Schlaganfall: Ursachen und Risikofaktoren

Ein Schlaganfall, auch Apoplex oder Hirnschlag genannt, ist eine plötzlich auftretende und tendenziell lebensbedrohliche Erkrankung des Gehirns. Es handelt sich um eine akute Durchblutungsstörung des Gehirns, bei der die Blutversorgung unterbrochen wird und es zu Ausfällen wichtiger Hirnfunktionen kommen kann. Mögliche Folgen sind Lähmungserscheinungen, Sprachausfälle oder Inkontinenz. Ein Schlaganfall erfordert eine sofortige medizinische Versorgung, um das Leben des Betroffenen zu retten und anhaltende Schäden zu vermeiden. Grundsätzlich kann ein Schlaganfall jeden zu jeder Zeit treffen, aber es gibt Risikofaktoren, die einen Schlaganfall begünstigen können.

Was ist ein Schlaganfall?

Im Rahmen eines Schlaganfalls kommt es zu einer Unterbrechung der Blutversorgung, in einigen Fällen jedoch auch zu einer Blutung im Gehirn, die einen teilweise dauerhaften Ausfall wichtiger Hirnfunktionen nach sich zieht. Durch die mangelnde Blutversorgung im Gehirn kommt es zu einer Sauerstoffblockade, die zu dauerhaften Schäden führen kann. Daher ist ein Apoplex immer ein medizinischer Notfall, der umgehend behandelt werden muss.

Die Behandlung zielt darauf ab, mögliche Folgeschäden einzudämmen und das Leben des Betroffenen zu retten. Obwohl die Mehrheit der Schlaganfälle einfach so entsteht und sich im Vorfeld nicht ankündigt, geht dem eigentlichen Apoplex in vielen Fällen eine transitorische ischämische Attacke (TIA) voraus, die oft unterschätzt wird. Eine TIA äußert sich durch ähnliche Beschwerden wie ein echter Schlaganfall, allerdings verschwinden diese Symptome binnen kürzester Zeit wieder. Hinweise auf eine TIA sind vorübergehende Seh-, Sprach- und Schluckbeschwerden, Lähmungen einer Körperhälfte, Taubheitsgefühl und Kopfschmerzen. Rund zehn Prozent aller Betroffenen, die eine TIA erlitten haben, erleiden innerhalb eines Jahres einen echten Apoplex.

In Deutschland erleiden jährlich rund 200.000 Menschen einen Schlaganfall, der in den meisten Fällen zu einer Schwerbehinderung und Pflegebedürftigkeit führt. Der Schlaganfall ist eine typische Alterserkrankung, wobei hauptsächlich Menschen zwischen dem 60. und 80. Lebensjahr betroffen sind. Da zu hoher Blutdruck einer der Hauptrisikofaktoren ist, kann der Apoplex jedoch grundsätzlich auch in jüngeren Jahren auftreten.

Formen des Schlaganfalls

Der Schlaganfall kann in zwei Formen auftreten:

Lesen Sie auch: Alles über Herpes-Meningitis

  • Ischämischer Apoplex: Hierbei kommt es zu einer Unterbrechung der Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns. Etwa 80 % aller Schlaganfälle werden durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn verursacht. Dabei werden ein oder mehrere Blutgefäße durch Ablagerungen an den Innenwänden der Arterien oder durch ein Blutgerinnsel eingeengt bzw. sogar vollends verschlossen. Die betroffenen Gehirnregionen werden dadurch nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und somit geschädigt. Es kommt zum Absterben von Nervenzellen. Sowohl große Hirnarterien als auch kleine Gefäße im Inneren des Gehirns können bei einem Schlaganfall verschlossen sein.
  • Hämorrhagischer Apoplex: Hierbei entsteht der Schlaganfall aufgrund einer Hirnblutung. Bei ca. 15 % aller Patienten sind Blutungen in das Gehirngewebe die Ursache für einen Schlaganfall. Dies kann geschehen, wenn der Blutdruck in den Arterien zu groß ist, die Gefäßwände durch eine Arteriosklerose oder anderweitig geschädigt sind bzw. eine Kombination von beidem eintritt. Das Blutgefäß platzt dann auf, weil die Gefäßwand dem Druck im Inneren nicht mehr Stand hält. Auch Gefäßmissbildungen (Aneurysmen mit geschwächten Gefäßwänden) können eine Hirnblutung verursachen. In 2 bis 5 % der Schlaganfälle liegt eine so genannte Subarachnoidalblutung vor. Die Blutung erfolgt hier in den Raum zwischen Gehirnoberfläche und weicher Hirnhaut (Arachnoidea).

