Migräne-Test beim Neurologen: Ein umfassender Leitfaden zum Ablauf

Migräne ist mehr als nur ein gewöhnlicher Kopfschmerz. Es handelt sich um eine komplexe neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende, anfallsartige Kopfschmerzen gekennzeichnet ist. Eine frühzeitige und korrekte Diagnose ist entscheidend, um unnötiges Leiden zu vermeiden und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Ablauf eines Migräne-Tests beim Neurologen, von der Anamnese bis zu möglichen Zusatzuntersuchungen.

Die Bedeutung einer korrekten Migräne-Diagnose

Eine korrekte Diagnose ist der erste Schritt zur erfolgreichen Behandlung von Migräne. Nur wenn die Kopfschmerzen eindeutig als Migräne identifiziert wurden, kann eine gezielte Therapie erfolgen. Die Behandlung von Spannungskopfschmerzen unterscheidet sich beispielsweise grundlegend von der einer Migräne. Eine klare Diagnose bringt zudem Sicherheit, da Betroffene eine Erklärung für ihre Schmerzen erhalten und andere mögliche Ursachen ausgeschlossen werden können.

Vorteile einer klaren Migräne-Diagnose:

  • Klarheit bezüglich der Kopfschmerzen
  • Ausschluss anderer Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen
  • Abgrenzung zu anderen Kopfschmerzarten
  • Adäquate Behandlung entsprechend der Diagnose

Wer diagnostiziert Migräne?

Die Diagnose Migräne kann von einem Arzt gestellt werden. Da es sich bei der Migräne um eine neurologische Erkrankung handelt, ist der zuständige Facharzt ein Neurologe. Aber auch der Hausarzt kann diese Diagnose stellen. Bei wiederkehrenden Kopfschmerzen und einem Verdacht auf Migräne sollte man sich möglichst frühzeitig an den behandelnden Arzt wenden. Dieser kann an einen Neurologen verweisen, um die Diagnose abzuklären und eine angemessene Behandlung zu besprechen.

Ablauf der Migräne-Diagnostik beim Neurologen

Die Diagnostik der Migräne besteht im Wesentlichen aus drei Schritten:

  1. Ausführliche Kopfschmerzanamnese
  2. Körperliche und neurologische Untersuchung
  3. In seltenen Fällen: Zusatzuntersuchungen

1. Die Kopfschmerzanamnese: Das Gespräch mit dem Arzt

Im Zentrum der Migräne-Diagnostik steht das Arzt-Patienten-Gespräch, die sogenannte Anamnese. Da Migräne nicht "gemessen" werden kann, sind die Angaben des Patienten zu seinen Kopfschmerzen die wichtigste Informationsquelle für die Diagnostik.

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Wichtige Fragen des Arztes:

  • Zeitlicher Ablauf: Wie häufig treten die Kopfschmerzen auf? Seit wann bestehen die Beschwerden?
  • Charakter und Lokalisation: Wo genau treten die Schmerzen auf? Wie stark sind sie? Wie fühlen sie sich an (z. B. pulsierend, pochend, stechend)?
  • Ursachen und Auslöser: Gibt es bekannte Migränefälle in der Familie (genetische Veranlagung)? Gibt es bestimmte Auslöser (Trigger) wie Stress, bestimmte Nahrungsmittel, Wetterumschwünge oder Schlafmangel?
  • Verhalten des Patienten: Was verstärkt die Kopfschmerzen (z. B. Bewegung, körperliche Aktivität)? Was lindert die Schmerzen (z. B. Ruhe, Dunkelheit)?
  • Begleitsymptome: Treten Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie), Lärmempfindlichkeit (Phonophobie) oder Geruchsempfindlichkeit (Osmophobie) auf?
  • Aura: Treten vor oder während der Kopfschmerzen neurologische Ausfälle auf (Aura), wie z. B. Sehstörungen (z. B. Lichtblitze, Zickzacklinien, Gesichtsfeldausfälle), Sprachstörungen oder Empfindungsstörungen?
  • Medikamente: Welche Schmerzmittel wurden bisher eingenommen? In welcher Dosis? Wie gut haben sie gewirkt?
  • Vor- und Begleiterkrankungen: Gibt es andere Erkrankungen oder Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen)?
  • Berufliche Tätigkeit: Gibt es mögliche Einflussfaktoren wie Stress oder Bildschirmarbeit?

Vorbereitung auf das Arztgespräch:

Um dem Arzt ein möglichst umfassendes Bild der Beschwerden zu vermitteln, ist eine gute Vorbereitung auf das Gespräch wichtig. Hilfreich ist das Führen eines Migränetagebuchs über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen.

