Geräte zur Behandlung von Neuropathie: Ein umfassender Überblick

Polyneuropathie (PNP) betrifft etwa 5-8 % der Erwachsenen und ist die häufigste Erkrankung des peripheren Nervensystems. Die Ursachen reichen von Diabetes mellitus über Alkoholmissbrauch bis hin zu Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Symptome können von leichten Missempfindungen wie Kribbeln bis hin zu schweren Nervenschmerzen oder Muskelschwäche reichen. Betroffene haben meist nur einen Wunsch: Endlich wieder schmerzfrei sein. Wenn es brennt, kribbelt und nichts mehr geht, wer einen Verlust der Oberflächenempfindlichkeit, ein Taubheitsgefühl, „Ameisenlaufen“ und einschießende Schmerzen spürt, für den ist der Alltag meist mit Einschränkungen verbunden, wie z. B. schlechter Schlaf, lähmender Schmerz, Schmerzmitteltherapie.

Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Geräte und Therapieansätze zur Behandlung von Neuropathie, um Betroffenen einen umfassenden Überblick über die verfügbaren Optionen zu bieten.

Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)

Die Abkürzung TENS steht für transkutane elektrische Nervenstimulation, also Strom-Impulse, die über Elektroden unter die Haut geschickt werden. Das Verfahren wird oft zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt - so auch für Polyneuropathien, zum Beispiel bei Menschen mit Diabetes. „TENS kann etwa dann versucht werden, wenn Medikamente oder andere etablierte Methoden nicht ausreichen bei Polyneuropathien und anderen chronischen Schmerzen“, erklärt Prof. Dr. Christina Haubrich, niedergelassene Neurologin aus Düsseldorf.

Wirkungsweise von TENS

Die Wirkung der elektrischen Signale wird teils mit der sogenannten Gate-Control-Theorie erklärt: Die Impulse stimulieren Nervenfasern, die eigentlich Berührungsreize weiterleiten und im Rückenmark mit den Schmerzfasern verschaltet sind. „Das Signal der Berührungsnerven kann so die Weiterleitung der Schmerzen an das Gehirn hemmen“, erläutert Schmerzmedizinerin und Neurochirurgin Dr. Kristin Kieselbach, die das Interdisziplinäre Schmerzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg leitet. TENS-Therapie kann den körpereigenen Schmerzkontrollmechanismus aktivieren, indem Endorphine freigesetzt werden. Hoch- und niederfrequente TENS-Anwendungen können die Durchblutung und die Hauttemperatur fördern. TENS führte zu einer Freisetzung von vaskulärem endothelialem Wachstumsfaktor (VEGF), was potenziell positive Effekte auf die Nervenleitfähigkeit bei diabetischer Polyneuropathie hat. Hochfrequentes TENS zeigte eine stärkere analgetische Wirkung im Vergleich zu niederfrequentem TENS bei distaler Polyneuropathie.

Anwendung und Verträglichkeit

Beide Expertinnen haben mit der Anwendung gute Erfahrungen gemacht. „Die Pa­tienten setzen TENS regelmäßig für etwa 15 bis 20 Minuten am Tag ein und berichten uns von deutlichen Verbesserungen“, sagt Haubrich. Möglich sei zudem, die handlichen Geräte am Körper zu tragen und immer dann anzuschalten, wenn der Schmerz stärker wird, ergänzt Kieselbach. Sie sieht darin auch einen großen psychologischen Vorteil: „Patienten mit chronischen Schmerzen fühlen sich ihrem Schmerz oft hilflos ausgeliefert. Dazu kommt: Das Verfahren hat kaum Nebenwirkungen. In seltenen Fällen kann es zum Beispiel zu Hautreizungen an der Klebstelle kommen. Bei sensibler Haut können antiallergene Elektroden die Reizungen lindern. Und die Kosten für die Geräte werden bei chronischen Schmerzen von den Krankenkassen übernommen - allerdings zu unterschiedlichen Bedingungen. Vorher bei der Kasse informieren!

Lesen Sie auch: Fußmassagegeräte bei Neuropathie

Die Elektroden werden in der Nähe der schmerzenden Bereiche angebracht. TENS ist in der Regel schmerzfrei. Die Intensität sollte so eingestellt werden, dass sie als angenehmes Kribbeln empfunden wird. Die Dauer der Anwendung sollte ca. 40 Minuten betragen, um eine nachhaltige Schmerzlinderung zu erzielen.

