Das Universitätsklinikum St. Pölten ist ein wichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung in Niederösterreich. Die Klinische Abteilung für Neurologie des Universitätsklinikums St. Pölten bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen.
Die Rolle der Neurologischen Abteilung im Universitätsklinikum St. Pölten
Die Neurologische Abteilung des Universitätsklinikums St. Pölten verfügt über zwei Bettenstationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten: eine Bettenstation für Akutversorgung/Stroke Unit mit B-Phase und eine Bettenstation für Frührehabilitation und allgemeines neurologisches Setting. Dies ermöglicht eine umfassende Versorgung von Patientinnen und Patienten mit akuten und chronischen neurologischen Erkrankungen.
Als Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter sind Sie Teil des multiprofessionellen Teams und für die pflegerische Versorgung und Betreuung unserer Patientinnen und Patienten zuständig. Wenn Sie die Pflege in unserem Haus mitgestalten wollen - freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und unterstützen Sie mit einem individuellen Einarbeitungsprogramm.
Schwerpunkte der Neurologischen Abteilung
Die Neurologische Abteilung des Universitätsklinikums St. Pölten deckt ein breites Spektrum neurologischer Erkrankungen ab, darunter:
- Schlaganfall: Die Stroke Unit bietet eine spezialisierte Versorgung für Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall.
- Multiple Sklerose: Die Abteilung verfügt über eine Spezialambulanz für Multiple Sklerose unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Christian Enzinger.
- Epilepsie: Die Abteilung bietet umfassende diagnostische und therapeutische Leistungen für Patientinnen und Patienten mit Epilepsie.
- Neuroborreliose: Die Abteilung forscht intensiv an der Verbesserung der Diagnose und Therapie der Neuroborreliose.
- Bewegungsstörungen: Die Abteilung bietet spezialisierte Behandlungen für Patientinnen und Patienten mit Bewegungsstörungen wie Parkinson-Krankheit.
- Demenz: Die Abteilung bietet diagnostische und therapeutische Leistungen für Patientinnen und Patienten mit Demenz.
- Kopfschmerzen: Die Abteilung bietet spezialisierte Behandlungen für Patientinnen und Patienten mit chronischen Kopfschmerzen.
Innovationen und Forschung in der Neurologie St. Pölten
Das Universitätsklinikum St. Pölten engagiert sich aktiv in der Forschung, um die Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist die Forschung zur Neuroborreliose, bei der ein definierter Schwellenwert der Konzentration des Zytokins CXCL13 die Diagnose verbessern kann. CXCL13, ein Signalprotein, das unmittelbar nach Infektionen mit B. burgdorferi gebildet wird und Immunreaktionen hervorruft, könnte da genauere Diagnosen erlauben - wenn man wüsste, ab welcher Konzentration eine klare Aussage möglich ist. „Unsere Messungen der Konzentration von CXCL13 in der CSF ergab einen deutlichen Unterschied zwischen Neuroborreliose-Betroffenen und Personen, bei denen diese Infektion klinisch nicht nachweisbar war“, führt Dr. Christoph Waiß von der Klinischen Abteilung für Neurologie des Universitätsklinikums St. Pölten (einem Lehr- und Forschungsstandort der KL Krems) aus.
Lesen Sie auch: Neurologie vs. Psychiatrie
Ein weiteres Beispiel ist die Studie zur Wirkung von Levetiracetam (LEV) bei der Entfernung von Hirntumoren. Elias Konrath, Doktorand an der Klinischen Abteilung für Neurologie des Universitätsklinikums St. Pölten, und sein Team haben nun gemeinsam mit Forschenden der Universitätsklinik für Neurochirurgie in St. Pölten erstmals in einer prospektiven, mehrjährigen, klinischen Studie untersucht, wie sich dieser Wirkstoff in der perioperativen Phase auf die kognitive Leistungsfähigkeit auswirkt. Es zeigte sich, dass die perioperative Gabe von LEV keinerlei nachteiligen Effekt auf irgendeine der getesteten kognitiven Funktionen innerhalb des Beobachtungsintervalls hatte. Interessanterweise war im postoperativen Verlauf sogar eine Verbesserung zu verzeichnen, was laut Konrath möglicherweise auf die Reduktion des Tumorgewebes durch die Operation zurückzuführen ist: „Besonders ausgeprägt und damit klinisch relevant war die erzielte Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses. Dieses ist als wesentlicher Bestandteil komplexer kognitiver Prozesse an allen Arten der Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung beteiligt. Parallel zu den kognitiven Funktionen berichteten die Betroffenen postoperativ von einer Verbesserung ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität und von geringen bis moderaten LEV-bedingten Nebenwirkungen, von denen Schläfrigkeit die am häufigsten genannte war. LEV hatte darüber hinaus keinen relevanten nachteiligen Effekt auf die untersuchten Blutwerte und stellt somit eine verträgliche Möglichkeit dar, das Anfallsrisiko zu minimieren.
