Neurochirurgie Duisburg Hamborn: Umfassende Versorgung des Nervensystems und der Wirbelsäule

Die Neurochirurgie in Duisburg Hamborn bietet ein breites Spektrum an Behandlungen für Erkrankungen des zentralen Nervensystems, der Wirbelsäule und der peripheren Nerven. Ziel ist es, den Patienten eine umfassende Betreuung aus einer Hand zukommen zu lassen. Die Sana Kliniken Duisburg gehören zu den großen neurochirurgischen Abteilungen in Deutschland und verfügen über eine langjährige Expertise in allen Bereichen der Mikrochirurgie und Neuroendoskopie.

Schwerpunkte der Neurochirurgie in Duisburg Hamborn

Die Neurochirurgie in Duisburg Hamborn deckt ein breites Spektrum an Behandlungen ab. Zu den Schwerpunkten gehören:

  • Neuroonkologie: Behandlung von Hirntumoren, spinalen Tumoren, Orbitatumoren und Tumoren des peripheren Nervensystems.
  • Schädelbasischirurgie und Orbitachirurgie: Eingriffe im Bereich der Schädelbasis und der Orbita, insbesondere zur Therapie von Akustikusneurinomen.
  • Neurovaskuläre Chirurgie: Operative Behandlung von Aneurysmen, arteriovenösen Malformationen (AVM), AV-Fisteln und Kavernomen.
  • Wirbelsäulenchirurgie: Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenosen, Skoliose und Wirbelsäulentumoren.
  • Kinderneurochirurgie: Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems bei Kindern, einschließlich endoskopischer Kraniosynostosenchirurgie und tethered Cord.
  • Schmerzchirurgie und periphere Nervenchirurgie: Behandlung von komplexen Schmerzsyndromen, insbesondere Trigeminusneuralgie.

Neuroonkologisches Zentrum

Seit 2015 sind die Sana Kliniken Duisburg von der DGNC (Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie) als Klinik für Neurozentrum zertifiziert. Ziel des Zentrums ist es, für Patienten mit Hirntumoren, spinalen und Orbita-Tumoren sowie Tumoren des peripheren Nervensystems interdisziplinär eine optimale Behandlungsstrategie festzulegen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Neurotumorkonferenz, bei der die Zusammenarbeit und Expertise der unterschiedlichen Fachdisziplinen eingesetzt wird, um die bestmögliche Therapie des Patienten zu entwickeln. Im Vordergrund stehen, neben einer operativen Behandlung, die präoperative bildgebende Diagnostik und Operationsplanung mit neuester Technik der MRT-CT Navigation (3 Gräte), postoperative Chemo- und Strahlentherapie. Intraoperativ verwendet das Team neben drei verschiedenen Ultraschallgeräten in high End Version die Technik der evozierten Potentiale so z.B. auch zur Kontrolle der Sehnervenfunktion (eine echte Spezialität der Abteilung). Neben der Tumorbehandlung steht die psychoonkologische und frührehabilitative Betreuung der Patienten während der Therapie im Vordergrund.

Schädelbasischirurgie und Orbitachirurgie

Eingriffe im Bereich der Schädelbasis und der Orbita gelten als besonders anspruchsvoll. Normalerweise werden verschiedenartige gutartige oder bösartige Tumore insbesondere Akustikusneurinome therapiert. Prof. Scholz und sein Team legen Wert auf einen für den Patienten individuell maßgeschneiderten Zugang der sensiblen Hirnareale. Die Schädelbasischirurgie nutzt hierzu mikroneurochirurgische Operationstechniken, die häufig durch moderne Hilfsmittel wie die Neuronavigation oder endoskopische Techniken unterstützt werden. In Einzelfällen kann je nach Lokalisation des Tumors nur eine inkomplette Resektion durchgeführt werden, um Ausfälle wichtiger Hirnfunktionen zu verhindern. In solchen Fällen wird die Operation mit der stereotaktischen fraktionierten Bestrahlung kombiniert.