Ursachen und Risikofaktoren

Für einen Schlaganfall kann es drei verschiedene Ursachen geben:

  • Hirnblutung
  • Hirngefäßverschluss aufgrund einer Arteriosklerose
  • Hirngefäßverschluss wegen einer Embolie oder Thrombose

Arteriosklerose

Die Arterienverkalkung (Arteriosklerose) ist eine der Hauptursachen für einen Schlaganfall. Im Laufe der Jahre lagern sich abgestorbene Zellen und Fettgewebe an den Innenwänden der Arterien ab, wodurch diese enger werden und sich schließlich verschließen können. Bedingt durch den Gefäßverschluss kann kein sauerstoffreiches Blut mehr zum Gehirn fließen. Die Ablagerungen, auch Plaques genannt, werden mit der Zeit spröde und rissig. Reißen die Plaques ein, bilden sich an den Rissstellen Thrombosen, die die Gefäße zusätzlich verstopfen. Risikofaktoren, die die Arteriosklerose begünstigen, sind Übergewicht, Hypertonie, Diabetes und zu hohe Cholesterinwerte im Blut.

Embolie

Thrombosen und Embolien entstehen vorwiegend in der Lunge oder in den Beinvenen. Löst sich ein kleiner Teil eines Venenthrombus vom Hauptgerinnsel ab, spricht man von einem Embolus. Dieser Embolus fließt mit dem Blutstrom in Richtung Herz und Hirn. Erreicht er die Lunge, verstopft er dort feinste Arterien, was zu Atemnot, Herzrasen, Ohnmacht und Kreislaufversagen führen kann. Kleinste Reste des Embolus können weiter in Richtung Gehirn wandern und dort eine Arterie verstopfen, was einen Schlaganfall zur Folge hat. Eine Durchblutungsstörung kann auch durch einen Blutpfropf (Thrombus) entstehen. In diesem Fall hat sich der Blutpfropf zunächst beispielsweise im Herzen oder in den großen, zum Gehirn führenden Gefäßen durch das Aneinanderlagern von Blutplättchen gebildet. Diese Blutplättchen, die auch als Thrombozyten bezeichnet werden, haben die Aufgabe, Verletzungen der Blutgefäße schnell wieder zu verschließen. Löst sich ein Blutpfropf von der Gefäßwand ab und gelangt er mit dem Blutstrom ins Gehirn, bleibt er in kleineren Gefäßen regelrecht hängen und verstopft sie.

Hirnblutung

Hirnblutungen entstehen meist dann, wenn spröde Arterien wegen einer Arteriosklerose einreißen. Auch ein spontaner Anstieg des Blutdrucks auf krankhaft hohe Werte kann die Gefäße zum Reißen bringen. Besonders gefährdet sind Menschen, die unter chronischer Hypertonie oder unter Diabetes mellitus leiden.

Weitere Risikofaktoren

Grundsätzlich tragen ältere Menschen ein höheres Schlaganfall-Risiko mit sich als junge Menschen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für einen Schlaganfall. Die Hälfte aller Schlaganfall-Patienten ist älter als 70 Jahre. Mehr als 80 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sind älter als 60 Jahre. Daher gehört der Schlaganfall zu den häufigsten Krankheiten im Alter. Frauen sind häufiger von einem Schlaganfall betroffen als Männer. Von den durchschnittlich 260.000 Schlaganfällen pro Jahr betreffen 55 Prozent Frauen - mit steigender Tendenz. Eine Schwangerschaft kann das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen und auch hormonelle Verhütungstherapien (zum Beispiel die Anti-Baby-Pille) können die Entstehung von Blutgerinnseln begünstigen.

Lesen Sie auch: Seltene Fälle von Meningitis nach Impfung

Weitere Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind:

  • Starkes Übergewicht
  • Zu wenig Bewegung
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Arterielle Enge
  • Störungen des Fettstoffwechsels
  • Gefäßschäden durch das Rauchen
  • Herzerkrankungen
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Erhöhte Cholesterinwerte
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Stress

Darüber hinaus gibt es ein genetisches Risiko. Schlaganfälle treten oft in familiärer Häufung auf. Auch ein vorangegangener Schlaganfall oder eine TIA können das Risiko erhöhen, einen neuerlichen Apoplex zu erleiden. Vererbte Risiken oder Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern gehören definitiv zu den Risikofaktoren, die man selbst gar nicht beziehungsweise nur sehr gering beeinflussen kann. Ein weiteres Risiko für einen Schlaganfall, auf das man keinen Einfluss hat, sind ererbte Blutgerinnungsstörungen. Hierbei verklumpen zum Beispiel die Blutplättchen oder es treten Risse (Dissektionen) in den hirnversorgenden Gefäßen auf.