Wissenschaftliche Evidenz und Einschränkungen

Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Wirkung der TENS-Behandlung bisher nicht. Es gibt vorwiegend kleinere Untersuchungen, die eine Schmerzlinderung feststellen, aber nur bedingt aussagekräftig sind. Regelmäßig gab es zudem Versuche, über sogenannte Meta-Analysen viele kleinere Studien gemeinsam zu betrachten - mit gemischten Ergebnissen. Immerhin: Eine besonders große Meta-Analyse von 2022 mit insgesamt 381 randomisierten, kontrollierten Studien legt eine Wirksamkeit nahe. Die Forscherinnen und Forscher kamen zu dem Schluss: TENS lindert Schmerzen vermutlich besser als ein Placebo. Auch im Vergleich zu anderen medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapien ergab das Verfahren einen Nutzen. Allerdings bemängelten Fachleute die Qualität der zugrunde liegenden Studien.

Kristin Kieselbach kann sich durchaus vorstellen, dass ein Teil der TENS-Wirkung auf dem Placeboeffekt beruht - also dass die Schmerzen sich nur deshalb bessern, weil die Betroffenen genau darauf hoffen. „Aber was wäre daran schlimm? Solange sich die Patienten besser fühlen, nehme ich doch gerne auch den Placeboeffekt mit.“

Von einer TENS-­Behandlung abraten würde Christina Haubrich Menschen mit einem Herzschrittmacher oder einer Epilepsie. „In Deutschland ist sie auch für Schwangere nicht empfohlen“, so die Neurologin. „Im englischsprachigen Raum wird TENS allerdings teilweise eingesetzt, um Geburtsschmerzen zu lindern.“

TENS bei diabetischer Polyneuropathie

Eine Meta-Analyse zeigte, dass TENS signifikante Schmerzlinderung bei diabetischer Polyneuropathie bietet, ohne relevante Nebenwirkungen. TENS bietet eine signifikante Schmerzlinderung und übertrifft in einigen Fällen pharmakologische Therapien. Interessanterweise war hochfrequente elektrische Muskelstimulation (HF-EMS) effektiver als TENS bei der Behandlung von Symptomen einer diabetischen Polyneuropathie.

Lesen Sie auch: Die wichtigsten Aspekte der diabetischen Polyneuropathie

Hochtontherapie (HiToP®)

Die exklusiv für die gbo Medizintechnik AG weltweit patentierte Hochtontherapie hat keine bekannten Nebenwirkungen. Über 10.000 Patienten wurde so bereits geholfen. HTEMS®, Hochton elektrische Muskelstimulation befindet sich in rund 400 Praxen, mehreren Kliniken und Instituten im Einsatz. Dabei wirkt die HTEMS® - anders als die klassische Elektrotherapie (TENS) - in der Tiefe direkt auf die Oberschenkelmuskulatur ein und erzeugt angenehme, aber intensive und damit wirksame Kontraktionen. Im August 2011 wurde HTEMS® in die Nationalen Versorgungs-Leitlinien aufgenommen. Obwohl die Studienlage zu diesem Ansatz kontinuierlich ausgebaut wird, reicht diese noch nicht, um im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigt zu werden. Die zur schulmedizinischen Akzeptanz nötige Doppelblindstudie fehlt. Prof. Dr. med. Stephan Martin, Chefarzt für Diabetologie am Verbund der Katholischen Kliniken Düsseldorf (VKKD) und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), schildert seine Erfahrungen mit der Hochtontherapie und deren Einsatz in der Praxis.

Das HiToP® PNP ist ein innovatives Gerät zur Heimanwendung bei Nervenschmerzen wie Kribbeln, Brennen und tauben Füßen. Das HiToP® PNP arbeitet mit der innovativen, nicht schulmedizinischen Hochtontherapie („High Tone Power Therapy“), eine Weiterentwicklung der TENS (Elektrotherapie), die unter anderem in klinischen Studien an den Universitäten Heidelberg, Düsseldorf und vier weiteren Standorten in 13 Studien mit positiver Beurteilung erprobt wurden. Dabei werden schonend stimulierende Stromimpulse ausgestoßen, welche Schwingungen mit sehr hohen Frequenzen aufweisen.

Fußmassagegeräte

Ein Fußmassagegerät kann eine wertvolle Unterstützung bei der Linderung von Neuropathie-Symptomen sein. Durch die Stimulation der Nerven und Förderung der Durchblutung kann es Schmerzen und Taubheitsgefühle reduzieren. Ein Fußmassagegerät arbeitet in der Regel durch mechanische Vibrationen, Knetbewegungen oder Luftdruck, die auf die Fußsohlen und umliegenden Bereiche einwirken. Diese Stimulation kann die Durchblutung verbessern, die Nerven aktivieren und die Muskeln entspannen.

Vorteile von Fußmassagegeräten

  • Verbesserte Durchblutung: Eine der Hauptursachen für Neuropathie-Symptome ist die mangelnde Durchblutung in den betroffenen Bereichen.
  • Schmerzlinderung: Durch die Massage wird Druck auf die Nerven ausgeübt, was zu einer Reduzierung der Schmerzsignale führen kann.
  • Entspannung und Stressabbau: Neuropathie kann auch zu Stress und Angstzuständen führen.