Neurovaskuläre Chirurgie

Ein weiterer klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt von Prof. Scholz ist die Neurovaskuläre Chirurgie. Hier besteht eine jahrelange Expertise in der operativen Behandlung von geplatzten und zufällig entdeckten Aneurysmen und anderen Gefäßerkrankungen wie arteriovenöse Malformationen (AVM), AV-Fisteln und Kavernomen. Moderne Behandlungskonzepte bestehen in der zunehmenden Nutzung von interventionellen endovaskulären Techniken. Sollte eine Behandlung notwendig sein, wird für jeden Patienten individuell die optimale Behandlungsstrategie aus Operation, interventioneller Therapie oder Bestrahlung festgelegt.

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Wirbelsäulenchirurgie

Prof. Scholz ist ebenso im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie versiert und beherrscht ein breites Operationsspektrum. Bandscheiben-Operationen im Bereich der Lendenwirbelsäule werden seit längerer Zeit vollendoskopisch angeboten. Operationen der Halswirbelsäule stellen einen Hauptschwerpunkt der Abteilung dar, sowohl in Bezug auf traumatische als auch degenerative Veränderungen. Es werden alle gängigen Verfahren sowie zahlreiche Spezialmethoden angeboten. Hervorzuheben ist die spinale Navigation mit intraoperativer Bildgebung für komplexe Schraubenanlagen mit dem O-Arm. Unsere Klinik steht Ihnen auch als Ansprechpartner für die komplizierte Therapie der Skoliose zur Verfügung. Von einer Skoliose können Menschen jeder Altersgruppe betroffen sein. Doch im hohen Alter, ab circa 60 Jahren, kann die Häufung auf bis zu 68 Prozent ansteigen, da die Wirbel sich altersbedingt verändern. Zunächst erfolgt die Sichtdiagnostik. Das heißt die körperliche, klinische Untersuchung. Nachdem die Untersuchung abgeschlossen ist und ein Verdacht auf Skoliose besteht, findet die apparative Diagnostik mit Röntgenstrahlung statt. Eine Alternative dazu ist die Rasterstereographie. Diese wird häufig bei Kindern zur Vermeidung vor Röntgenstrahlung angewendet. Die drei Säulen der Behandlung einer Skoliose bestehen aus Physiotherapie, Korsetttherapie und Operation. Bandscheibenvorfälle können an jedem Abschnitt der Wirbelsäule auftreten. Am häufigsten sind sie an der Lendenwirbelsäule und an der Halswirbelsäule zu finden. Führt ein Bandscheibenvorfall zu neurologischen Ausfällen so ist eine operative Behandlung dringend zu empfehlen. Liegen behandlungsresistente Schmerzen vor, so kann ebenfalls die Entscheidung zu einer mikrochirurgischen, minimalinvasiven Bandscheibenoperation gestellt werden. Eine Spinalkanalstenose kann an jedem Abschnitt der Wirbelsäule auftreten. Am häufigsten ist sie an der Lendenwirbelsäule zu finden. An der Lendenwirbelsäule führt die Spinalkanalstenose zu belastungsabhängigen Schmerzen („Schaufensterkrankheit“). Liegt ein enger Wirbelkanal aber der Halswirbelsäule vor, so kann eine Querschnittlähmung entstehen. Die häufigsten Tumoren des Wirbelkanals (Spinalkanal) sind Meningeome, Schwannome und Ependymome. Zu den Tumoren des Rückenmarkes gehören Ependymome und Astrozytome. In den meisten Fällen ist eine operative Entfernung Therapie der Wahl. Die rückenmarknaher Stimulation dient der Schmerzbehandlung bei chronischen Schmerzsyndromen, kann aber auch im Rahmen der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) angewendet werden.

