Neurochirurgie Graz: Ambulanz, Öffnungszeiten und Schwerpunkte

Die Neurochirurgie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der operativen Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems befasst. Dazu gehören beispielsweise Tumore, Gefäßerkrankungen, Verletzungen und degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. In Graz gibt es mehrere Einrichtungen, die neurochirurgische Leistungen anbieten. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Ambulanzen, Öffnungszeiten und Schwerpunkte der Neurochirurgie in Graz, basierend auf den verfügbaren Informationen.

Universitätsklinikum Graz

Das Universitätsklinikum Graz ist eine der größten medizinischen Einrichtungen in Österreich und verfügt über eine Abteilung für Neurochirurgie.

Schwerpunkte der Neurochirurgie am Universitätsklinikum Graz

Die Schwerpunkte der Neurochirurgie am Universitätsklinikum Graz umfassen ein breites Spektrum an neurochirurgischen Eingriffen, einschließlich:

  • Tumorchirurgie: Entfernung von Tumoren des Gehirns, der Wirbelsäule und des peripheren Nervensystems.
  • Gefäßchirurgie: Behandlung von Aneurysmen, arteriovenösen Malformationen und anderen Gefäßerkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule.
  • Wirbelsäulenchirurgie: Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenosen, Wirbelkörperfrakturen und anderen Erkrankungen der Wirbelsäule.
  • Kinderneurochirurgie: Behandlung von neurochirurgischen Erkrankungen im Kindesalter.
  • Funktionelle Neurochirurgie: Behandlung von Bewegungsstörungen, Schmerzen und Epilepsie.

Ambulanz und Öffnungszeiten

Um detaillierte Informationen zu den Ambulanzzeiten und spezifischen Ansprechpartnern zu erhalten, ist es ratsam, die offizielle Website des Universitätsklinikums Graz zu besuchen oder direkt Kontakt aufzunehmen.

Weitere neurochirurgische Angebote in Graz

Neben dem Universitätsklinikum Graz gibt es in Graz auch weitere medizinische Einrichtungen und Praxen, die neurochirurgische Leistungen anbieten. Es ist ratsam, sich direkt bei den jeweiligen Einrichtungen über deren Schwerpunkte und Öffnungszeiten zu informieren.

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Bedeutung der Forschung in der Neurochirurgie

Die Forschung spielt eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung der Neurochirurgie. Durch innovative Forschungsprojekte werden neue Erkenntnisse gewonnen, die zu verbesserten Diagnose- und Therapieverfahren führen.

Virtuelles Institut MetBioMat

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht hat in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken in Hamburg, Hannover und Graz sowie weiteren Partnern ein Virtuelles Institut gegründet, dessen Schwerpunkt auf abbaubaren Magnesium-Implantaten liegt. Ziel des VI MetBioMat ist es, Prototypen von orthopädischen Implantaten zu entwickeln und deren Wirkung in Bezug auf die Knochenbildung zu untersuchen. Die Mass Spectrometric Proteomics-Gruppe analysiert als Teil des Virtuellen Instituts die Effekte von Magnesium-Werkstoffen auf Zellen auf molekularer Ebene.

Native Mass Spectrometry

Ein Projekt zielt auf die Entwicklung eines Prototyp-Massenspektrometers für die Zuführung biologischer Proben an Röntgen-Freie-Elektronen-Laser ab. Freie-Elektronen-Laser (FELs) bieten die Möglichkeit, die Struktur einzelner Moleküle zeitaufgelöst zu untersuchen. Dies kann den Engpass der Kristallisation umgehen, um hochauflösende Strukturen von Biomolekülen zu erhalten. Aktuelle Probenzuführungstechniken, wie z. B. Flüssigkeitsstrahlen und aerodynamische Linsensysteme, leiden entweder unter einem erhöhten Hintergrund oder sind ineffizient, wodurch der Großteil der teuren Proben verloren geht.

Dieses Projekt zielt auf die Entwicklung eines Zuführungssystems auf Basis eines nativen Massenspektrometers ab. Diese Technik verbraucht viel weniger Probe und bewahrt die Struktur von Proteinkomplexen. Die Proben werden als Ionen eingebracht, was die Speicherung und zeitgesteuerte Freisetzung von Partikeln ermöglicht. Dadurch kann eine erhöhte Dichte im Interaktionsbereich mit dem FEL-Strahl erreicht werden. Proben können auch vor dem Interaktionsbereich massenselektiert werden, was die Technik besonders attraktiv macht, um Reaktionen zu überwachen, an denen geringfügige oder vorübergehende Spezies beteiligt sind. Eine solche Online-Reinigung ist mit anderen Techniken schwer zu implementieren. Das Massenspektrometer wird zuerst bei FLASH eingesetzt. Hier können Studien zur FEL-basierten Fragmentierung wertvolle Einblicke in die Topologie von Biomolekülen geben.

