Alzheimer Hilfe für Angehörige: Ein umfassender Ratgeber

Die Diagnose Demenz stellt Angehörige vor enorme Herausforderungen, oft verbunden mit Angst und Überforderung. Es fällt schwer, den Alltag zu meistern, Betroffene zu integrieren und zu pflegen, während man zusieht, wie eine geliebte Person Stück für Stück verloren geht. Dieser Ratgeber soll Ihnen helfen, den Alltag zu erleichtern und ein stabiles Miteinander zu schaffen.

Was Sie über Demenz wissen sollten

Es ist wichtig, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren. Viele Missverständnisse im Umgang mit Menschen mit Demenz entstehen durch mangelnde Kenntnisse über die Krankheit und ihre Folgen. Ein Verständnis dafür, wie sich Menschen mit Demenz fühlen - durch den sukzessiven Verlust von Fähigkeiten und die Schwierigkeit, sich zurechtzufinden - ermöglicht einen empathischen Umgang. Stellen Sie sich vor, in einem fremden Land ohne Sprachkenntnisse verloren zu sein: Angst, Unruhe und Frustration sind die Folge. Diese emotionalen Belastungssymptome sind für Menschen mit DemenzRealität.

Empathischer Umgang im Alltag

Der Selbstwert von Erkrankten wird zunehmend angegriffen, da sie Dinge nicht mehr können, die früher selbstverständlich waren. Es ist daher wichtig, ihnen so viel Selbstständigkeit und Autonomie wie möglich zu lassen. Beteiligen Sie sie an Gesprächen, an der Familie und am Haushalt. Auch wenn die Ergebnisse nicht mehr so perfekt sind wie früher, ist es für Erkrankte wichtig zu wissen: "Ich gehöre dazu, ich bin ein aktives Mitglied dieser Gemeinschaft."

Umgang mit Überforderung

Es gibt Möglichkeiten, eine Eskalation in akuten Situationen der Überforderung zu verhindern. Lernen Sie, Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu reagieren. Gehen Sie in einen anderen Raum, um sich zu sammeln und zu überlegen, ob Sie die Situation ändern oder deeskalieren können. Der Familiencoach Pflege kann Ihnen helfen, Auslöser zu identifizieren und aktiv gegenzusteuern.

Gefahren im Alltag minimieren

Achten Sie auf potenzielle Gefahrenquellen im Alltag. Das können rutschende Teppiche, Hindernisse oder ein ungesichertes Badezimmer sein. Es gibt Herdabschaltautomatiken, Notknöpfe und Steckdosensicherungen. Pflegeberatungsstellen können hier detaillierte Auskunft geben.

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Zu vermeidende Situationen

Vermeiden Sie hektische Situationen und unnötigen Stress. Planen Sie genügend Zeit für Aktivitäten wie Anziehen oder Abendessen ein. Hintergrundgeräusche wie Radio oder Fernseher können Stress verursachen, da sie zu viele Lärmquellen darstellen, die nicht zugeordnet werden können. Zu viele Eindrücke können verwirren, anstrengen und Stress verursachen.

Gedächtnistraining und Vergangenheit

Vermeiden Sie es, Betroffene mit Gedächtnistraining zu überfordern. Dies kann zu Misserfolgserlebnissen, Niedergeschlagenheit und depressiven Verstimmungen führen. Fördern Sie stattdessen den Selbstwert und üben Sie gemeinsam Aktivitäten aus, die Spaß machen, wie Bewegung, Spiele oder Haushaltsarbeiten. Lieblingsmusik aus der Jugend kann unheimlich wertvoll sein und Gespräche anregen. Auch das Sprechen über die Vergangenheit kann eine schöne gemeinsame Erfahrung sein, solange es nicht als Aufgabe oder Training gesehen wird.

Routinen und Gewohnheiten

Routinen und Gewohnheiten können hilfreich sein, aber nicht generell. Tagesstrukturen und vertraute Abläufe können Orientierung geben. Es ist jedoch wichtig abzuwägen, ob die Routinen noch gut für den Betroffenen sind oder ob er mehr Ruhepausen, Bewegung oder Beschäftigung benötigt. Manchmal fühlen sich Menschen mit Demenz in einer Tagespflegeeinrichtung oder einem Pflegeheim wohler, weil sie dort Geselligkeit finden.

Bedürfnisse erkennen

Die Bedürfnisse Ihres Angehörigen sind oft an seinen Gefühlen und seinem körperlichen Ausdruck erkennbar. Achten Sie auf Unruhe, Anspannung oder Wohlbefinden im Gesicht und in der Körperhaltung. Anhand dieser Beobachtungen können Sie möglicherweise feststellen, woran es liegt, dass sich der Betroffene in einer bestimmten Situation unwohl fühlt.