Inhalte eines Migränetagebuchs:

  • Zeitpunkt des Auftretens der Kopfschmerzen
  • Art, Stärke und Dauer der Schmerzen
  • Schmerzcharakter (z. B. dumpf, drückend, stechend, pulsierend)
  • Begleiterscheinungen (z. B. Übelkeit, Lichtempfindlichkeit)
  • Mögliche Auslöser (z. B. Stress, Schlafmangel, bestimmte Nahrungsmittel)
  • Einnahme von Medikamenten und deren Wirkung
  • Tagesablauf (Ernährung, Schlaf, Stressfaktoren, Wetter)

2. Körperliche und neurologische Untersuchung

Neben dem ausführlichen Gespräch führt der Neurologe eine körperliche und neurologische Untersuchung durch. Ziel ist es, andere Ursachen für die Kopfschmerzen auszuschließen.

Bestandteile der neurologischen Untersuchung:

  • Funktionstests: Prüfung von Hören, Mimik und Schlucken
  • Muskelreflexe: Überprüfung der Reflexe an Armen und Beinen
  • Gleichgewichtssinn: Tests zur Überprüfung des Gleichgewichts
  • Pupillenreaktion: Untersuchung der Pupillenreaktion auf Licht
  • Untersuchung von Kopf und Halswirbelsäule: Abtasten und Bewegungsprüfung von Kopf und Hals
  • Abhören des Herzens: Überprüfung der Herzfunktion
  • Allgemeine Beweglichkeit, Feinmotorik und Koordination: Wie gut kann man Arme und Beine bewegen, Knopfverschlüsse öffnen oder schreiben? Wie viele Schritte sind nötig, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen? Wie sicher führt man mit geschlossenen Augen und im weiten Bogen einen Finger zur Nase oder berührt im Liegen mit der Ferse das andere Knie?
  • Prüfung des Schmerz- und Berührungsempfindens: Ob das Schmerz- und Berührungsempfinden gestört ist, stellt die Ärztin oder der Arzt meist mit einem weichen Stoff und einer Nadel fest.
  • Sprach- und Rechentests sowie Fragen und Tests zur Merkfähigkeit und zur Orientierung: In diesem Bereich gehören Sprach- und Rechentests sowie Fragen und Tests zur Merkfähigkeit und zur Orientierung, etwa nach der Jahreszeit, nach dem Datum, dem Beruf oder dem aktuellen Ort.

3. Zusatzuntersuchungen: Wann sind sie notwendig?

In den meisten Fällen ist für die Diagnose einer Migräne keine weitere Diagnostik erforderlich. Bildgebende Verfahren wie MRT oder CT sowie ein EEG sind in der Regel nicht notwendig, um eine Migräne zu diagnostizieren. Sie kommen jedoch in Betracht, wenn der Verdacht auf eine andere Erkrankung besteht oder die Kopfschmerzen ungewöhnlich sind.

Mögliche Zusatzuntersuchungen:

  • MRT (Magnetresonanztomographie): Eine MRT des Schädels kann dazu beitragen, andere mögliche Ursachen der Kopfschmerzen auszuschließen, wie z.B. Tumore, Blutungen oder Entzündungen. Eine MRT kann krankhafte Veränderungen oder Blutungen ausschließen. Ob ein Mensch Migräne-Patient ist oder nicht, kann der Mediziner mit einem MRT nicht direkt sehen. Zunächst gilt es, mittels der Diagnostik andere Störungen oder Erkrankungen auszuschließen. Sollten Personen mit Klaustrophobie zu kämpfen haben, können sie vorher ein Beruhigungsmittel verabreicht bekommen. Wenn Kontrastmittel zum Einsatz kommen, muss man vorab angeben, ob Probleme mit den Nieren vorliegen. In der Regel erfolgt deswegen eine Bestimmung der Blutwerte, bevor Migräne-Patienten zum MRT gehen. Eine Kernspintomographie macht mittels Schnittbildern Strukturen des Körpers erkennbar, indem sie Magnetwellen nutzt - die Person wird keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.
  • CT (Computertomographie): Im Gegensatz zum MRT ist ein CT mit einer Strahlenbelastung verbunden. Es wird daher seltener zur Migräne-Diagnostik eingesetzt. Ein CT kann sinnvoll sein, wenn der Arzt Hirnblutungen, Gefäßfehlbildungen oder -verschlüsse sowie Erkrankungen des Schädels und der Nebenhöhlen ausschließen will oder es sich um Akutfälle handelt.
  • EEG (Elektroenzephalographie): Ein EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns. Es kann in manchen Fällen sinnvoll sein, um eine mögliche erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems nachzuweisen, die bei Migräne häufig auffällig ist. Die Mediziner messen die Hirnströme, wodurch eine mögliche erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems nachgewiesen werden kann - das ist bei einer Migräne im EEG oft auffällig. Für die Messung bekommen Patienten ein Netz mit Elektroden auf den Kopf gesetzt.