Letztendlich zielt das Projekt auf die Entwicklung eines nativen Massenspektrometers für hochauflösende Bildgebung (Diffrakt vor Zerstörung) am European XFEL ab. Hier kann die Online-Reinigung die Rechenkosten zur Filterung von Beugungsmustern enorm reduzieren und die Untersuchung von schwach besiedelten Spezies ermöglichen, die sonst unbemerkt bleiben würden.

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Beruflicher Werdegang von Medizinern in Bezug zur Neurochirurgie

Einige Mediziner haben bemerkenswerte Karrierewege beschritten, die sie in verschiedene Bereiche der Medizin und Forschung geführt haben, was indirekt auch der Neurochirurgie zugutekommt.

Chefarzt und Professor für Kardiologie

Ein Beispiel ist der Werdegang eines Chefarztes der 2. Medizinischen Klinik, Städtisches Klinikum Dresden, der auch einen Master of Health and Business Administration (MHBA) erworben hat. Zuvor war er Leitender Oberarzt, Medizinische Klinik m.S. Kardiologie, Campus Virchow-Klinikum Universitätsmedizin Berlin und Professor für Molekulare Kardiologie (W2). Seine Erfahrung umfasst auch eine Tätigkeit als Oberarzt Elektrophysiologie Forschungsbeauftragter der Abteilung.

Tätigkeiten in Graz

Von Oktober 2013 bis Dezember 2014 war er Oberarzt und Assoziierter Professor an der Medizinischen Universität Graz, Österreich. Er gründete und war Vizedirektor des Ludwig Boltzmann Instituts für Translationale Herzinsuffizienzforschung in Graz. Davor war er Assistenzprofessor und Oberarzt an der Medical University of Graz.

Weitere Stationen

Seine Ausbildung umfasste Stationen als Assistenzarzt/Wiss. Mitarbeiter an der Klinischen Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz, Österreich und an der Abteilung für Kardiologie und Pneumonologie, Universitätsmedizin Göttingen. Er war Ph.D.-Student/Wiss. Mitarbeiter im Lab of Experimental Cardiology der K.U. Leuven und am Institut für Pathophysiologie, Universität Essen.

Akademische Funktionen und Gutachtertätigkeiten

Er hatte verschiedene akademische Funktionen inne, darunter DZHK Standort Berlin Evaluation Board, Berufungskommissionen und Gutachtertätigkeiten für Förderanträge. Er war Fakultätsmitglied der Charité Universitätsmedizin und des PhD Program Molecular Medicine, Medizinische Universität Graz. Zudem ist er im Editorial Board verschiedener Fachzeitschriften und hat Funktionen in Fachgesellschaften inne.

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Wissenschaftliche Leitung und Industriekooperationen

Er war Wissenschaftlicher Leiter des Cardiology Science Lunch Berlin und der Cardiovascular Grand Rounds und des jährlichen Kardiologie Update Refresher Kurses des Forums für Medizinische Fortbildung. Er leitete das DFG-Einzelprojekt Mechanismen der Herzinsuffizienz und war Mitglied des Steering Committees und assoz. Wissenschaftler in 2 Teilprojekten im DFG Sonderforschungsbereich 1470 zur Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion. Zudem bestehen wiss. Industrie-Kooperationen (Sanofi, Novartis, Orion Pharma).

Leitung klinischer Studien und Betreuung von Doktoranden

Er leitete klinische Studien und betreute zahlreiche Doktoranden/Diplomanden/Habilitanten.

Knorpelchirurgie und Arthrosebehandlung

Ein weiterer Mediziner hat sich auf Knorpelchirurgie und Arthrosebehandlung spezialisiert. Seine Gastarztaufenthalte führten ihn an renommierte Kliniken weltweit, darunter Royal Orthopaedic Hospital, Stanmore, Großbritannien, Orthopädische Universitätsklinik Balgrist, Universität Zürich, Schweiz, und Orthopädische Universitätsklinik, Universität Graz, Österreich.