CXCL13 als Biomarker für Neuroborreliose
Borreliose wird durch Infektionen mit dem Bakterium Borrelia burgdoferi verursacht, wobei Zeckenbisse als häufigster Übertragungsweg gelten. In ca. 15% der Fälle breitet sich die Infektion auf das Nervensystem aus und verursacht eine Neuroborreliose. Dies bewirkt Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu Lähmungen im Gesicht und Epilepsie. Eine Diagnose ist schwierig und umfasst verschiedene Methoden. Zu diesen gehören die Identifikation neurologischer Auffälligkeiten, die Messung der Vermehrung weißer Blutkörperchen in der Cerebrospinalflüssigkeit (CSF) sowie der Nachweis von spezifischen Antikörpern in der CSF. Doch all diese Methoden sind verhältnismäßig unspezifisch, aufwendig und langwierig.
In der Folge wertete das Team um Dr. Waiß die Daten mittels komplexer statistischer Verfahren weiter aus und identifizierte den Wert an CXCL13, der eine Diagnose mit hoher Spezifität und Sensitivität erlauben würde. „Unsere Analyse ergab 271 Pikogramm pro Milliliter. Dieser erlaubt die Diagnose von Neuroborreliose mit einer Spezifität von 97,2 % und einer Sensitivität von 95,2 %. Das ist wirklich aussagekräftig!“ Die Ursache für die hohe Spezifität ist dabei, dass CXCL13 erst dann freigesetzt wird, wenn Oberflächenproteine von B.
Grundlage der Ergebnisse des Teams waren Daten aus allen sechs Neurologie-Abteilungen der Landeskrankenhäuser in Niederösterreich. Hier wurden in den Jahren 2017 bis 2022 CSF-Proben von insgesamt 440 Patient*innen erfasst. Diese Anzahl ermöglichte bei den späteren Auswertungen Ergebnisse mit hoher statistischer Sicherheit zu erzielen. Bei 42 der 440 Personen lag eine klar diagnostizierte Neuroborreliose vor, bei den anderen nicht. Diese 398 dienten als Kontrollgruppe. Für Dr. Waiß ergibt sich aus der hohen Aussagekraft des CXCL13-Werts in der CSF sowie dem leicht verfügbaren Test zur Konzentrationsmessung ein klarer klinischer Nutzen der nun im Journal of Central Nervous System Disease veröffentlichten Studie: „Die Konzentration von CXCL13 ist ein hervorragender Biomarker, der bereits kurz nach einer Infektion die Diagnose einer Neuroborreliose, insbesondere in unklaren Fällen, unterstützen kann.
Levetiracetam und kognitive Funktion bei Hirntumorpatienten
Bei rund zehn Prozent der Patienten mit Gehirntumor treten während oder nach dessen chirurgischer Entfernung epileptische Anfälle auf. Patienten mit Hirntumor entwickeln während beziehungsweise einige Tage nach der Operation manchmal epileptische Krampfanfälle. Dies ist mit einem längeren Krankenhausaufenthalt, einer geringeren Lebensqualität sowie einem erhöhten Risiko für Epilepsie verbunden. Bis zu zehn Prozent der Patienten sind von derartigen Krampfanfällen betroffen. Mit Levetiracetam (LEV) ist ein Wirkstoff der neueren Generation verfügbar, der ein günstigeres Wirk- und Nebenwirkungsprofil aufweist als ältere Präparate.
Lesen Sie auch: Expertise in Neurologie: Universitätsklinik Heidelberg
„Unsere Patientinnen und Patienten müssen oft schon allein durch ihre Tumorerkrankung Einbußen ihrer kognitiven Funktionen und damit ihrer Lebensqualität hinnehmen“, so Konrath. Von 2016 bis 2020 nahm das Forschungsteam an den Klinischen Abteilungen für Neurologie und für Neurochirurgie des Universitätsklinikums St. Pölten insgesamt 43 Patientinnen und Patienten, die mit einem primären Gehirntumor zu einem geplanten chirurgischen Eingriff vorstellig wurden, in die Studie auf. Über einen Zeitraum von 25 Tagen wurden an vier definierten Zeitpunkten vor und nach der Operation folgende Untersuchungen durchgeführt: Neuropsychologische Testungen, Fragebögen zur Lebensqualität, Angaben zu den Nebenwirkungen sowie die Ermittlung verschiedener Blutwerte. Die 43 Betroffenen absolvierten dabei insgesamt 141 neuropsychologische Tests. Als neuropsychologisches Screening-Instrument wurde der NeuroCogFX-Test eingesetzt, der einen guten Kompromiss zwischen der zumutbaren Testdauer und der Bandbreite an untersuchten kognitiven Bereichen darstellt.