Zuhause oder Heim?

Die Entscheidung, ob es Ihrem Angehörigen zu Hause oder in einem Heim besser geht, ist schwer pauschal zu beurteilen. Im Frühstadium kann man sich noch darüber unterhalten und austauschen. Später wird dies schwieriger. Beobachten Sie, ob es dem Betroffenen besser geht, wenn er alleine oder mit anderen zusammen ist. Die Entscheidung hängt auch von den Möglichkeiten der Angehörigen ab. Wenn die häusliche Pflege gut vereinbar ist und dem Betroffenen guttut, ist das wunderbar. Wenn die Angehörigen an ihre Belastungsgrenze kommen, kann ein Pflegeheim notwendig sein. Gestalten Sie den Übergang in ein Heim gut und unterstützend - sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen. Ein Pflegeheim bedeutet nicht, sich nicht mehr um seinen Angehörigen zu kümmern; es kann auch bedeuten, mehr qualitative Zeit mit ihm zu verbringen, ohne sich um Pflege und Versorgung sorgen zu müssen.

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Selbstfürsorge für pflegende Angehörige

Die Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz ist eine enorm beanspruchende Aufgabe. Angehörige sind oft am Limit ihrer Kräfte. Achten Sie daher auf sich selbst und sorgen Sie selbstfürsorglich dafür, nicht in eine Überbeanspruchung zu geraten. Holen Sie sich Hilfe, bauen Sie Pausen ein und entpflichten Sie sich von bestimmten Aufgaben. Planen Sie systematisch, wer wo unterstützen kann - familiär sowie professionell.

Alarmzeichen der Überforderung

Achten Sie auf Warnzeichen wie Schlafstörungen und anhaltende Erschöpfung. Wenn Sie feststellen, dass Sie Hobbys und soziale Kontakte vernachlässigen, ist es wichtig, wieder auf sich selbst zu schauen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Die Devise lautet: So viel Unterstützung wie nötig, so früh wie möglich. Angebote wie Pflegeberatung, Selbsthilfegruppen, psychologische Beratung und der Familiencoach Pflege können helfen. Hilfe anzunehmen ist kein Zeichen von Versagen, sondern eine Notwendigkeit.

Psychologische Hilfe

Wenn Sie als Angehöriger Wege finden, die Situation gut oder besser zu bewältigen, wirkt sich das unmittelbar auch auf den Betroffenen aus. Viele Angehörige profitieren von psychologischer Unterstützung, die gezielt an ihren persönlichen Problemen wie Schuldgefühlen, Überforderung und dem fortschreitenden Verlust einer geliebten Person arbeitet. Auch Selbsthilfegruppen können eine große Hilfe sein, um sich auszutauschen und zu merken, dass man mit seinen Gefühlen nicht allein ist.

Kommunikation und Alltag

Menschen mit Demenz haben zunehmend Schwierigkeiten, sich an Dinge zu erinnern und Gesprächen zu folgen. Sprechen Sie deshalb langsam und deutlich, verwenden Sie einfache Sätze und vermeiden Sie komplizierte Begriffe. Halten Sie sich an vertraute Abläufe wie Aufstehen, Frühstücken, Anziehen oder Duschen. Diese Routinen geben Sicherheit und Vertrautheit. Bauen Sie täglich Aktivitäten ein, die gut tun, wie gemeinsame Spaziergänge oder Zeit für soziale Kontakte und Hobbys. Bereiten Sie Aktivitäten, die Angst auslösen könnten, behutsam und in kleinen Schritten vor.

Orientierung und Schlaf

Bei einer Demenz geht nach und nach das Zeitgefühl verloren. Eine klare Tagesstruktur kann helfen, Orientierung zu geben: Tageslicht, frische Luft und feste Abläufe am Tag, Ruhe und gedimmtes Licht am Abend.

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Ernährung

Eine Demenzerkrankung kann das Ess- und Trinkverhalten deutlich verändern. Achten Sie auf eine ruhige Umgebung, feste Essenszeiten und vertrautes Geschirr.

Hygiene

Vermeiden Sie Sinnesüberlastung durch laute Wassergeräusche, helles Licht oder intensive Düfte von Pflegeprodukten. Ermutigen Sie die oder den Erkrankten, sich selbst anzuziehen, und halten Sie das Angebot klein, also lieber weniger Kleidung, dafür welche, die leicht kombinierbar ist.

Offener Umgang und Unterstützung

Sprechen Sie offen über die Krankheit, vor allem im Familienkreis. Teilen Sie Aufgaben auf und binden Sie Freunde ein. Nutzen Sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote verschiedener Träger.