Akademische Laufbahn

Er absolvierte seine Facharztausbildung bei Dieter Kohn, Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg. Er war Postdoktorand an der Harvard Medical School, Massachusetts General Hospital, Department of Orthopaedic Surgery, Boston, MA, USA und am Massachusetts Institute of Technology, Department of Chemical Engineering, Cambridge, MA, USA. Seine Promotion erfolgte am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin und Humboldt-Universität zu Berlin.

Berufungsverfahren und Auszeichnungen

Er erhielt Rufe auf Professuren an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Universität Regensburg und der Universität des Saarlandes. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, darunter der Oskar-Medizinpreis der Stiftung Oskar-Helene-Heim und der Arthur-Vick-Preis der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie.

Mitarbeit in Fachgesellschaften

Er ist Gastpräsident des Kongresses „Freiburger Knorpeltage“, DFG Fachkollegiat Medizin für Orthopädie & Unfallchirurgie und 1. Vorsitzender der Saarländischen Chirurgenvereinigung e.V.. Er war Präsident der Sektion für Grundlagenforschung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie und Mitglied im Gesamtvorstand der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie.

Weitere medizinische Einrichtungen und Spezialisten

Neben den genannten Einrichtungen und Personen gibt es in Graz und Umgebung weitere medizinische Einrichtungen und Spezialisten, die im Bereich der Neurochirurgie tätig sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Cranio-Center Schweiz
  • Facharztpraxis Dr. Terhorst
  • Cranio-Center Berlin
  • HELIOS-Klinikum
  • Universitätsklinikum
  • Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
  • DIAKOVERE Annastift
  • Kopfklinik
  • Universitätsklinik Köln
  • Diakonie Klinikum Jung-Stilling
  • VerbundkrankenhausKinderambulanz
  • CFC Zahnklinik
  • Zurich MKG

Diese Einrichtungen bieten unterschiedliche Spezialisierungen und Schwerpunkte im Bereich der Neurochirurgie an.

Bedeutung von Spenden und Engagement für Kliniken

Das Engagement von Einzelpersonen und Unternehmen spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Kliniken und der Verbesserung der Patientenversorgung.

Spendenaktion für die Kinderklinik in Traunstein

Ein Beispiel hierfür ist eine Spendenaktion von Mitarbeitern der Bosch Siemens Hausgeräte GmbH, die bei einem Geburtstagsessen Chili Con Carne verkauften und Spenden für die neue Kinderklinik in Traunstein sammelten.

Notfallambulanzen der Kliniken Südostbayern AG

Die Notfallambulanzen der sechs Häuser der Kliniken Südostbayern AG sichern auch über Weihnachten und den Jahreswechsel rund um die Uhr die stationäre Notfall-Versorgung. Dr. Stefan Paech, Medizinischer Direktor der Kliniken Südostbayern, informiert über die Aufgabenverteilung zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzten in der Notfallversorgung.

Qualitätsmanagement und Patientensicherheit

Die kontinuierliche Verbesserung der Versorgungsqualität und die Erhöhung der Patientensicherheit sind zentrale Anliegen in der Neurochirurgie.

Endoprothetikzentrum (EPZ) an der Kreisklinik Berchtesgaden

Das Endoprothetikzentrum (EPZ) an der Kreisklinik Berchtesgaden hat erneut das Überwachungsverfahren des Zertifizierungssystem EndoCert zur Verbesserung der Versorgungsqualität und Erhöhung der Patientensicherheit bei der Implantation von künstlichen Gelenkersatz ohne Abweichungen bestanden.

Sanierung der Kreisklinik Vinzentinum Ruhpolding

Die Kreisklinik Vinzentinum Ruhpolding wird saniert, um den Patienten mehr Komfort und mehr Sicherheit zu bieten. Die Sanierung umfasst die Modernisierung der Patientenzimmer, die Ertüchtigung des Brandschutzes und die Sanierung der Elektroanlage.

Wissenschaft am Pflegebett

Die Integration von wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Pflegealltag ist ein wichtiger Aspekt der Patientenversorgung.

Traunsteiner Pflegebildungstag

Der „2. Traunsteiner Pflegebildungstag“ der Berufsfachschulen für Krankenpflege Traunstein und Bad Reichenhall im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Kliniken Südostbayern AG widmete sich dem Thema „Wissenschaft am Pflegebett“.

Forschung am Universitätsklinikum Essen

Das Universitätsklinikum Essen ist Teil des Klinikverbunds Universitätsmedizin Essen und forscht seit vielen Jahren an neuen Erkenntnissen und Verfahren, um Patienten auf medizinisch höchstem Niveau zu behandeln.