Weitere mögliche Untersuchungen:

  • EMG (Elektromyographie): Bei dieser Untersuchung wird die elektrische Aktivität von Muskeln gemessen, indem eine dünne Nadel-Elektrode in einen Muskel injiziert wird. Die Untersuchung der Muskeln dient dazu Schädigungen am zuführenden Nerven feststellen zu können. Deshalb kann man z.B. aus der Untersuchung eines Muskels am Arm oder am Bein Rückschlüsse auf eine Schädigung des Nerven an der Wirbelsäule, z.B. durch einen Bandscheibenvorfall ziehen. Auch Erkrankungen des Muskels selbst, die seltener sind als Schädigungen des zuführenden Nerven, kann man mit dem EMG untersuchen.
  • NLG (Nervenleitgeschwindigkeit): Bei dieser Untersuchung wird die Geschwindigkeit der Nervenleitung bestimmt. Durch elektrische Reizung von Nerven in den Armen oder Beinen mit sehr niedrigen Stromstärken, wird im Nerven ein elektrisches Potential erzeugt, dessen Ausbreitung in der Zeit gemessen werden kann. Eine Verlangsamung der Nervenleitung bedeutet meist eine Schädigung der Hülle des Nerven (Myelinscheide) und weniger der Nervenfasern selbst.
  • Ultraschalldiagnostik von Nerven (Nervensonographie): Die Nervensonographie kann Nervenverletzungen, Nerventumoren oder Einklemmungen von Nerven sichtbar machen. Die Darstellung vieler Nerven gelingt mit dem Ultraschall besser als mit der Kernspintomographie.
  • Untersuchung auf Ermüdbarkeit der Muskeln: Ob die Übertragung zwischen Nerv und Muskel gestört ist, kann mit einer speziellen elektrischen Testung untersucht werden. Dabei wird der Nerv wiederholt elektrisch stimuliert und dabei die Aktivität vom Muskel mit Oberflächenelektroden gemessen. Besonders die Myasthenia gravis, eine Autoimmun-Erkrankung, die die Übertragung von Nerv auf den Muskel betrifft, kann damit diagnostiziert werden.
  • Evozierte Potentiale: Als evoziertes (=hervorgerufenes) Potential wird eine Hirnstromaktivität bezeichnet, die durch einen Sinnesreiz ausgelöst wird. Diese elektrische Aktivität (Potential) ist dabei zeitlich an den Sinnesreiz gekoppelt. Die Messung evozierter Potentiale erlaubt eine objektivierbare und quantifizierbare Darstellung von Störungen und eignet sich auch für Verlaufsuntersuchungen.
    • Sensibel evozierte Potentiale: Die Messung der sensibel evozierten Potentiale untersucht die Leitung im sensiblen System. Dieses umfasst die für die Sensibilität (Gefühl, z.B. Berührungsempfinden, Druckempfinden u.ä.) zuständigen Nerven in den Beinen, Armen oder im Gesicht, die sensible Nervenwurzel im Wirbelsäulenbereich, die Nervenfasern im Rückenmark, die Weiterleitung im Gehirn bis zur Hirnrinde, die speziell die Sensibilität verarbeitet.
    • Visuell evozierte Potentiale: Beim Anblick eines Bildes werden zunächst die Sehzellen auf der Netzhaut aktiviert. Die Zeitdauer vom Auftreten des Sehreizes bis zum Auftreten der Hirnstromaktivität über der Sehrinde lässt sich bis auf die Tausendstel Sekunde genau vermessen.
    • Motorisch evozierte Potentiale (Magnetstimulation): Bei der Magnetstimulation wird über den Kopf des Patienten eine Magnetspule gehalten. Diese Spule gibt einen magnetischen Impuls ab, der die darunter liegenden motorischen Nervenzellen kurzzeitig stimuliert. Eine Muskelzuckung wird ausgelöst und an den Armen oder Beinen über aufgeklebte Elektroden registriert.
    • Akustisch evozierte Potentiale: Bei der Messung der akustisch evozierten Potentiale wird die Nervenbahn vom Innenohr über den Hörnerven bis zu den für das Hören zuständigen Gehirnzentren untersucht.
  • Doppler-Sonographie / Duplex-Sonographie: Schlaganfälle werden häufig durch Verengungen oder Verschlüsse der Blutgefäße verursacht, die das Gehirn mit Blut versorgen. Diese Verengungen lassen sich mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen besonders gut und risikolos darstellen.
  • Lumbalpunktion (Nervenwasserentnahme): Eine Lumbalpunktion ist die Entnahme von Nervenwasser aus dem Wirbelsäulenkanal in Höhe der Lendenwirbelsäule. Das entnommene Nervenwasser kann nun auf seine Bestandteile, insbesondere Zellen und Eiweiße untersucht werden. Diese Untersuchung ist geeignet, entzündliche Erkrankungen des Nervensystems, wie z.B.

