Die Neurologie in Heidelberg bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen. Das Team besteht aus erfahrenen Fachärzten, Ärzten in Weiterbildung, medizinischen Fachangestellten und Psychologen, die sich der umfassenden Versorgung ihrer Patienten verschrieben haben.
Das Team der Neurologie Heidelberg
Das Team der Neurologie Heidelberg zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Zusammensetzung und hohe fachliche Kompetenz aus. Geleitet wird das Team von erfahrenen Neurologen und Psychiatern, die über Expertise in allen Bereichen der Prävention, Früherkennung und Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Krankheitsbildern verfügen.
Praxisinhaberin E. Hartmann
Frau E. Hartmann ist Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie und Inhaberin der Praxis in Heidelberg seit 2005. Sie verfügt über eine Weiterbildungsermächtigung für Neurologie (24 Monate) und behandelt Privat- und Kassenpatienten. Ihr Leistungsspektrum umfasst Gutachten und Behandlungen in Deutsch, Englisch und Französisch.
Frau Hartmann betont, dass neben breitem Fachwissen und ständiger Weiterbildung auch die rechtlichen Möglichkeiten und die private und soziale Situation ihrer Patienten eine erhebliche Rolle für Gesundheit und Lebensqualität spielen. Sie versteht ihre Patienten als "Kunden" und die Praxis als einen Ort, wo man nicht nur moderne medizinische Behandlung, sondern auch Zuspruch und kundige Unterstützung bekommt. Für viele Patienten ist es ein "sicherer Ort" und Anlaufstelle in kleiner und großer Not. Eine sehr wichtige Rolle spielt dabei das Team an Anmeldung und Telefon. Um dieses Bewusstsein und die Fachkenntnis weiterzugeben, bildet die Praxis aus. Zum Team gehören daher schon immer Ärzte und Ärztinnen in Weiterbildung, Auszubildende zum/r Medizinischen Fachangestellte/n, Studenten und Studentinnen.
Alle notwendigen neurologischen Untersuchungen werden in der Praxis durch Frau Hartmann selbst veranlasst/durchgeführt, auch Nervenwasserentnahme (Liquor-Punktion), Duplex-Sonografie der Halsschlagadern und transcraniell (Arterien im Kopf), medizinische Botox-Therapie bei Torticollis, Hemispasmus facialis und Spastik. Botox-Therapie bei Migräne nur auf Rechnung, Kostenübernehme durch die Krankenkasse ist möglich.
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Frau Hartmann betreut auch Patienten (m/w/d) mit den verschiedensten psychischen Erkrankungen und Anliegen. Schwerpunkte sind dabei neben vielen anderen PTSD, Depression, Schizophrenie, Zwangserkrankungen, Sexuelle Identitäts-Probleme.
Werdegang E. Hartmann:
- Studium: Studium der Humanmedizin 1988-2004 an der Ruperto-Carola-Universität Heidelberg
- Klinische Ausbildung/Studium:
- St. Trudpert-Krankenhaus Pforzheim
- Städtisches Klinikum Pforzheim, Innere Medizin
- Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg (Viszeral-Chirurgie, Angiologie, Kardiologie, Kardio-Intensiv)
- Innere Medizin, Station Friedreich (Psychosomatik)
- Neurologie Heidelberg (Intensivstation)
- Facharztausbildung: Nach dem Studium in Heidelberg absolvierte Frau Hartmann eine gründliche klinische Ausbildung in den Fachbereichen Neurologie an der Universitätsklinik Heidelberg unter Herr Prof. Hacke und im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) unter Herr Dr. Schwarz, darüber hinaus hatte sie mehrere Tätigkeiten im ambulanten Bereich.
- Neurologische Universitätsklinik Heidelberg, Herr Prof. Dr. Hacke
- Normalstationen
- Ambulanz (v.a. Epilepsie/MS)
- 6 Monate Elektrophysiologie
- 6 Monate Ultraschall-Labor
- Gutachten
- Sprechstunde für Bewegungsstörungen
- Botox-Sprechstunde
- Nachtdienste/Notaufnahme
- Aufbau und Leitung der Stroke-Unit und Semi-Intensiv-Station gemeinsam mit Herrn Prof. Ringleb
- Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, Allgemein-Psychiatrie-1, Herr Prof. Dr. Schwarz
- Station für affektive Störungen/Psychotherapie, Schwerpunkt Migrationshintergrund
- Station affektive Störungen (St. 2), Schwerpunkt Depressionen und Manien
- Mutter-Kind-Station (Projekte mit Frau Dr. Hornstein)
- Geschützte Aufnahme Station
- Gutachten
- Psychotherapieausbildung VT Ausbildung Autogenes-Training
- Nachtdienste/Notaufnahme Allgemeinpsychiatrie und Suchterkrankungen
- Phase 3 Studie, Aripiprazol bei Manie
- Neurologische Universitätsklinik Heidelberg, Herr Prof. Dr. Hacke
- Ambulanter Bereich:
- Anstellung in großer Nervenärztlicher Praxis
- Anstellung in SRH-Wieblingen, Ambulanz
Frau Dr. med. I. Schmidinger
Frau Dr. med. I. Schmidinger ist angestellte Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie. Sie verfügt über eine Weiterbildungsermächtigung für Psychiatrie und Psychotherapie (18 Monate) und behandelt Privat- und Kassenpatienten. Psychotherapie wird nur für Privatpatienten angeboten. Sie spricht Deutsch und Englisch.
