichtige Aspekte im Umgang mit Menschen mit Demenz:

  • Respekt und Wertschätzung: Behandeln Sie die Betroffenen mit Würde und respektieren Sie ihre Gefühle und Bedürfnisse.
  • Einfache Kommunikation: Sprechen Sie langsam und deutlich, verwenden Sie kurze Sätze und vermeiden Sie Fachbegriffe.
  • Geduld: Seien Sie geduldig und wiederholen Sie Informationen bei Bedarf.
  • Validation: Nehmen Sie die Gefühle der Betroffenen ernst und versuchen Sie, sich in ihre Perspektive hineinzuversetzen.
  • Orientierungshilfen: Stellen Sie gut sichtbare Uhren und Kalender auf und sorgen Sie für eine vertraute Umgebung.
  • Routine: Strukturieren Sie den Tag mit festen Ritualen, um den Betroffenen Sicherheit zu geben.
  • Beschäftigung: Bieten Sie altersgerechte Aktivitäten an, die Freude bereiten und die kognitiven Fähigkeiten anregen.
  • Entlastung: Suchen Sie sich Unterstützung und nehmen Sie sich Auszeiten, um Ihre eigenen Kräfte zu schonen.

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