Symptome eines Schlaganfalls

Ein Schlaganfall kann sich auf verschiedene Weisen äußern. In einigen Fällen äußert er sich unspezifisch oder gar nicht, was den Apoplex besonders gefährlich macht. Ein Schlaganfall verursacht keine schlimmen Schmerzen, lediglich Kopfschmerzen können auftreten, müssen sie aber nicht. Darüber hinaus unterscheiden sich die Symptome bei Männern und Frauen, weswegen gerade Frauen in vielen Fällen zu spät Hilfe einholen.

Folgende Symptome können auftreten:

  • Kopfschmerzen
  • Benommenheit oder Verwirrung
  • Sehschwäche
  • Lähmung einer Gesichts- oder Körperhälfte
  • Verlust des Hautgefühls
  • Schwindel
  • Schluckstörungen
  • Seh- und Sprachstörungen
  • Motorische Ausfälle
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Muskelschmerzen
  • Drücken im Brustkorb
  • Bewusstlosigkeit
  • Erregungszustände
  • Taubheitsgefühle in Händen, Füßen oder im Gesicht

Die Symptome richten sich nach dem Ausmaß des Apoplex und der betroffenen Hirnregion.

Lesen Sie auch: Alternativen zur Nasenspray-Abhängigkeit

FAST-Test

Wer als Ersthelfer zu einem Schlaganfallpatienten kommt, muss schnell handeln und den Apoplex schnell erkennen. Mithilfe des Merkwortes FAST kann das sogar einem Laien zuverlässig gelingen. FAST steht dabei als Abkürzung für die englischen Begriffen Face, Arms, Speech und Time:

  • Face: Bitten Sie den Betroffenen zu lächeln. Bei einem Schlaganfall ist das oft nicht möglich.
  • Arms: Fordern Sie den Betroffenen auf, beide Arme gerade nach vorn oben zu heben. Auch diese Funktion ist bei einem Apoplex eingeschränkt.
  • Speech: Überprüfen Sie, ob der Betroffene einen einfachen Satz nachsprechen kann. Ist das nicht der Fall, ist ein Apoplex sehr wahrscheinlich.
  • Time: Rufen Sie sofort den Notruf.

Der FAST-Test dauert weniger als zwei Minuten und erhöht bei entsprechend schnellem Notruf die Genesungschancen des Betroffenen enorm.

Diagnose

Bei Verdacht auf einen Apoplex muss immer sofort ein Notarzt gerufen werden. Ein Rettungswagen wird den Patienten schnellstmöglich in eine neurologische Klinik mit einer sogenannten Stroke Unit bringen, das sind Stationen, die auf Schlaganfälle spezialisiert sind.

Zu Beginn wird der Arzt dem Patienten, sofern ansprechbar, einige Fragen stellen. Abgefragt werden Vorboten, Grunderkrankungen und neurologische Ausfälle. Mithilfe eines einfachen Worttests kann der Arzt die Verdachtsdiagnose Schlaganfall meist schnell sichern. Anschließend muss herausgefunden werden, welche Art Hirnschlag vorliegt.

Bildgebende Verfahren

Sowohl die Computertomografie (CT) als auch die Magnetresonanztomografie (MRT) können die Schlaganfall-Diagnose bestätigen und sichern. Beide bildgebenden Verfahren kommen zum Einsatz, um herauszufinden, ob eine Hirnblutung oder ein Gehirngefäßverschluss vorliegt, und welche Bereiche des Gehirns vom Schlaganfall betroffen sind. Ist eine Hirnblutung ausgeschlossen, wird im Anschluss noch eine Doppler-Sonografie veranlasst. Mithilfe dieser speziellen Sonografie lassen sich Gefäßverschlüsse und -verengungen bildhaft darstellen.

Weitere Untersuchungen

Im Krankenhaus werden eine Reihe weiterer Untersuchungen veranlasst, die während des gesamten Aufenthaltes regelmäßig durchgeführt werden, um die Vitalzeichen zu beobachten. Zu diesen Untersuchungen gehören regelmäßige Messungen des Blutdrucks und des Pulses, die Kontrolle des Cholesterin- und Blutzuckerwertes, Ultraschalluntersuchungen des Herzens und ein EKG, um die Herztätigkeit zu kontrollieren.

Therapie und Behandlung

Bei der Behandlung des Schlaganfalls spielt der Faktor Zeit die größte Rolle. Je schneller mit der Therapie begonnen wird, desto mehr Hirngewebe lässt sich retten und in der späteren Reha reaktivieren. Die Akut-Behandlung eines Schlaganfalls richtet sich nach der Ursache.