Kinderneurochirurgie

Die Kinderneurochirurgie ist eine eigene Sektion der Klinik, die unter Supervision von Prof. Scholz mit drei spezialisierten Kinderneurochirurgen in die Pädiatrische Klinik integriert ist. Der große Schwerpunkt ist entstanden durch die sehr große Geburtshilfe und Neonatologie der Sana Kliniken Duisburg in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin unter Leitung von Prof. Rosenbaum. Besonderer Schwerpunkt ist hier die endoskopische Kraniosynostosenchirurgie, tethered Cord sowie andere spinale Mißbildungen sowie komplexe Tumore und AVMs bei Kindern.

Schmerzchirurgie und periphere Nervenchirurgie

Die Spezialsprechstunde für Neuromodulation bei komplexen Schmerzsyndromen und -symptomen ist ein weiterer Schwerpunkt der Neurochirurgie Duisburg. Vor allem bei Trigeminusneuralgie kann eine neurochirurgische Intervention helfen. Bei der Trigeminusneuralgie handelt es sich um einen anfallsartig auftretenden Gesichtsschmerz. In der Regel wird die Trigeminusneuralgie medikamentös behandelt. Wenn trotz medikamentöser Behandlung die Trigeminusneuralgie nicht zu beherrschen ist, oder die Nebenwirkungen der Medikamente zu stark sind, kann eine Operation notwendig werden. An der Stelle, wo der Trigeminusnerv das Gehirn verlässt, kann er durch kleine Gefäße irritiert werden. Dieser Kontakt zwischen Trigeminusnerv und Gefäß unterhält die Trigeminusneuralgie. Es gibt eine Vielzahl sehr verschiedener Hirntumoren. Diese unterscheiden sich nicht nur durch Lage und Größe sondern auch dadurch, dass sie gut- oder bösartig sein können. Die Diagnosestellung erfolgt mithilfe von MRT-Untersuchungen und durch die Computertomografie. Danach wird entschieden ob eine weitere engmaschige Beobachtung oder eine operative Entfernung des Hirntumors notwendig wird. Die Operation wird unter Verwendung eines hochauflösenden modernen Operationsmikroskops durchgeführt. Der Tumor wird intraoperativ mithilfe der Neuronavigation präzise lokalisiert und dann über eine angepasste, möglichst kleine maßgescheiderte Schädeltrepanation entfernt werden. Ein besonderes Augenmerk während des operativen Eingriffes liegt auf dem Erhalt der neurologischen Funktion des Gehirns. Im Rahmen der meisten Krebserkrankungen keine es zum Auftreten einzelner oder mehrerer Hirnmetastasen kommen. Die neurochirurgische Behandlung richtet sich dabei nach der Art der primären Krebserkrankung und der Verteilung der Metastasen im Körper. Es wird dabei abgewogen zwischen dem Einsatz einer operativen Therapie (Metastasenentfernung), der Strahlentherapie, der Radiochirurgie und der Chemotherapie. Liegt ein Hirntumor vor, der tief im Gehirn gelegen ist, und dessen operative Entfernung aufgrund seiner Lage mit erheblichen neurologischen Ausfällen verbunden wäre, oder handelt es sich um mehrere Hirnmetastasen, so kann eine Tumorbiopsie erforderlich werden. Für die Weiterbehandlung ist eine feingewebliche Klärung (Histologie) zwingend notwendig. Aus diesem Grund muss aus dem Tumor eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen werden. Astrozytome und Oligodendrogliome entwickeln sich langsam über einen Zeitraum von vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten. Sie werden auch als WHO Grad II Gliome klassifiziert. Gefürchtet ist bei dieser Tumorart vor allem die bei 3-10% der Tumoren pro Jahr auftretende bösartige Transformation zu Tumoren der WHO-Grade III und IV. Je nach Gewebetyp des Tumors, seinen molekularen Eigenschaften und seiner Größe ist diese sogenannte maligne Transformation unterschiedlich