Kooperationen und Netzwerke
Das Universitätsklinikum St. Pölten pflegt enge Kooperationen mit anderen medizinischen Einrichtungen und Organisationen, um eine optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Dazu gehören:
- Berufsbildungswerk Rummelsberger Anstalten
- Allgemeinmedizinpraxis Dr. OA Dr. Bettina Behring
- Zahlreiche Arztpraxen Kinderheilkunde und Orthopädie in der Region Nürnberg
- Zahlreiche Physiotherapiepraxen in der Region Nürnberg
- Zahlreiche Orthopädietechnik-Unternehmen in der Region Nürnberg
- Blindeninstitut Rückersdorf
- Therapiezentrum Boxdorf
- Verein für Menschen mit Körperbehinderung Nürnberg (Fr. Krisztina Desits)
- Kinderklinik Weiden (Hr. CA Dr. Fritz Schneble)
- SPZ Weiden
- Kinderabteilung Sanaklinik Hof
- Kinderorthopädiepraxis CA Dr. Johannes Correll (München)
- Kinderorthopädiepraxis (Dr. Christoph Pillhofer Regensburg)
- Kinderklinik Amberg
- Kinderklinik Bamberg
- Verein Fortschritt Würzburg
- Heim für Menschen mit Mehrfachbehinderung Wassertrüdingen
- Heim für Menschen mit Mehrfachbehinderung Auhof
- Regens-Wagner-Heim
- Evangelische Hochschule Nürnberg - Prof. Dr. Karl Titze
- Regensburger Kinderzentrum St. Martin
- SPZ Erlangen (Fr. Dr. Imke Lorenz)
- Kinder- und Neuroorthopädie/Orthop. Uniklinik Erlangen (Hr. OA PD Dr. Albert Fujak)
- Kinderreha-Klinik Hohenstücken
- Kinderreha-Klinik Bad Krotzingen (Dr. Lohse-Busch und Fr. Dr. Reime)
- Kinderreha-Klinik Meerbusch (Fr. CÄ Dr. Müller)
- Kinderreha-Klinik Bad Kreischa
- Kinderorthopädie Aschau/Chiemgau (CA Dr. Leonhard Döderlein)
- Kinder- und Neuroorthopädie Orthop. Uniklinik Heidelberg (Hr. PD Dr. Thomas Dreher)
- Kinder- und Neuroorthopädie Arnstadt (CÄ Dr. Christine Bollmann)
- ICP-München
- Pfennigparade München
- Bundesverband und Regionalverband Skoliose e.V.
- ASBH e.V.
- RehaKind e.V.
- Bundesverband Konduktive Förderung e.V.
- IG Arthrogrypose e.V.