Migräne-Differenzialdiagnostik: Welche anderen Kopfschmerzarten gibt es?

Bei über 300 verschiedenen Kopfschmerzarten muss der untersuchende Arzt genau überprüfen, um welche Art der Kopfschmerzen es sich handelt. Die Symptome der Migräne können denen von Spannungskopfschmerzen, Cluster-Kopfschmerzen oder medikamenteninduzierten Kopfschmerzen ähneln. Der medikamenteninduzierte Kopfschmerz kann bei einem Übergebrauch von Schmerzmitteln auftreten. Am besten kann man seinen Arzt bei der Differenzialdiagnostik unterstützen, indem man ein Kopfschmerztagebuch führt. Darin beschreibt man nicht nur seine Schmerzen sondern notiert auch Medikamente, die man zur Schmerzlinderung eingenommen hat.

Diagnose Migräne: Welche Migräneformen gibt es?

Die Kriterien für die Diagnose der Migräne sind von der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS) klar definiert. Sind diese Kriterien erfüllt, wird der Arzt die Diagnose Migräne stellen. Es werden verschiedene Migräneformen unterschieden, von denen die Migräne ohne Aura und Migräne mit Aura am häufigsten verbreitet sind.

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Häufige Migränediagnosen:

  • Migräne ohne Aura
  • Migräne mit Aura (mit typischer Aura, mit prolongierter Aura, familiäre hemiplegische Migräne, sporadische hemiplegische Migräne, Basilarismigräne)
  • Vestibuläre Migräne
  • Menstruelle Migräne
  • Retinale Migräne
  • Chronische Migräne

Migräne - und jetzt? Behandlungsmöglichkeiten und Strategien

Nach der Diagnose Migräne ist es wichtig, sich gut über die Erkrankung aufzuklären. Der Arzt sollte ausführlich über die verschiedenen Aspekte der Migräne informieren. Zusätzlich sollte man sich selbstständig über die Migräne informieren.

Behandlungsmöglichkeiten:

  • Akutbehandlung: Medikamente zur Linderung der Symptome während eines Migräneanfalls (z. B. Schmerzmittel, Triptane, Antiemetika)
  • Prophylaxe: Medikamente und nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Vorbeugung von Migräneattacken (z. B. Betablocker, Antidepressiva, Antikonvulsiva, CGRP-Antikörper, Entspannungstechniken, Akupunktur, Ausdauersport)

Neben der medikamentösen Akutbehandlung gibt es viele nicht-medikamentöse Möglichkeiten, weiteren Migräneattacken vorzubeugen. Mit den richtigen Strategien kann man auch mit Migräne viel Lebensqualität erleben.

Wichtige Aspekte der Migräne-Behandlung:

  • Individualisierter Behandlungsplan: Die Behandlung sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Auslöser des Patienten zugeschnitten sein.
  • Regelmäßiger Tagesablauf: Feste Essens- und Schlafzeiten können helfen, Migräneattacken vorzubeugen.
  • Stressmanagement: Stress ist ein häufiger Auslöser für Migräne. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen.
  • Vermeidung von Triggern: Bekannte Auslöser wie bestimmte Nahrungsmittel oder Wetterumschwünge sollten vermieden werden.
  • Kopfschmerztagebuch: Das Führen eines Kopfschmerztagebuchs kann helfen, Auslöser zu identifizieren und die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen.

Spezialisten für Migräne: Wo finde ich Hilfe?

Bei der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG), der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) sowie der regional zuständigen Ärztekammer kann man Adressen von Migräne-Spezialisten erfragen. Dazu müssen häufig nur in einer Suchmaske Postleitzahl, Wohnort und Behandlungsbereich (zum Beispiel „Schmerz“) angeklickt werden und man erhält eine Auswahl an Adressen, an die man sich wenden kann.

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