Risiken und worauf man beim Kauf achten sollte

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Risiken, die mit der Verwendung eines Fußmassagegeräts bei Neuropathie verbunden sein können. Bei unsachgemäßer Anwendung oder der Wahl eines ungeeigneten Geräts kann es zu Hautreizungen, Blutergüssen oder sogar einer Verschlechterung der Symptome kommen. Beim Kauf eines Fußmassagegeräts solltest du auf einige wichtige Faktoren achten, um sicherzustellen, dass das Gerät für deine Bedürfnisse geeignet ist. Eine Marke, die sich besonders durch Qualität und Funktionalität auszeichnet, ist NAIPO. Die Fußmassagegeräte von NAIPO sind bekannt für ihre benutzerfreundlichen Designs und ihre effektive Linderung bei Neuropathie-Symptomen.

Anwendungshinweise

Die richtige Anwendung eines Fußmassagegeräts ist entscheidend, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig Risiken zu minimieren. Für eine optimale Wirkung sollte das Gerät regelmäßig, aber nicht zu häufig verwendet werden. In der Regel ist eine Anwendung von 10 bis 15 Minuten pro Tag ausreichend. Es gibt bestimmte Situationen, in denen die Verwendung eines Fußmassagegeräts nicht empfohlen wird. Mögliche Nebenwirkungen können Hautreizungen, Blutergüsse oder eine Verschlechterung der Symptome bei unsachgemäßer Anwendung sein.

Lesen Sie auch: TENS-Gerät bei Neuralgien

Vibrastone Gua-Schockwellen-Massagegerät

Das Vibrastone Gua-Schockwellen-Massagegerät bietet durch seine NeuroVibe®-Technologie eine gezielte Verbesserung der Mikrozirkulation und Nervenregeneration. Es kombiniert Schockwellen- und Vibrationsbehandlungen mit Wärme, was eine effektive und nicht-invasive Schmerzlinderung bei Neuropathie ermöglicht. Es ist besonders sanft zur Haut und lässt sich leicht anwenden, ohne aus dem Haus gehen zu müssen.

Vorteile des Vibrastone

  • Zielgerichtete Schmerzlinderung: Speziell für neuropathische Schmerzen in Füßen und Beinen.
  • Verbesserung der Mikrozirkulation: Fördert die Nervenregeneration und reduziert Taubheitsgefühle.
  • Stressabbau und Entspannung: Linderung von Kribbeln und Brennen, Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.
  • Revolutionäre NeuroVibe®-Technologie: Tiefenwirksame Stimulation zur Schmerzlinderung und Nervenheilung.
  • Anpassbare Intensität und Wärme: Individuelle Einstellungen für verschiedene Schmerzniveaus bei Neuropathie.
  • Ergonomisches Design: Einfache Handhabung und reduzierte Belastung.
  • Vielseitige Anwendbarkeit: Wirksam an Füßen und Beinen, bei nächtlichen Beschwerden und Entzündungen.
  • Portabilität und Benutzerfreundlichkeit: Ideal für den Einsatz zu Hause und unterwegs.

Anwendungshinweise

  1. Gerät einschalten: Schalten Sie das Orthoback® Vibrastone ein.
  2. Einstellungen wählen: Wählen Sie Ihre bevorzugte Schockwellenintensität und Heizstufe.
  3. An betroffener Stelle anwenden: Verwenden Sie es 15 Minuten täglich sanft und gezielt auf dem betroffenen Fuß- oder Beinbereich für beruhigende Linderung.

Das Vibrastone Gua-Schockwellen-Massagegerät wurde entwickelt, um gezielte Schmerzlinderung bei Muskelverspannungen und Neuropathie zu bieten. Ideal für Nacken, Rücken, Beine, Füße, Hände und Arme - sowohl zu Hause als auch unterwegs.

Weitere Massagegeräte und Techniken

Es gibt verschiedene Arten von Massagegeräten, darunter Fußmassagegeräte, Massagepistolen und Ganzkörpermassagesesseln. Ein geeignetes Massagegerät kann helfen, diese Symptome zu lindern. Massagegeräte können helfen, die Durchblutung zu verbessern, Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern. Ein weiterer Vorteil ist die Entspannung. Regelmäßige Massagen können Stress abbauen, der oft die Symptome der Polyneuropathie verschlimmert.