- Neuroortho.org
- VKOLiga für Kinder- und Jugendliche ÖLobby For Kids ÖKooperationen in Österreich
- Abteilungen für Orthopädie
- Neuroorthopädie-Team an der Abteilung für Kinderorthopädie und Fußchirurgie Orthopädisches Spital Wien-Speising OA Dr. Alexander Krebs, OA Dr. Robert J. Csepan Bewegungsanalyselabor: Ing. Mag. Dr. Andreas Kranzl Handchirurgie: Univ. Doz. Dr. Werner Girsch Speisingerstr. Dr. Gerhardt Steinwender, OA Dr. Doz. Dr. Rainer Biedermann, Dr. Gerhard Kaufmann Anichstr. Stolzalpe OA Dr. AKH Linz OA Dr. Gerhard Großbötzl (Kinder- und Neuroorthopäde) Krankenhausstr. Anosheh Vakil-Adli (Kinder- und Neuroorthopädin) 4020 Linz, www.bhs-linz.at
- Orthopädische Abtlg. Landesklinik Salzburg OA Dr. Brigitte Kaiser und OA Dr. Prof. Dr. SMZO Donauspital OA Dr. Richard Eyb (Wirbelsäulenchirurg) Langobardenstr. Abtlg. KH Wiener Neustadt Corvinusring 3-5, 2700 Wr. Abtlg. Abtlg. KH Gmünd Prim. Dr. Univ. Prof. Dr. Bernd Stöckl St. Dr. Anna-Kinderspital OA Dr. Doz. Dr. Günther Bernert Schrankenbergg. Pölten OA Dr. Christine Hasl Propst Führer-Str. 4, 3100 St. Manuela Baumgartner 4020 Linz, www.bhs-linz.at
- Kinderabteilung Landesklinik Salzburg OA Dr. Christian Rauscher, Prof. Dr. Wolfgang Sperl Müllner Hauptstr. Kinderklinik Graz OA Dr. Klaus Kaltenbrunner- OA Dr. Liechtenstein Nikolaig. Prof. Dr. Peter Schnider, Hocheggerstraße 88, A-2840 Grimmenstein, www.hochegg.lknoe.at
- Neurologische Univ.klinik Innsbruck Prof. Dr. Wissel Anichenstr. Klemens Fheodoroff Radnigerstr. Doz. DDr. Dr. Dr. Dr. Peter Grieshofer Grazer Str. Dr. Dr. Zifko Kurhausstr. Dr. Dr. Dr. Georg Rambauske Pater Helde Str. Dr. Markus Hartmann Ungargasse 31, 2700 Wr. Dr. Evita Diel Anton Schwarz-Str. Dr. Dr. Friedrich Brandstetter, Fr. Dr. Pölten Prim. Dr. Sonja Gobara Eichendorffstraße 48, 3100 St. Isidor Leonding Kinderdorf St. Dr. Heinrich Burgstaller Gutenbergstraße 9, 9020 Klagenfurt www.bfz.at
- Kinder-Therapie.at Mag. Dr. Barbara Lugmayr, Mag. Esther Köttstorfer, Dr. Elisabeth Vodopiutz Speisingerstraße 4, 1130 Wien, www.kinder-therapie.at
Diese Kooperationen ermöglichen einen interdisziplinären Ansatz bei der Behandlung komplexer neurologischer Erkrankungen.
Spezialisierte Handwerks- und Handelsbetriebe
Das Universitätsklinikum St. Pölten arbeitet mit einer Reihe von spezialisierten Handwerks- und Handelsbetrieben zusammen, um eine optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Hilfsmitteln und orthopädischen Produkten zu gewährleisten. Dazu gehören:
- Fa. AAT Pg. Aquatec Gewerbepark, 5310 Mondsee, 06232/55350
- Fa. Renate M. Aspek Orthoproduktion Zeillergasse 17, 1170Wien, 01/480 30 74
- Fa. Atoform Austria Sebi 320a, 6342 Niederndorf, 05373/57000
- Fa. Bauernfeind GmbH Dirmhirngasse 68-74 A-1230 Wien
- Fa. Paul Bständig GmbH Ranftlgasse 9, A-1170 Wien, 01/402 17 73, www.bstaendig.at Strohbogasse 8, 1210, Wien, 405 35 43 -0
- Fa. Daldosch Orthopädieschuhtechnik Gentzgasse 135-137, A-1180 Wien, 01/479 34 45
- Fa. Dipl. Ing. Frühwald & Söhne Rudolf Hausner Gasse 11, A-1220 Wien, 01/533 2515 Börseplatz 7, 1010 Wien, 01/533 2100
- Fa. Gattringer Orthopädie- und Rehabilitationstechnik Wiener Straße 65, 3300 Amstetten, 07472/699 50-0
- Fa. Grünenthal GesmbH Wolfganggasse 45-47, 1120 Wien, 01/813 14 51-0
- Fa. Heindl Orthopädietechnik Hafferlstr. 7, 4020 Linz, 0732/775046-0 Sonnensteinstr. 1, 4020 Linz, 0732/738316-0
- Fa. Leeb Gmbh Orthopädieschuhmacher Linzer Straße 30, 3100 St.
- Linido Meiselstraße 8, A-1150 Wien
- Fa. Meyra Kalvarienbergstraße 109°, A-8020 Graz, 0316-670633
- Fa. Müllner Orthopädie-Schuhtechnik Herzogstr. 7, 3500 Krems, 02732/83 293
- Fa. Neurodata Schultzgasse 24, 1230 Wien, 01/6679977
- Fa. Odelga Peter-Rosegger-Strasse 54, A-8053 Graz, 0316/582547
- Fa. Ortoproban Piaristengasse 17, A-1080 Wien, 01/402 21 25
- Fa. Otto Bock Austria Kaiserstr.
