Die Alzheimer-Krankheit, auch als Demenz vom Alzheimer-Typ oder Morbus Alzheimer bezeichnet, ist eine neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Ursache für Demenz. "Neurodegenerativ" bedeutet, dass Nervenzellen im Gehirn fortschreitend geschädigt werden, absterben oder ihre Funktion verlieren. Die Alzheimer-Krankheit führt zu Gedächtnisverlust, kognitiven Beeinträchtigungen und Veränderungen im Verhalten. Obwohl die genauen Ursachen noch nicht vollständig geklärt sind, gibt es verschiedene Faktoren, die zur Entwicklung der Krankheit beitragen können.
Was ist Alzheimer?
Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und betrifft weltweit Millionen von Menschen. In Deutschland lebten Ende 2021 laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz, wobei es sich in den meisten Fällen um eine Alzheimer-Demenz handelt. Die Krankheit ist chronisch und führt zu einem fortschreitenden Verlust von geistigen Funktionen. Typisch für Alzheimer sind Veränderungen im Gehirn, die dazu führen, dass Patienten nach und nach ihre kognitiven Fähigkeiten verlieren. Diese Einbußen betreffen zunächst häufig das Gedächtnis und Denkvermögen, im fortgeschrittenen Krankheitsstadium auch das Verhalten und die Persönlichkeit der Patienten.
Ursachen von Alzheimer
Die genauen Ursachen der Alzheimer-Demenz sind bislang noch nicht ausreichend erforscht. Es gibt eine Reihe von Veränderungen im Gehirn, die bei Menschen mit Alzheimer-Demenz auftreten. So kommt es bei der Demenz zu einem Absterben von Nervenzellen und der Zerstörung ihrer Verbindung untereinander. Darüber hinaus werden Eiweißablagerungen im Gehirn (Plaques beziehungsweise Fibrillen) sowie die Verminderung eines für das Gedächtnis wichtigen Botenstoffs (Acetylcholin) beobachtet. Diese Veränderungen geben aber noch keine Auskunft darüber, warum die Demenz entsteht. Genetische Faktoren als alleinige Ursache liegen nur in weniger als zwei Prozent der Fälle vor. Insgesamt betrachtet spielen sie daher bei der Entstehung von Alzheimer eine untergeordnete Rolle.
Beteiligung von Beta-Amyloid und Tau-Protein
An dem Krankheitsgeschehen beteiligt sind hauptsächlich zwei Proteine: das sogenannte Beta-Amyloid und Tau-Protein. Beta-Amyloid ist ein Protein, das normalerweise im Gehirn vorkommt. Bei der Alzheimer-Krankheit wird dieses Protein jedoch fehlerhaft verarbeitet und bildet Klumpen oder Ablagerungen. Diese sogenannten Plaques sind wie Straßensperren auf den Informationswegen des Gehirns. Im Inneren der Gehirnzellen gibt es Strukturen, die wie Schienen für den Transport von Nährstoffen und anderen wichtigen Substanzen vorgesehen sind. Diese Strukturen werden durch das Tau-Protein stabilisiert. Bei Alzheimer verändert sich das Tau-Protein und bildet knäuelhafte Fasern, sogenannte Fibrillen.
Risikofaktoren für Alzheimer
Es gibt eine Reihe an Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Demenzerkrankungen und kognitiven Abbauprozessen erhöhen können.
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- Alter: Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor für Alzheimer. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, steigt jedoch deutlich ab einem Alter von 65 Jahren und wird von da an mit jedem Jahr wahrscheinlicher.
- Genetische Faktoren: Ja, aber nur bei circa einem Prozent aller Alzheimer-Fälle handelt es sich um eine Erbkrankheit. Dabei spricht die Medizin von einer sogenannten familiären Alzheimer-Demenz, kurz FAD. Hier liegt das eigene Erkrankungsrisiko bei 50 Prozent, wenn ein Elternteil an dieser speziellen Alzheimer-Form erkrankt ist. Es gibt bestimmte Genvarianten, die das Risiko für Alzheimer erhöhen. Dazu zählt vor allem der sogenannte ApoE4-Genotyp.
- Geschlecht: Studien deuten darauf hin, dass Männer ein höheres Alzheimer-Risiko haben als Frauen.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Weitere Risikofaktoren sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, hoher Blutdruck und hohe Cholesterinwerte.
- Umwelt und Lebensweise: Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, ausreichend körperlicher Aktivität und geistiger Stimulation kann das Risiko für eine Alzheimer-Demenz verringern.