Arten von Massagegeräten

  • Massagesessel: Sie bieten eine Vielzahl von Massagetechniken wie Shiatsu, Kneten, Rollen und Kompression. Massagesessel bieten eine umfassende und intensive Massage, die verschiedene Körperbereiche gleichzeitig behandeln kann. Der NAIPO Massagesessel nutzt Shiatsu-Techniken, um tiefe Muskelgruppen zu erreichen und Verspannungen zu lösen. Viele Massagegeräte, einschließlich des NAIPO Massagesessels, bieten eine Heißluft- und Wärmefunktion, die die Massagewirkung verstärkt und zusätzlichen Komfort bietet.
  • Handmassagegeräte: Sie sind kleine, tragbare Geräte, die gezielte Massagen an bestimmten Körperstellen ermöglichen. Handmassagegeräte sind flexibel und können auf verschiedene Körperbereiche angewendet werden.
  • Fußmassagegeräte: Sie sind speziell für die Behandlung der Füße konzipiert.
  • Massagerollen und Massagebälle: Sie sind kostengünstig und einfach zu bedienen.

Vorteile von Massagen bei Polyneuropathie

  • Reduktion neuropathischer Schmerzen: Massagegeräte nutzen verschiedene Techniken wie Vibration, Kneten und Kompression, um die Schmerzrezeptoren zu beeinflussen. Dies kann zu einer signifikanten Reduktion der Schmerzempfindung führen.
  • Verbesserte Durchblutung: Massagegeräte regen die Blutzirkulation an, was dazu beiträgt, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der betroffenen Bereiche zu verbessern.
  • Lösung von Muskelverspannungen: Massagegeräte wie der NAIPO Massagesessel bieten tiefenwirksame Massagen, die helfen, diese Verspannungen zu lösen und die Muskulatur zu entspannen.
  • Verbesserte Nervenfunktion: Durch gezielte Stimulation der Nervenenden können Massagegeräte die Sensibilität und Funktion der Nerven verbessern.
  • Stressabbau und gesteigertes Wohlbefinden: Die regelmäßige Nutzung eines Massagegeräts kann helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Auswahlkriterien für Massagegeräte

  • Achte darauf, dass das Massagegerät verschiedene Einstellungen und Funktionen bietet, um die Massage an deine Bedürfnisse anzupassen.
  • Das Gerät sollte einfach zu bedienen und zu reinigen sein.
  • Vergleiche die Preise und Funktionen verschiedener Modelle, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Anwendungshäufigkeit und langfristige Wirkung

Für viele Menschen mit Polyneuropathie kann die tägliche Anwendung eines Massagegeräts die besten Ergebnisse liefern. Regelmäßige Massagen können helfen, die Durchblutung kontinuierlich zu verbessern, Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern. Die Häufigkeit der Nutzung sollte an die individuellen Bedürfnisse und Symptome angepasst werden. Einige Menschen benötigen möglicherweise mehrmals täglich eine kurze Massage, während andere mit einer Anwendung alle paar Tage auskommen.

Die langfristige Anwendung von Massagegeräten kann nicht nur akute Symptome lindern, sondern auch präventiv wirken. Durch die regelmäßige Stimulation der Nerven und Verbesserung der Durchblutung kann das Fortschreiten der Polyneuropathie verlangsamt und die allgemeine Nervengesundheit verbessert werden.

Kombination mit anderen Therapien

Die Verwendung von Massagegeräten sollte idealerweise mit anderen Therapiemethoden kombiniert werden. Physiotherapie, Medikamente und eine gesunde Lebensweise können die Wirkung der Massage unterstützen und verstärken. Nutze die Massagezeit, um dich zu entspannen und bewusst auf deinen Körper zu hören. Es ist wichtig, den Körper nach jeder Massage ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben.

Spezielle Hinweise für Diabetiker

Diabetische Polyneuropathie ist eine häufige Komplikation bei Diabetes und kann erhebliche Beschwerden verursachen. Massagegeräte können eine effektive Methode sein, um diese Symptome zu lindern. Diabetiker haben oft empfindliche Haut und eine erhöhte Anfälligkeit für Verletzungen. Daher ist es wichtig, dass Massagegeräte für Diabetiker sanft und sicher sind.

Eine der Hauptursachen für diabetische Polyneuropathie ist die schlechte Durchblutung. Massagegeräte, die speziell für Diabetiker entwickelt wurden, sollten Funktionen zur Verbesserung der Blutzirkulation bieten. Wärme kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und Muskelverspannungen zu lösen. Viele Massagegeräte, einschließlich des NAIPO Massagesessels, bieten eine Wärmefunktion, die speziell darauf abzielt, den Komfort und die Effektivität der Massage zu erhöhen. Diabetiker haben oft unterschiedliche Empfindlichkeiten und Bedürfnisse. Der NAIPO Massagesessel ist eine ausgezeichnete Wahl für Diabetiker mit Polyneuropathie.

tags: #Gerät #für #Neuropathie #Behandlung