- Pirko Orthopädie Werkstätte Melker Straße 4, A-3512 Mautern, 02732-72 817
- Fa. Pohlig-Tappe GmbH &Co KG Altmannsdorferstrasse 89 A-1120 Wien, 01 8040800
- Fa. Prothesen Schuster Heiligenstädterstr. 82, A-1190 Wien, 01/368 85 80
- Fa. Sanitas Holunderstr 598, A-5071 Salzburg, 0662/852 186
- Fa. Schmidl Mariahilfer Gürtel 16, 1060 Wien, 01/596 85 20
- Fa. Schwa-Medico Medizin. Apparate Salzburger Str. 122, 5280 Braunau/ Inn, 07722/66122
- Fa. Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH Getreidegasse 5, A-9020 Klagenfurt, 0463-55668, www.sepin.at
- Fa. Sittinger Esslinger Hauptstr. 181 1220 Wien 01/21 08 665
- Fa. S.O.B. Kerkoc Dirmhirngasse 112, A-1230 Wien, 01/889 11 91-0, www.sob.at
- Fa. Staudigl Orthopädieschuhtechnik Margaretengürtel 80, A-1150Wien, 01/545 28 29
- Fa. Wist Orthopädieschuhtechnik Favoritenstraße 38, A-1040 Wien, 01/50 50 678
Karrierechancen in der Neurologie St. Pölten
Die NÖ Landesgesundheitsagentur bietet im Universitätsklinikum St. Pölten attraktive Karrierechancen für qualifizierte Fachkräfte im Bereich der Neurologie. Für das Universitätsklinikum St. Pölten - Lilienfeld, Standort St. Pölten suchen wir mit sofortiger Wirkung eine Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. einen Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger an der Klinischen Abteilung für Neurologie / Bettenstationen.
Lesen Sie auch: Aktuelle Informationen zur Neurologie in Salzgitter
Anforderungen und Benefits
- Abgeschlossene Ausbildung nach den Bestimmungen des 2. Hauptstückes des GuKG
- Hohes Maß an Sozialengagement, Einsatzbereitschaft und Durchsetzungsvermögen
- Ausgeprägte Dienstleistungs-, Beratungs- und Kundenorientierung
- Hohes Maß an Bewusstsein der Wichtigkeit der Bedürfnisse von Patientinnen bzw. Patienten und Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern
- Voraussetzung für eine Tätigkeit beim Land Niederösterreich sind Unbescholtenheit und ein medizinischer Impf-/ Immunitätsnachweis.
Die NÖ Landesgesundheitsagentur bietet ein innovatives Arbeitsumfeld mit langfristigen Job-Perspektiven und hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten. Als Teil eines multiprofessionellen Teams im Universitätsklinikum St. Pölten profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeitmodellen, umfangreichen Fortbildungsprogrammen und einer starken Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier gestalten Sie die Pflege aktiv mit und tragen zur besten Versorgung der Menschen in Niederösterreich bei.
Tipps für die Bewerbung
- Informiere dich über die spezifischen Anforderungen und Schwerpunkte der neurologischen Abteilung.
- Netzwerke mit aktuellen Mitarbeitern oder ehemaligen Praktikanten der NÖ Landesgesundheitsagentur.
- Bereite dich auf typische Fragen im Vorstellungsgespräch vor, insbesondere zu deiner sozialen Kompetenz und deinem Engagement für die Patientenversorgung.
- Zeige deine Motivation für die Arbeit in einem multiprofessionellen Team.
- Bevor du deine Bewerbung schreibst, solltest du dich über die NÖ Landesgesundheitsagentur und das Universitätsklinikum St. Pölten informieren.
- Stelle sicher, dass dein Lebenslauf auf die Anforderungen der Stelle als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. -pfleger zugeschnitten ist.
- Schreibe ein überzeugendes Motivationsschreiben, in dem du deine Leidenschaft für die Pflege und dein Engagement für die Bedürfnisse der Patienten darlegst.
- Bevor du deine Bewerbung einreichst, überprüfe alle Dokumente auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
- Erwarte Fragen zu deiner Erfahrung in der Pflege, insbesondere im neurologischen Bereich.
- Die NÖ Landesgesundheitsagentur legt großen Wert auf Sozialengagement.
- Recherchiere das Universitätsklinikum St. Pölten und die neurologische Abteilung.
- Bereite einige Fragen vor, die du dem Interviewer stellen kannst.
tags: #neurologie #st #polten #team