Veranstaltungen und Termine

Das Universitätsklinikum Essen bietet regelmäßig Veranstaltungen und Termine zu verschiedenen medizinischen Themen an, darunter Journal Clubs, Fortbildungen und Patientenforen.

Aktuelle Meldungen

Das Universitätsklinikum Essen veröffentlicht regelmäßig aktuelle Meldungen zu Forschungsergebnissen, Auszeichnungen und anderen relevanten Themen.

Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) bietet Spitzenmedizin auf internationalem Niveau und beschäftigt ca. 9.500 Mitarbeiter*innen.

Aktuelle Meldungen

Das UKB veröffentlicht regelmäßig aktuelle Meldungen zu Forschungsergebnissen, Auszeichnungen und anderen relevanten Themen.

Veranstaltungen und Termine

Das UKB bietet regelmäßig Veranstaltungen und Termine zu verschiedenen medizinischen Themen an, darunter Patientenkolloquien und Symposien.

Publikationen im Bereich der Kieferorthopädie und Kraniofazialen Anomalien

Es gibt zahlreiche Publikationen im Bereich der Kieferorthopädie und kraniofazialen Anomalien, die sich mit verschiedenen Aspekten der Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen befassen.

Themenbereiche

Die Themenbereiche umfassen unter anderem:

  • CAD/CAM-Herstellung von Trinkplatten für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten
  • Age-related changes in the midpalatal suture
  • Digitale Konzepte für die Versorgung von Neugeborenen mit kraniofazialen Anomalien
  • Extrusion of ankylosed maxillary first molars
  • Mechanical-induced bone remodeling
  • Zusammenhang von Mundgesundheitskompetenz und -verhalten mit physischer Mundgesundheit
  • Effects of Infantile Hypophosphatasia on Human Dental Tissue
  • Autologe Transplantation von horizontal verlagerten Unterkiefereckzähnen
  • Early enzyme replacement therapy prevents dental and craniofacial abnormalities
  • Mundgesundheit bei Patient:innen mit Mukopolysaccharidosen
  • Mandibular condyle morphology among patients with mucopolysaccharidosis
  • Role of c-Fos in orthodontic tooth movement
  • Wnt1 Promotes Cementum and Alveolar Bone Growth
  • Therapiemöglichkeiten bei unterminierender Resorption
  • Klasse II-Therapie mittels Vorschubdoppelplatte
  • Beugesehnenscheidenphlegmone nach Stichverletzung
  • Reformbemühungen in der Zahnmedizin
  • Inhibition of bone resorption by bisphosphonates
  • Differences in maxillomandibular morphology among patients with mucopolysaccharidoses
  • Rsk2 controls cementum formation
  • Mannose 6-phosphate-dependent targeting of lysosomal enzymes
  • Trends in trabecular architecture and bone mineral density distribution
  • Temporomandibular joint involvement in children with juvenile idiopathic arthritis
  • Osteopetrosis and dentin and enamel mineralization
  • Laboratory evaluation of toothbrush/toothpaste abrasion resistance
  • Periodontal conditions in patients with Marfan syndrome
  • Welche Fähigkeiten brauchen Zahnmedizinstudierende?
  • Torque stability of plastic brackets
  • Radiofrequency-induced heating near fixed orthodontic appliances
  • Orthodontic springs and magnetic resonance systems
  • CO2 laser-induced zonation in dental enamel
  • Value of two cone-beam computed tomography systems
  • Associations between orthopaedic disturbances and unilateral crossbite
  • Progressive pre-eruptive crown resorption
  • Age-dependent three-dimensional microcomputed tomography analysis
  • The release of nickel from orthodontic NiTi wires
  • Distraction osteogenesis of ankylosed front teeth
  • Effect of debonding force direction
  • Magnetic forces on orthodontic wires
  • Evaluation of an antimicrobial and fluoride-releasing self-etching primer
  • Long-term evaluation of orofacial function in children with Down syndrome
  • The displaced maxillary canine
  • Evaluation of transversal slice imaging
  • Orthodontic brackets in high field MR imaging
  • Influence of cross-head speed
  • Influence of force location
  • Clinical profile of rapid maxillary expansion
  • Orofacial myofunctional disorders
  • Cephalometric evaluation of children with Down syndrome
  • Dentomaxillofacial imaging in Proteus syndrome
  • Application of synchrotron-radiation-based computer microtomography

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