Die Neurologie der Universitätsmedizin Mainz ist eine bedeutende Einrichtung in Rheinland-Pfalz, die Krankenversorgung, Forschung und Lehre miteinander verbindet. Mit einer Vielzahl von Kliniken, Instituten und Abteilungen bietet sie ein breites Spektrum an neurologischer Expertise. Dieser Artikel beleuchtet die Ärzte, die an der Universitätsmedizin Mainz tätig sind, die Schwerpunkte der Klinik und Poliklinik für Neurologie sowie aktuelle Entwicklungen und Innovationen.
Ärzte der Neurologie in Mainz
Die Neurologie der Universitätsmedizin Mainz verfügt über ein breites Spektrum an hochqualifizierten Ärzten, darunter zahlreiche Professoren und Privatdozenten. Hier eine Auswahl von Namen, die in den zur Verfügung gestellten Informationen genannt wurden:
- Prof. Dr. Marc A.
- Prof. Dr. Werner E. G.
- Prof. Dr. Michael K. E.
- Prof. Dr. Roland H.
- Prof. Dr. Manfred E.
- Prof. Dr. Mirko H. H.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine unvollständige Liste ist. Die Klinik und Poliklinik für Neurologie beschäftigt ein großes Team von Ärzten in verschiedenen Spezialisierungen.
Schwerpunkte der Klinik und Poliklinik für Neurologie
Die Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz deckt ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen ab. Zu den Schwerpunkten gehören unter anderem:
Gefäßerkrankungen des Gehirns: Hierzu zählen der Verschluss und die Stenose der A. sowie Aneurysmen und Dissektionen der A. Diese Erkrankungen können zu Schlaganfällen führen und erfordern eine schnelle und effektive Behandlung.
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Erkrankungen der Hirnnerven: Die Klinik behandelt eine Vielzahl von Hirnnervenerkrankungen, darunter:
- Krankheiten des N. facialis [VII.
- Lähmung des N. abducens [VI.
- Lähmung des N. oculomotorius [III.
- Krankheiten des N. trigeminus [V.
- Lähmung des N. trochlearis [IV.
- Läsion des N.
- Krankheiten des N. hypoglossus [XII.
- Krankheiten des N. glossopharyngeus [IX.
- Affektionen des N.
Diese Erkrankungen können sich durch vielfältige Symptome äußern, wie z.B. Gesichtslähmungen, Sehstörungen, Schmerzen oder Schluckbeschwerden.
Multiple Sklerose und andere entzündliche Erkrankungen des Nervensystems: Prof. Dr. Frauke Zipp, die seit 2009 die Leitung der Klinik übernommen hat, steht für neue Behandlungen der Multiplen Sklerose und anderer entzündlicher Krankheiten in der Neurologie. Sie ist Mitglied des Multiple-Sklerose-Kompetenznetzwerks des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Sonstige Affektionen des N. opticus [II.: Die Klinik behandelt auch andere Erkrankungen des Sehnervs.
Innovation und Forschung
Die Universitätsmedizin Mainz legt großen Wert auf Forschung und Innovation in der Neurologie. Dies zeigt sich unter anderem in der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Frauke Zipp im Jahr 2010, die sich mit dem Thema "Eine neue Liaison in der Neurologie: Multiple Sklerose, Schlaganfall und Entzündung" beschäftigte. Die Forschungsschwerpunkte tragen dazu bei, neue Behandlungsansätze für neurologische Erkrankungen zu entwickeln und die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.
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Die Universitätsmedizin Mainz als Einrichtung
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 50 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung - die Apotheke und die Transfusionszentrale - gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet.
Personelle Veränderungen und Kontinuität
Prof. Dr. Frauke Zipp übernahm zum 1. Dezember 2009 den Lehrstuhl für Neurologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Leitung der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz als Nachfolgerin von Univ.-Prof. Dr. Marianne Dieterich. Zuvor war sie Professorin für Molekulare Neurologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Leiterin der Cecile-Vogt-Klinik.
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