Krisendienste und Telefonseelsorge

In schwierigen Lebenssituationen stehen Ihnen die Krisendienste Bayern unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 655 3000 und die Telefonseelsorge unter den kostenfreien Nummern 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 oder 116 123 rund um die Uhr zur Verfügung.

Weitere Hilfsangebote

  • Retla: Vermittelt älteren, einsamen Menschen Telefon-Partner:innen (089/18910026, Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 18 Uhr).
  • Alzheimer-Telefon: Bundesweites Beratungsangebot für Menschen mit Demenz, Angehörige und Engagierte (030 - 259379514, Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr, freitags von 9 bis 15 Uhr).
  • Fachstellen für pflegende Angehörige: Bieten psychosoziale Beratung und Entlastungsangebote.
  • Pflegestützpunkte: Bieten individuelle und kostenfreie Beratung zu Pflegebedürftigkeit, Wohnformen und Unterstützung zu Hause.
  • Medizinischer Dienst Bayern: Bietet unter 0800 / 772 11 11 (Montag bis Freitag von 08:00 - 18:00 Uhr) unabhängige Beratung zu allen Fragen rund um die Pflege.
  • Servicetelefon Pflegebegutachtung des Medizinischen Dienstes Bayern: Unter 089 / 159 060 5555 (Montag bis Freitag 08:00 - 16:00 Uhr) bei Fragen rund um die Pflegebegutachtung.
  • compass Pflegeberatung: Erste Anlaufstelle unter der kostenfreien Rufnummer 0800 - 101 88 00.
  • Info-Telefon Depression: Weist Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem.

Demenz-Selbsttests und Pflegekurse

Nutzen Sie Online-Selbsttests, um Anzeichen einer Demenz-Erkrankung besser einzuschätzen. Diese ersetzen jedoch keine ärztliche Diagnose.Informieren Sie sich über kostenfreie Pflegekurse, die speziell auf die Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen von Demenzpatienten zugeschnitten sind und von der Pflegekasse bezahlt werden.

Finanzielle Hilfen

Um finanzielle Hilfen in Anspruch nehmen zu können, ist ein Pflegegrad entscheidend. Stellen Sie einen Antrag bei der Pflegekasse. Bei Pflegegrad 1 haben Sie Anspruch auf den monatlichen Entlastungsbetrag von 131 Euro sowie Leistungen zur Verbesserung des Wohnumfelds und Beratungsbesuche.

Haushaltshilfe

Organisieren Sie eine Haushaltshilfe bei Demenz und lassen Sie sich über Ihre Möglichkeiten zur Entlastung beraten. Sofern ein Pflegegrad vorliegt, können Sie zur Finanzierung der Haushaltshilfe den Entlastungsbetrag von 131 Euro monatlich verwenden.

Hilfsmittel im Alltag

Verschiedene Hilfsmittel bei Demenz können Sicherheit, Orientierung und Selbstständigkeit fördern. Technische Lösungen wie GPS-Tracker, ergonomisches Besteck oder Medikamentenspender erleichtern den Alltag erheblich.

Entlastungsmöglichkeiten

Suchen Sie rechtzeitig nach Entlastungsmöglichkeiten, um körperliche und seelische Erkrankungen zu vermeiden. Besuchen Sie eine Demenz-Selbsthilfegruppe und erlauben Sie sich Pflege-Auszeiten, zum Beispiel mit der Verhinderungspflege.

Arten von Hilfe bei Demenz für Angehörige

  • Demenz-Hilfe durch die Krankenkasse: Häusliche Krankenpflege (Grundpflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung) auf ärztliche Verordnung, befristet auf bis zu vier Wochen.
  • Demenz-Hilfe durch die Pflegekasse: Finanzielle Pflegeleistungen in Form von Pflegesachleistungen zur Unterstützung bei der Demenzbetreuung.

Umgang mit Vergesslichkeit, Weglaufen oder Aggressionen

Für Pflegende von Demenzerkrankten ist es wichtig, sich selbst besser kennenzulernen und Möglichkeiten zur Entspannung zu finden.

  • Psychische Entlastung: Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, um Kraft zu tanken und sich zu erholen.
  • Körperliche Entlastung: Achten Sie auf Ihre Gesundheit und schützen Sie sich vor Überlastung. Nutzen Sie Unterstützungsleistungen wie Verhinderungspflege, Tagespflege oder ambulante Pflegedienste.
  • Entspannungstechniken: Nutzen Sie kostenlose Online-Kurse für Entspannungstechniken.

Kuren für Angehörige

Kuren können sowohl für Demenzerkrankte als auch für ihre pflegenden Angehörigen eine wichtige Unterstützung sein. Es besteht die Möglichkeit, eine gemeinsame Kur mit dem Demenzerkrankten oder eine Kur alleine zu machen.