Symptome von Alzheimer
Die Symptome von Alzheimer entwickeln sich langsam und verschlechtern sich im Laufe der Zeit. Die frühesten Anzeichen der Krankheit sind meist Gedächtnisstörungen, wie Schwierigkeiten, sich an kürzlich erlernte Informationen oder Ereignisse zu erinnern.
Frühsymptome
- Vergesslichkeit: Vergesslichkeit ist oft eines der ersten und auffälligsten Anzeichen von Alzheimer. Ein charakteristisches Frühsymptom der Alzheimer-Demenz ist das Vergessen von zeitnahen Ereignissen, das Kurzzeitgedächtnis kann soeben Gehörtes nicht weiterverarbeiten.
- Orientierungsverlust: Alzheimer-Patienten können außerdem die örtliche und zeitliche Orientierung verlieren. Sie vergessen, wo sie sind und wie sie dorthin gekommen sind. Typisch sind auch Schwierigkeiten mit der Uhrzeit, der Jahreszeit oder der zeitlichen Einordnung in Kategorien wie „gestern“, „heute“ und „morgen“.
- Schwierigkeiten bei der Interpretation von Informationen: Der fortschreitende kognitive Abbau macht es Betroffenen mit Alzheimer zunehmend schwer, allgemeine Informationen richtig einzuordnen. So ist es möglich, dass Menschen mit Alzheimer beispielsweise ihren Standort, einzelne Gegenstände, andere Personen oder gesprochene Worte falsch beziehungsweise anders interpretieren, weil sie es nicht mehr in den richtigen Kontext setzen können.
- Sprachstörungen: Bei einer Alzheimererkrankung sind Störungen der Kommunikation und der Sprache ein charakteristisches Symptom. Die Medizin spricht dann von einer sogenannten Aphasie. Wortfindungsstörungen sind klassische Alzheimer-Anzeichen im Bereich Kommunikation und Sprache. Demenzerkrankte benennen Dinge plötzlich anders und sagen zum Beispiel „Hand-Uhr“ statt „Armbanduhr“.
- Schwierigkeiten bei Alltagsaufgaben: Menschen mit Alzheimer kann es zunehmend schwerfallen, gewohnte Alltagsaufgaben zu erledigen. Im fortgeschrittenen Stadium haben viele Patienten auch Schwierigkeiten bei alltäglichen Ritualen wie Essen und Trinken oder der Körperpflege.
- Verhaltensänderungen: Eine Alzheimer-Krankheit kann mit Veränderungen in Verhalten, Stimmung und Persönlichkeit der Patienten einhergehen. Verhältnismäßige Entscheidungen zu treffen, bereitet Menschen mit Alzheimer zunehmend Schwierigkeiten. Die Ursache dahinter ist ein vermindertes Urteilsvermögen. Für die Betroffenen wird es immer schwieriger, ihre Gefühle zu kontrollieren. Die Symptome der Alzheimer-Krankheit können die psychische Gesundheit von Patienten stark beeinträchtigen. Starke Gefühlsausbrüche, beispielsweise in Form von Wut und Aggression, können im Pflegealltag sehr herausfordernd sein.
Fortgeschrittene Symptome
- Zunehmende Gedächtnisprobleme: Im fortgeschrittenen Stadium verschlimmern sich die Gedächtnisprobleme, und die Betroffenen können sich kaum noch an aktuelle Ereignisse oder persönliche Informationen erinnern.
- Sprachverlust: Die Sprachfähigkeiten nehmen weiter ab, und die Betroffenen haben Schwierigkeiten, sich auszudrücken oder Gespräche zu führen.
- Orientierungslosigkeit: Die Orientierungslosigkeit verstärkt sich, und die Betroffenen können sich in vertrauten Umgebungen verirren.
- Verhaltensstörungen: Verhaltensstörungen wie Aggression, Unruhe, Reizbarkeit und sozialer Rückzug können auftreten.
- Verlust der Selbstständigkeit: Im fortgeschrittenen Stadium sind die Betroffenen auf umfassende Hilfe bei alltäglichen Aufgaben angewiesen, wie z.B. Essen, Anziehen und Körperpflege.
Endstadium
- Verlust der Kommunikationsfähigkeit: Essen und Trinken ist nicht mehr selbstständig möglich. Die Betroffenen erkennen meist vertraute Personen nicht mehr, verlieren die Fähigkeit zu sprechen und ihre Bewegungen zu koordinieren.
- Immobilität: Im Endstadium von Alzheimer sind die meisten Patienten teilnahmslos.
- Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen: Verschiedene Faktoren im Endstadium von Alzheimer schwächen zudem das Immunsystem der Patienten. In der Folge sind sie anfälliger für Infektionskrankheiten, die dann oftmals tödlich enden.
Diagnose von Alzheimer
Eine genaue Diagnose von Alzheimer ist entscheidend, um eine angemessene Behandlung und Unterstützung zu gewährleisten.
Medizinische Untersuchung
Erste Anlaufstelle zur Abklärung dieser Auffälligkeiten ist in der Regel Ihr Hausarzt. Neurologen sind Spezialisten für Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich des Gehirns. In vielen Krankenhäusern gibt es spezielle Gedächtnissprechstunden oder ganze Gedächtnisambulanzen, die auf die Frühdiagnostik bei beginnenden Gedächtnisproblemen spezialisiert sind. Bei dem Verdacht auf eine Alzheimer-Krankheit kann die weitere Diagnostik und Behandlung auch hier erfolgen. Die Diagnostik bei einer Alzheimer-Krankheit umfasst in der Regel mehrere Untersuchungen und spezielle Tests. Das ist wichtig, denn die Symptome des Patienten müssen gründlich bewertet und abgeklärt werden.
Kognitive Tests
Im Rahmen von verschiedenen Demenz-Tests wird die geistige Leistungsfähigkeit untersucht. Dabei absolvieren Patienten kleinere Aufgaben und beantworten Fragen.
Bildgebung des Gehirns
- MRT (Magnetresonanztomographie): Die MRT verwendet Radiowellen und ein starkes Magnetfeld, um detaillierte Bilder des Gehirns zu erzeugen. Obwohl sie eine Schrumpfung bestimmter Gehirnregionen, die mit Alzheimer in Verbindung stehen, zeigen können, dienen MRT-Scans auch dazu, andere Erkrankungen auszuschließen.
- CT-Untersuchung (Computertomographie): Eine CT-Untersuchung, eine spezialisierte Röntgentechnik, erzeugt Querschnittsbilder des Gehirns.
- PET (Positronenemissionstomographie): Positronenemissionstomographie (PET) kann Bilder der Krankheitsprozesse im Gehirn einfangen. Während eines PET-Scans wird ein schwach radioaktiver Tracer in das Blut injiziert, um ein bestimmtes Merkmal im Gehirn sichtbar zu machen.
- Fluorodeoxyglucose (FDG)-PET: Diese Scans zeigen Bereiche des Gehirns, in denen Nährstoffe schlecht verwertet werden.
- Amyloid-PET: Diese Bildgebung kann die Belastung durch Amyloid-Ablagerungen im Gehirn messen.
Bluttests
Mit einem einfachen Bluttest kann festgestellt werden, ob und wie viele Kopien von ApoE4 vorhanden sind.
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Gentests
Gentests werden für die meisten Menschen, die auf Alzheimer untersucht werden, nicht empfohlen. Bei Personen mit einer familiären Vorgeschichte von früh einsetzender Alzheimer-Krankheit kann dies jedoch in Betracht gezogen werden.
Therapie von Alzheimer
Obwohl es derzeit keine Heilung für Alzheimer gibt, können verschiedene Behandlungsmöglichkeiten dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Therapie und Behandlung können das Fortschreiten von Alzheimer verlangsamen und erträglicher machen.
Medikamentöse Therapie
- Cholinesterase-Hemmer: Zur Behandlung der Alzheimer-Demenz stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Zum einen sogenannte Cholinesterase-Hemmer wie die Wirkstoffe Donepezil, Galantamin oder Rivastigmin, die die Botenstoffe im Gehirn vermehren und dadurch die geistige Leistungsfähigkeit steigern.
- Glutamat-Antagonisten: Zum anderen Glutamat-Antagonisten, wie Memantin, die bei weiter fortgeschrittener Demenz eingesetzt werden. Diese Medikamente können Symptome lindern und das Fortschreiten leicht verzögern. Auf den Untergang der Nervenzellen haben diese Mittel aber keinen Einfluss.
- Antidepressiva: Häufig leiden Alzheimer-Erkrankte auch an Depressionen, die mit Antidepressiva behandelt werden.