  • Hirnblutung: Hier kommt nur ein operativer Eingriff zur Blutstillung infrage.
  • Ischämischer Apoplex: Hier wird der Schlaganfall medikamentös behandelt. Die medizinische Erstmaßnahme ist eine Thrombolyse, bei der Medikamente verabreicht werden, die das vorhandene Blutgerinnsel im Gehirn schnell und sicher auflösen. Ergänzt wird diese Medikation meist um Antikoagulanzien, die dafür sorgen, dass das Blut nicht mehr so schnell gerinnt. Reicht eine Lysetherapie zur Auflösung des die Arterie verstopfenden Blutgerinnsels nicht aus, gibt es die Möglichkeit der sogenannten Thrombektomie, einem Eingriff, bei dem das Blutgerinnsel mechanisch entfernt wird. Dabei werden meist Katheter verwendet, die an ihrer Spitze ein Drahtgeflecht (Stent) besitzen. Diese Katheter werden so weit in das Hirngefäß vorgeschoben, dass sie hinter den Thrombus zu liegen kommen. Dann wird das Gittergeflecht an der Stelle des Thrombus entfaltet, so dass sich das Gerinnsel darin verfängt.

Grundsätzlich sollte die Lysetherapie innerhalb von 4,5 Stunden nach Beginn der Schlaganfallsymptome begonnen werden. Neue Studien haben gezeigt, dass unter bestimmten Umständen eine Lysetherapie auch noch später erfolgreich sein kann. Vor allem beim Verschluss großer Hirngefäße erfolgt eine Thrombektomie.

Medikamentöse Langzeitbehandlung und Reha

Ist der Schlaganfall erfolgreich therapiert, gilt es, künftig gegen die Auslöser vorzugehen. Zu hoher Blutdruck muss genauso gesenkt werden wie der Blutzucker und das Cholesterin. Je nach Grunderkrankung sieht die Langzeitbehandlung wie folgt aus:

  • Antihypertensiva zur Senkung des Blutdrucks
  • Antidiabetika zur Regulation des Blutzuckerspiegels
  • Antikoagulanzien zur Verlangsamung der Blutgerinnung bei Arteriosklerose und arterieller Enge
  • Indirekte Koagulanzien, bzw. Gerinnungshemmer wie Phenprocoumom

Diese Medikamente müssen nach einem Schlaganfall dauerhaft eingenommen werden, um einem neuerlichen Hirnschlag vorzubeugen. Die Ersteinstellung erfolgt noch im Krankenhaus und wird in der Reha nahtlos fortgeführt. Während der Reha werden die Patienten sowohl mit Krankengymnastik als auch mit Ergo- und Sprachtherapie unterstützt.

Schlaganfall vorbeugen

Die Vorbeugung beziehungsweise Verhinderung eines Schlaganfalls basiert auf drei Säulen:

  • Änderung des Lebensstils: Regelmäßige körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf schädliche Substanzen wie Alkohol und Nikotin können viele Schlaganfälle und Herzerkrankungen verhindern.
  • Vorbeugung und frühzeitige Behandlung von Risikofaktoren: Regelmäßige ärztliche Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend, um Risikofaktoren wie Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bei bereits diagnostizierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist eine zielgerichtete Behandlung von großer Bedeutung. In einigen Fällen ist eine medikamentöse Therapie sinnvoll, beispielsweise mit blutverdünnenden, cholesterinsenkenden oder gerinnungshemmenden Medikamenten.
  • Vorbeugung und Verhinderung eines erneuten Schlaganfalls: Für Personen, die bereits einen Schlaganfall erlitten haben, sind eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Behandlung dringend geboten. Eine geeignete medikamentöse Therapie, die Teilnahme an Rehabilitationsmaßnahmen sowie die Einhaltung eines gesunden Lebensstils tragen entscheidend dazu bei, das Risiko eines weiteren Schlaganfalls zu reduzieren.

Maßnahmen zur Vorbeugung

  • Regelmäßige Blutdruckkontrolle: Bluthochdruck schädigt auf Dauer die Gefäßwände und begünstigt die Entstehung der Arterienverkalkung (Arteriosklerose).
  • Nicht rauchen: Rauchen ist ein Risikofaktor für Schlaganfall, der mit dem richtigen Willen und ausreichender Motivation komplett ausgeschlossen werden kann.
  • Regelmäßige Bewegung: Suchen Sie nach einer Gruppe von Menschen in Ihrer Stadt beziehungsweise Umgebung, die Nordic Walking oder eine andere Sportart betreiben.
  • Regelmäßige ärztliche Kontrollen: Lassen Sie sich regelmäßig vom Arzt durchchecken und nehmen Sie die Behandlungsvorschläge ernst.
  • Schnelle Hilfe durch Notrufsysteme: Aufgrund des hohen Risikos eines erneuten Schlaganfalls können Notrufsysteme - sowohl ein Hausnotruf als auch mobiler Notruf - eine große Hilfe sein und wertvolle Zeit gewinnen.

tags: #Schlaganfall #Ursachen #und #Risikofaktoren