Demenz-Selbsthilfegruppen

Der Austausch mit anderen Menschen in ähnlicher Lage kann unterstützend, entlastend und ermutigend sein. Das Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft erteilt Ihnen Auskunft, wo sich eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe befindet.

Demenz-Beratungsstellen

Demenz-Beratungsstellen bieten persönliche Beratungsgespräche, Unterstützung bei der Vermittlung von Hilfsangeboten, Schulungen und Fortbildungen.

Demenz-Hotlines

Demenz-Hotlines sind telefonische Beratungsstellen, die von geschultem Fachpersonal betrieben werden. Das Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft ist ein kostenloses Demenz-Hilfe-Telefon.

Demenz-Kurse für Angehörige

Demenz-Kurse für Angehörige werden von verschiedenen Organisationen angeboten und können in Form von Workshops, Seminaren, Vorträgen oder Online-Kursen durchgeführt werden.

Ambulanter Pflegedienst und Demenzbetreuung

Nutzen Sie die Inanspruchnahme des ambulanten Pflegedienstes oder eine speziell ausgebildete Demenzbetreuung als Unterstützung.

Wer hilft Angehörigen von Demenzerkrankten?

Angehörige von Demenzerkrankten erhalten Unterstützung von Demenz-Beratungsstellen, Pflegekassen, Selbsthilfegruppen und Pflegediensten.

Frühzeitige Hilfe und Unterstützung

Lassen Sie frühzeitige Hilfe und Unterstützung zu, wenn Sie merken, dass Sie mit der Situation überfordert sind. Bauen Sie ein Unterstützungsnetzwerk aus Freunden, Nachbarn und anderen Familienmitgliedern auf.

Familien in Deutschland

Familien leisten einen unersetzlichen Beitrag bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz. Für Menschen mit Demenz ist ein vertrautes Umfeld sehr wichtig. Nutzen Sie den gesetzlichen Anspruch auf Beratungen und Schulungen.

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Der rechtliche Rahmen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ergibt sich aus dem Pflegezeitgesetz, dem Familienpflegezeitgesetz und Sozialgesetzbuch (SGB XI). Bei einem akut aufgetretenen Pflegefall haben Beschäftigte die Möglichkeit, bis zu zehn Arbeitstage der Arbeit fernzubleiben. Darüber hinaus besteht ein Anspruch auf eine bis zu sechsmonatige Pflegezeit oder eine bis zu 24-monatige teilweise Freistellung.

Projekt Pausentaste

Projekt Pausentaste ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche, die sich um ihre Familien kümmern.

Angebote für pflegende Angehörige bei früh auftretender Demenz

Anlaufstelle für Präsenile Demenz: Informationen und Beratung zur Demenz vor dem 65. Lebensjahr.

Überforderung vorbeugen und Gewalt vermeiden

Suchen Sie frühzeitig nach Hilfen und nutzen Sie die kostenlose psychologische Online-Beratung für pflegende Angehörige (pflegen-und-leben.de). Um Gewalt vorzubeugen, können Beratungs- und Anlaufstellen Hilfe und Unterstützung geben.

Rat und Hilfe von Gleichgesinnten

Der Kontakt zu Menschen in einer ähnlichen Situation hilft, mit der eigenen Situation besser zurechtzukommen.

Kompetente Beratung in Pflegefragen

Angehörige haben einen eigenen Anspruch auf Pflegeberatung durch die Pflegekassen.

Ambulante Pflegedienste

Statt Pflegegeld können Betroffene Sachleistungen in Form von ambulanter Pflege in Anspruch nehmen.

Zeitweise Entlastung

Nutzen Sie Betreuungsgruppen, ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe, Tagespflegestellen, Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege-Einrichtungen.

Hilfe annehmen

Pflegende Angehörige sollten sich Rat und Unterstützung holen und ein Netzwerk mit verschiedenen Akteuren aufbauen.

Alternative Heim

Manchmal ist die Pflege zu Hause nicht möglich. Unabhängige Beratungsstellen und Checklisten helfen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.

Wissens- und Hilfenetzwerk für Menschen mit Demenz

Das Bundesseniorenministerium begleitet und informiert mit dem "Wegweiser Demenz" und fördert Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz.

Alzheimer-Telefon für Betroffene und Angehörige

Das Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft unterstützt Betroffene, Angehörige sowie Fachpersonal.

Broschüren und Ratgeber

Nutzen Sie Broschüren und Ratgeber, um sich umfassend zu informieren.

Technische und digitale Produkte

Ob intelligente Beleuchtungssysteme, automatische Herdabschaltung oder virtuelle Spieleangebote - es gibt eine Vielzahl von technischen und digitalen Produkten, die das Leben komfortabler, sicherer und bunter machen können.

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