Frau Dr. Schmidinger verfügt über umfangreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Faches. Sehr fundierte Kenntnisse moderner Diagnostik und Therapie in der Psychiatrie und Psychotherapie werden durch sozialpsychiatrische Aspekte und rechtliche Faktoren optimal ergänzt. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Depression, Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen, Angst- und Zwangserkrankungen sowie Psychosen.
Werdegang:
- Studium: 1993-2000 Studium der Humanmedizin
- Facharzausbildung: 2000-2009 Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg, Klinik Allgemeine Psychiatrie
- 2004-2005 Universitätsklinik Heidelberg, Neurologie, Prof. Dr. W. Hacke
- Fachärztin: ab 2009 Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
- Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universitätsklinik Heidelberg, Klinik Allgemeine Psychiatrie
- Psychotherapieausbildung-tiefenpsychologisch
- Akutstationen
- Psychotherapiestationen, Schwerpunkte: Traumafolgestörungen, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Depressionsstation, Mutter-Kind-Station
- Leitung Mutter-Kind-Behandlung
- Institutsambulanz
- Spezialambulanz Persönlichkeitsstörungen
- Forschungs-Schwerpunkte: Depression, Persönlichkeitsstörungen
Herr Dr. med. R. Ploen
Herr Dr. med. R. Ploen ist angestellter Facharzt für Neurologie. Er behandelt Privat- und Kassenpatienten und erstellt Gutachten in Deutsch und Englisch.
Herr Dr. Ploen verfügt über große Erfahrung in allen Bereichen des Faches. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen MS, Parkinson, Bewegungsstörungen, Migräne, Polyneuropathien, CIDP, GBS, Epilepsie, Schlaganfall und Demenz. Er verzichtet auf eine strenge Spezialisierung und bietet Diagnostik und Behandlung aller neurologischen Krankheitsbilder an. Notwendige Diagnostik wird in der Praxis durchgeführt, auch Liquor-Untersuchungen mit Druckmessung, Duplex-Sonografie der Halsschlagadern und transcraniell (Arterien im Kopf).
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Werdegang:
- Studium: 2006-2013 Studium der Humanmedizin in Heidelberg
- Facharzausbildung: 2014-2021 Facharztausbildung an der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Universitätsmedizin Mainz bei Frau Prof. Dr. F. Zipp und Herrn Prof. Dr. F. Birklein
- 2021 Abschluss der Dissertation mit dem Titel „Sekundäre intrazerebrale Hämorrhagien nach experimenteller zerebraler Ischämie und Thrombolysetherapie unter oraler Antikoagulation“ bei Herrn Prof. Dr. Veltkamp an der Universität Heidelberg
- Rotationen:
- Stroke Unit
- Allgemeine Neurologische Station
- Neurologische Station mit Schwerpunkt Bewegungsstörungen
- Spezialsprechstunde für Bewegungsstörungen und THS-Sprechstunde
- Spezialsprechstunde für chronisch entzündliche ZNS-Erkrankungen
- Spezialsprechstunde für Muskelerkrankungen, Myasthenie und Amyotrophe Lateralsklerose
- Elektrophysiologisches Labor
- Duplexsonografielabor
- EEG-Befundungen
- 2016 - 2017 Rotation an die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz bei Herrn Prof. Dr. K. Lieb
- 2021 Anerkennung als Facharzt für Neurologie
Publikationen:
- Sun L, Zhou W, Ploen R, Heiland S, Zorn M, Veltkamp R. Rapid reversal of anticoagulation prevents excessive secondary hemorrhage after thrombolysis in a thromboembolic model in rats. Stroke 2011; 42: 3524-9.
- Sun L, Zhou W, Ploen R, Zorn M, Veltkamp R. Anticoagulation with dabigatran does not increase secondary intracerebral haemorrhage after thrombolysis in experimental cerebral ischaemia. Thromb Haemost 2013; 110.