stark ausgeprägt. Als Standardtherapie wird eine Operation durchgeführt. Beim Glioblastom handelt es sich, wie auch beim anaplastischen Astrozytom, um bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Gehirn haben. Im Rahmen der Operation kommen dieselben Verfahren zur Anwendung, die auch im Schwerpunkt „Hirntumor“ beschrieben werden. Ergänzend trinken Patientinnen bzw. Patienten am Morgen des operativen Eingriffes ein Medikament, welches sich im Tumor anreichert und unter dem Operationsmikroskop als Fluoreszenz erkennbar wird. Der Tumor leuchtet während der Operation farblich auf. Das Gehirn ist nicht schmerzempfindlich. Daher können Operationen am offenen Gehirn bei Patientinnen und Patienten im Wachzustand durchgeführt werden. Bei Tumorerkrankungen, die das Sprachzentrum oder die motorische Hirnrinde betreffen, kann die Durchführung einer Wachoperation für den Funktionserhalt erforderlich werden. Dadurch können Sprachstörungen oder motorische Störungen vermieden werden, da diese Funktionen intraoperativ getestet werden können. Der Wachzustand wird dabei aber nur für einen kurzen Zeitraum während der Operation hergestellt. Während großer Teile der Operation, wie die Eröffnung des Schädels (Trepanation) und während des Wundverschlusses, schläft der Patient bzw. Bei den genannten Erkrankungen handelt es sich um Gefäßmissbildungen des Gehirns und des Rückenmarkes, von denen das Risiko einer Blutung ausgeht. An erster Stelle steht die Diagnostik. Dafür stehen MRT-Untersuchung, Computertomografie und digitale Subtraktionsangiografie zur Verfügung. Nach Beurteilung der radiologischen Bildbefunde durch den Neurochirurgen und den Neuroradiologen erfolgt die Risikoabschätzung einer möglichen Ruptur der Gefäßmissbildung. Danach wird entschieden ob eine weitere engmaschige Beobachtung oder eine Versorgung der Gefäßmissbildung notwendig wird. Im Falle einer Versorgung der Gefäßmissbildung wird dann zwischen Neurochirurgen und Neuroradiologen abgestimmt ob eine endovaskuläre Behandlung (Behandlung über die Gefäße) oder eine Operation notwendig wird. Als Hydrocephalus bezeichnet man die Erweiterung der mit Nervenwasser gefüllten Hirnkammern (Ventrikel). Ein Hydrocephalus kann nach Hirnblutungen, nach Entzündungen des zentralen Nervensystems (Meningitis) oder nach Verletzungen des Gehirns (Schädel-Hirn-Trauma) auftreten. Ferner können Vorschüsse der Nervenwasserabflusswege zu einem Aufstau des Nervenwassers führen. Dieses findet man bei manchen Hirntumoren. Im höheren Lebensalter kann sich spontan eine Sonderform des Hydrocephalus entwickeln (Normaldruck-Hydrozephalus-NPH). Zur Behandlung des Hydrocephalus ist eine Operation notwendig. Diese Operation wird ein kleiner Schlauch in eine der Hirnkammern eingelegt und das Nervenwasser dann in den Bauchraum abgeleitet. Dort wird das Nervenwasser durch das Bauchfell absorbiert. Es handelt sich um einen Umgehungskreislauf. Um die Menge des abfließenden Nervenwassers zu regulieren wird bei der Operation kleines Ventil implantiert. Hypophysenadenome sind gutartige Tumoren der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Man unterscheidet zwischen hormonaktiven und hormoninaktiven Adenomen. Symptome sind hormonelle Störungen, die durch eine Überproduktion oder durch eine Unterproduktion von Hormonen hervorgerufen. Sehstörungen oder eine Einengung des Gesichtsfeldes durch Druck des Tumors auf die Sehnerven sind ebenfalls häufige Symptome. Bei Prolaktinomen ist die medikamentöse Therapie mit Dopamin-Agonisten die Therapie der ersten Wahl.