- Antikörper-Therapie: Mittlerweile gibt es erste Medikamente, die die schädlichen Prozesse im Gehirn direkt beeinflussen und die Alzheimer-Erkrankung im Entstehungsprozess bremsen sollen. Der Antikörper-Wirkstoff Lecanemab ist seit 1. September 2025 in Deutschland auf dem Markt. Für den Antikörper Donanemab hat die Europäische Arzneimittelagentur EMA im Juli eine Zulassungsempfehlung erteilt. Die Antikörper richten sich gegen die Amyloid-Stückchen, so dass diese vom Immunsystem beseitigt werden können, bevor sie Schaden anrichten. So zeigt eine Studie von 2023, dass Donanemab das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung um 35 Prozent verlangsamen kann. Bereits eingetretene Symptome können nicht beeinflusst werden.
Nicht-medikamentöse Therapie
Nicht-medikamentöse Therapieansätze, wie kognitive Verhaltenstherapie, Ergotherapie und Physiotherapie, können ebenfalls dazu beitragen, die Symptome von Alzheimer zu bewältigen und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass kognitive Stimulationstherapie, eine strukturierte Gruppentherapie, die auf kognitiven und sozialen Aktivitäten basiert, das Wohlbefinden und die kognitiven Funktionen bei Personen mit leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz verbessern kann.
Weitere Behandlungswege
Um die geistigen Leistungen und Alltagsfähigkeiten zu stärken, gibt es viele therapeutische Behandlungswege. Damit lassen sich auch Verhaltensstörungen abschwächen und das Wohlbefindens verbessern.
Prävention von Alzheimer
In Bezug auf die Prävention von Alzheimer gibt es einige Lebensstiländerungen, die das Risiko einer Erkrankung verringern können.
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- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und gesunden Fetten kann das Gehirn schützen.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Körperliche Aktivität fördert die Durchblutung des Gehirns und kann das Risiko von Alzheimer verringern.
- Geistige Aktivität: Geistige Aktivität, wie z.B. Lesen, Kreuzworträtsel lösen oder ein Instrument spielen, kann die geistige Leistungsfähigkeit erhalten.
- Soziale Interaktion: Soziale Interaktion und die Teilnahme an sozialen Aktivitäten können das Risiko von Alzheimer verringern.
Leben mit Alzheimer
Die Diagnose einer Alzheimer-Krankheit ist für die meisten Betroffenen und ihre Familien zunächst ein tiefer Einschnitt. Wie geht es jetzt weiter? Das ist eine der ersten, oft unausgesprochenen Fragen. Alzheimer verändert das Leben. Aber es nimmt nicht sofort alles, was den Menschen ausmacht. Erinnerungen mögen verblassen, der Alltag sich verändern - doch der Mensch bleibt. Trotz der Diagnose ist ein Leben mit Sinn, Freude und Verbindung möglich. Gerade deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Kleine Veränderungen im Alltag, Routinen, liebevolle Unterstützung und Geduld helfen dabei, Orientierung zu geben. Wer versteht, was gerade geschieht, kann bewusster handeln. Ein guter Weg ist es, die eigenen Stärken bewusst auszubauen - und mit den Schwächen möglichst gelassen und kreativ umzugehen. Was gut gelingt oder Freude macht, darf und soll intensiviert werden. Gleichzeitig ist es wichtig, mit den Einschränkungen liebevoll umzugehen - nicht als persönliches Scheitern, sondern als Teil der Krankheit. Alzheimer nimmt viel, aber es gibt Wege, Selbstbestimmung zu erhalten und neue Formen von Alltag und Nähe zu gestalten. Dieser Weg ist nicht einfach - aber niemand muss ihn allein gehen.
Tipps für den Alltag
- Struktur: Struktur gibt Halt. Feste Tagesabläufe, wiederkehrende Rituale und vertraute Umgebungen helfen, sich zu orientieren.
- Aktivität: Bleiben Sie aktiv - auf Ihre Weise. Bewegung, frische Luft, Musik, gemeinsames Kochen oder einfache Handarbeiten können viel Lebensfreude schenken. Es geht nicht um Leistung, sondern um Teilhabe und Freude an vertrauten Tätigkeiten.
- Kommunikation: Sprechen Sie über Ihre Gefühle. Der Austausch mit vertrauten Menschen, mit Angehörigen oder in Selbsthilfegruppen kann entlasten.
- Unterstützung: Akzeptieren Sie Unterstützung. Hilfe anzunehmen, bedeutet nicht Schwäche - es bedeutet Stärke. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Jeder Tag ist neu. Nicht jeder wird einfach sein - aber in vielen steckt ein kostbarer Moment: ein Lächeln, ein vertrauter Blick, ein Augenblick der Nähe. Diese Momente zählen.
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