- Ploen R, Sun L, Zhou W, Heitmeier S, Zorn M, Jenetzky, Veltkamp R. Rivaroxaban does not increase hemorrhage after thrombolysis in experimental ischemic stroke. J Cereb Blood Flow Metab; e-pub ahead of print 2013 Dec 18; doi: 10.1038/jcbfm.2013.226.
- Jolivel, V., Bicker, F., Binamé, F., Ploen, R., Keller, S., Gollan, R., Jurek, B., Birkenstock, J., Poisa-Beiro, L., Bruttger, J., Opitz, V., Thal, S. C., Waisman, A., Bäuerle, T., Schäfer, M. K., Zipp, F. und Schmidt, M. H. H. (2015). Perivascular microglia promote blood vessel disintegration in the ischemic penumbra. Acta Neuropathol 129, 279-295, doi: 10.1007/s00401-014-1372-1.
- Dudvarski Stankovic, N., Teodorczyk, M., Ploen, R., Zipp, F. und Schmidt, M. H. H. (2016). Microglia-blood vessel interactions: a double-edged sword in brain pathologies. Acta Neuropathol 131, 347-363, doi: 10.1007/s00401-015-1524-y.
- Reuter, E., Weber, J., Paterka, M., Ploen, R., Breiderhoff, T., van Horssen, J., Willnow, T. E., Siffrin, V. und Zipp, F. (2015). Role of Sortilin in Models of Autoimmune Neuroinflammation. J Immunol 195, 5762-5769, doi: 10.4049/jimmunol.1403156.
- Luessi, F., Kraus, S., Trinschek, B., Lerch, S., Ploen, R., Paterka, M., Roberg, T., Poisa-Beiro, L., Klotz, L., Wiendl, H., Bopp, T., Jonuleit, H., Jolivel, V., Zipp, F. und Witsch, E. (2015). FTY720 (fingolimod) treatment tips the balance towards less immunogenic antigen-presenting cells in patients with multiple sclerosis. Mult Scler 21, 1811-1822, doi: 10.1177/1352458515574895.
Frau Dr. med. Laura Fuhrmann
Frau Dr. med. Laura Fuhrmann ist Ärztin in Weiterbildung im Bereich Neurologie. Sie hat ihre bisherige Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in verschiedenen Kliniken, zuletzt in Mannheim, absolviert und verfügt daher über breite Erfahrung in allen Bereichen der Neurologie. Sie absolviert den letzten Teil ihrer Facharzt-Ausbildung in der Praxis.
Frau Dr. med. Katharina Schneider
Frau Dr. med. Katharina Schneider ist Ärztin in Weiterbildung im Bereich Psychiatrie. Sie hat ihre bisherige Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in der Uniklinik Heidelberg absolviert und verfügt daher über breite Erfahrung in allen Bereichen der Neurologie. Sie absolviert den Abschnitt Psychiatrie ihrer Facharzt-Ausbildung in der Praxis.
Weitere Teammitglieder
- Frau S. Frahm, B. Sc. Psychologie: Psychologische Gespräche, Coaching (nur Selbstzahler), Psychologische/Psychiatrische Testverfahren ADHS (nur Selbstzahler), Psychologische/Psychiatrische Testverfahren Asperger-Syndrom (nur Selbstzahler)
- Frau L. Waidmann, Cand. B. Sc. Psychologie: Psychologische/Psychiatrische Testverfahren ADHS (nur Selbstzahler)
- Frau J. Schöniger-Romero, Stud. Med.: Elektrophysiologie, Gutachten, Psychiatrische Testverfahren (nur Selbstzahler)
Leistungsspektrum der Neurologie Heidelberg
Die Neurologie Heidelberg bietet ein umfassendes Leistungsspektrum für die Diagnostik und Therapie neurologischer Erkrankungen. Dazu gehören unter anderem:
- Diagnostik:
- Nervenleitgeschwindigkeitsmessung
- Elektromyographie (EMG)
- Elektroenzephalographie (EEG)
- Ultraschalldiagnostik (Duplex-Sonografie der Halsschlagadern und transcraniell)
- Nervenwasseruntersuchung (Liquorpunktion)
- MobilityLab® (objektivierte Bestimmung von dynamischen Bewegungsabläufen)
- Fiberendoskopische Schluckaktuntersuchung
- Psychologische/Psychiatrische Testverfahren (ADHS, Asperger-Syndrom - nur Selbstzahler)
- Therapie:
- Medikamentöse Therapie neurologischer Erkrankungen
- Botox-Therapie bei Torticollis, Hemispasmus facialis, Spastik und Migräne
- Psychotherapie (nur Privatpatienten)
- Logopädie (Diagnostik und Therapie von Dysphagien, Aphasien, Sprechapraxien und Dysarthrien sowie Angehörigenberatung)
- Behandlung von Bewegungsstörungen (Parkinson-Syndrome, Tremor-Syndrome)
- Behandlung von Schluckstörungen
- Intensivmedizinische Behandlung nach akuten neurologischen Ereignissen
- Neurologische Rehabilitation (Phasen A, B, C und D/E)
Schwerpunkte
Einige Schwerpunkte der Neurologie Heidelberg sind:
- Bewegungsstörungen: Behandlung von Parkinson-Syndromen und Tremor-Syndromen.