Diagnostik und Behandlungsmethoden

Die Neurochirurgie in Duisburg Hamborn setzt auf moderne diagnostische Verfahren und innovative Behandlungsmethoden. Dazu gehören:

  • MRT-Untersuchungen und Computertomografie: Zur präzisen Diagnosestellung von Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule.
  • Digitale Subtraktionsangiografie: Zur Darstellung von Gefäßmissbildungen.
  • Neuronavigation: Zur präzisen Lokalisation von Tumoren während der Operation.
  • Mikrochirurgie: Für schonende operative Eingriffe mit minimalen Gewebeschäden.
  • Neuroendoskopie: Für minimalinvasive Eingriffe durch kleine Öffnungen.
  • Intraoperative elektrophysiologische Überwachung der Nervenfunktion: Zur Vermeidung von neurologischen Ausfällen während der Operation.
  • Fluoreszenzverfahren: Zur besseren Erkennung von Tumorgewebe während der Operation.
  • Endovaskuläre Techniken: Für die Behandlung von Gefäßerkrankungen über die Gefäße.
  • Spinale Navigation mit intraoperativer Bildgebung: Für komplexe Schraubenanlagen an der Wirbelsäule.

Das Team der Neurochirurgie

Das Team der Neurochirurgie in den Sana Kliniken Duisburg unter der Leitung von Prof. Dr. med. Martin Scholz versorgt jährlich ca. 3000 Patienten stationär in 3-4 Sälen und mehr als 7000 Patienten ambulant. Prof. Scholz ist Spezialist für Neurochirurgie und Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie in den Sana Kliniken Duisburg. Er ist selbst zertifiziert nach DGNC für onkologische Neurochirurgie, spinale Neurochirurgie und vaskuläre Neurochirurgie und hat die Zusatzbezeichnung „Neurochirurgische Intensivmedizin“. Desweitern ein Master-Zertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG). Neben den täglichen Ambulanzen bietet die Neurochirurgie Spezialsprechstunden für Tumor- und Kinderneurochirurgie, Neuromodulation sowie für Gefäß- und Wirbelsäulenerkrankungen an.

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Leitbild und oberstes Ziel von Prof. Scholz und seinem Team ist es, allen Patienten jederzeit die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen. Ein besonderes Augenmerk legt Prof. Scholz auf die mikrochirurgische Qualität sowie den Informationsfluss zum Patienten und zu seinen Angehörigen. Er vertritt die Ansicht, dass neben der ärztlichen Kunst ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis unerlässlich ist, damit sich die Patienten wohl und aufgehoben fühlen. Um zu den Besten zu zählen, werden die Mitarbeiter fortwährend auf nationalen und internationalen Fortbildungen weitergebildet. Das zur Verfügung stehende Equipment der Klinik ist hochmodern, auf dem allerneuesten Stand (z.B. robotisches Mikroskop mit Mundsteuerung) und wird stetig an die erforderlichen Bedingungen angepasst.

Kooperationen

Die Klinik für Neurochirurgie kooperiert mit der Praxis für Neurochirurgie, die Teil des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) EVKLN Duisburg Niederrhein gGmbH ist. Sollte bei Ihnen die Entscheidung für eine Operation gestellt werden, so profitieren Sie durch die räumliche Nähe zur Klinik für Neurochirurgie und die Sektion Neurovaskuläre Chirurgie im Evangelischen Klinikum Niederrhein (Standort EKN in Duisburg-Fahrn) von einem nahtlosen Behandlungsablauf. Bei Bedarf können Untersuchungen schnell und unkompliziert ergänzt werden. Nach einem operativen Eingriff können Sie weiter zur postoperativen Nachbehandlung die Praxis für Neurochirurgie aufsuchen. Dieses ermöglicht Ihnen einen nahtlosen Übergang aus der stationären Krankenhausbehandlung. Sollte kein operativer Eingriff notwendig sein, so betreuen wir Sie ambulant bei der medikamentösen Schmerzbehandlung und anderen therapeutischen Maßnahmen (z.B. "Als Neurochirurg mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung hatte ich das Privileg, einige der talentiertesten Fachleute auf diesem Gebiet auszubilden und mit ihnen zusammenzuarbeiten.

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