- Schlaganfall: Akutversorgung und Rehabilitation von Schlaganfallpatienten.
- Multiple Sklerose (MS): Diagnostik und Therapie von MS.
- Epilepsie: Diagnostik und Therapie von Epilepsie.
- Demenz: Diagnostik und Therapie von Demenz.
- Psychische Erkrankungen: Behandlung von Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen, Angst- und Zwangserkrankungen, Psychosen und sexuellen Identitätsproblemen.
- Schluckstörungen: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen nach Schlaganfällen oder bei neurodegenerativen Erkrankungen.
Kooperationen und Netzwerke
Die Neurologie Heidelberg pflegt enge Kooperationen mit anderen Kliniken und Institutionen, insbesondere mit der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg und den Kliniken Schmieder Heidelberg. Die Abteilung für Frührehabilitation arbeitet seit vielen Jahren mit der Stroke Unit zusammen und verbindet so Akutmedizin mit Rehabilitationsmedizin.
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Diese Vernetzung ermöglicht eine umfassende und nahtlose Versorgung der Patienten von der Akutbehandlung bis zur Rehabilitation.
Neurologische Rehabilitation am Speyererhof/Heidelberg
Am Rande der alten Universitätsstadt Heidelberg, an einem wunderschönen Naturschutzgebiet befindet sich der Klinikstandort Speyererhof/Heidelberg. Die Klinik behandelt Patient:innen in allen neurologischen Phasen (A, B, C und D/E) und bietet das gesamte Leistungsspektrum in der Neurologischen Rehabilitation an.
- Phase A (Frührehabilitation): Behandlung und rehabilitative Förderung schwerstgeschädigter Patient:innen. Auf Grund der Schwere sind noch intensivmedizinische Überwachungs- und Behandlungsmaßnahmen erforderlich. Viele verschiedene Berufsgruppen (Ärztlicher Dienst, Therapeut:innen, Pflegefachkräfte, Sozialdienste u.a.) arbeiten mit den Patient:innen und Angehörigen zusammen, um wieder Vitalfunktionen, Sensomotorik und Koordination sowie mentale, kognitive und psychische Funktionen wiederherzustellen.
- Phase B (postprimäre Rehabilitation): Förderung der Alltagskompetenzen. Die Patient:innen sind kooperationsfähig und medizinisch stabil, doch zum Teil bedürfen sie noch erheblicher pflegerischer Betreuung.
- Phase C (weiterführende Rehabilitation): Vorbereitung der beruflichen Wiedereingliederung. Die Patient:innen sind alltagspraktisch weitestgehend selbstständig. Es stehen beispielsweise die Prüfung der Arbeits- und Berufskompetenz im Vordergrund, aber auch das Training mentaler und psychischer Funktionen, die soziale Kompetenz sowie die Freizeitkompetenz.
Das SRH Kurpfalzkrankenhaus hat eine komplexe Strategie der neurologischen Frührehabilitation erarbeitet und umgesetzt, in dessen Mittelpunkt immer der Patient mit seiner Erkrankung in seinem sozialen Umfeld steht. Dieses bio-psycho-soziale Modell wurde in den letzten Jahren durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Frührehabilitation integriert. Dieses Modell der Weltgesundheitsorganisation wird in der sogenannten Internationalen Klassifikation für Funktionsstörung, Behinderung und Gesundheit, kurz ICF, beschrieben.
Zentrum für neurologisch-psychiatrische Begutachtung Heidelberg (ZNPB)
Ein weiterer Schwerpunkt der Neurologie Heidelberg sind Gutachten zu neurologisch-psychiatrischen Fragestellungen im Zentrum für neurologisch-psychiatrische Begutachtung Heidelberg (ZNPB).
Sprachen
Neurologische und psychiatrische Behandlungen sind in deutscher, englischer und französischer Sprache möglich.
Kontakt
Neurozentrum am Brückenkopf
Brückenkopfstraße 1/2
69120 Heidelberg
Telefon: 06221 878790
Fax: 06221 8787911
Sollten Sie das Neurozentrum einmal nicht erreichen, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht oder nutzen Sie das Kontaktformular.
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