Die Neurologie in Wesel Obrighoven bietet ein breites Spektrum an spezialisierter medizinischer Versorgung. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Schwerpunkte und Angebote, die Patienten in dieser Region zur Verfügung stehen, und gibt Einblicke in die moderne neurologische Versorgung.
Neurologische Versorgung am Niederrhein
Eine moderne, inhabergeführte neurologische Facharztpraxis, zentral gelegen am Niederrhein, bietet ein breites Spektrum an Diagnostik und Therapie neurologischer und psychischer Erkrankungen. Die ambulante neurologische Versorgung umfasst die Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums neurologischer Erkrankungen, wie z. B. Epilepsie, Multiple Sklerose, Demenzen, Migräne, Bewegungsstörungen und Schlaganfälle im poststationären Verlauf. Hays Healthcare vermittelt deutschlandweit Vakanzen in Krankenhäusern, Kliniken und medizinischen Versorgungszentren und unterstützt somit die Sicherstellung einer umfassenden neurologischen Versorgung.
Diagnostische Verfahren in der Neurologie
Die Diagnostik neurologischer Erkrankungen beginnt mit einer persönlichen Untersuchung des Patienten.
Persönliche Untersuchung
Die Diagnostik der Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur beginnt mit der persönlichen Untersuchung. Die genaue Diagnose ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung, die heute in der Neurologie in vielen Fällen möglich ist. Die neurologische Untersuchung ist eine gezielte Funktionsprüfung des Nerven- und Muskelsystems, anders als die bekannte allgemeinärztliche Untersuchung. Dabei werden auch Bewusstsein, Gedächtnis, Denken, Sprache und Handeln geprüft, um mögliche geistige Auswirkungen einer Hirnkrankheit feststellen zu können. Die neurologische Untersuchung ist eine Untersuchung des ganzen Körpers. Zusammen mit der Krankheitsgeschichte gibt sie den Wegweiser zu eventuell weiter erforderlichen, apparativen Hilfsuntersuchungen. Auch in der Neurologie kommt die persönliche ärztliche Untersuchung vor den technischen Untersuchungen.
Elektroenzephalogramm (EEG)
Das EEG (Elektroenzephalogramm) registriert die elektrische Aktivität der Nervenzellen des Gehirns ohne direkte Berührung. Mit Hilfe des EEG können Erkrankungen des Gehirns, aber auch des gesamten Körpers untersucht werden, soweit sie sich auf die elektrische Aktivität des Gehirns auswirken. Für die Epilepsiediagnostik ist das EEG nach wie vor unersetzlich. Für das EEG sitzt der Patient meist auf einer Liege, eine Untersuchung im Bett ist auch möglich. Am Kopf werden 20 Elektroden mit einer Haube aus Gummibändern auf die Haut geklebt. Unter die Elektroden wird etwas Kontaktpaste aufgetragen, um einen guten elektrischen Kontakt zu erhalten. Diese Vorbereitungen dauern zwischen 10 und 20 Minuten. Die EEG-Aufzeichnung selbst dauert ca. 20 Minuten. Mit auf der Kopfhaut platzierten Elektroden wird die elektrische Hirnaktivität („Hirnstromkurve“) abgeleitet. Die Untersuchung ist schmerzlos und gibt besonders bei Epilepsien (Anfallsleiden) und umschriebenen Veränderungen des Gehirns wichtige Hinweise.
Lesen Sie auch: Neurologie vs. Psychiatrie
Ultraschall-Doppler-Methoden
Erkrankungen wie die Arteriosklerose können beispielsweise zu Verengungen der Arterien innerhalb und außerhalb des Kopfes führen. Dadurch ist die Blutversorgung des Gehirns gefährdet. An Engstellen fließt das Blut schneller. Mit Hilfe von Ultraschall-DOPPLER-Methoden ist es möglich, diese Geschwindigkeitsänderung festzustellen. Mit der Transkraniellen DOPPEL-Sonographie können auch die Hirnarterien im Inneren des Kopfes untersucht werden. Während es sich bei den DOPPEL-Methoden im Prinzip um eine Messung handelt, werden bei der sogenannten Duplex-Methode das Gewebe und die Innenwand der Arterie abgebildet und gleichzeitig der Blutfluss im Bild dargestellt. Durch die farbige Darstellung lässt sich die Fließgeschwindigkeit im untersuchten Gefäßabschnitt noch besser beurteilen. Eingesetzt wird Ultraschall, d.h. nicht hörbarer Schall mit einer Frequenz von 2 bis 10 Megahertz und geringer Energie. Eine Schädigung ist selbst bei empfindlichen Organen wie dem Auge nahezu ausgeschlossen. Die Untersuchung wird in leichter Liegeposition auf einem Untersuchungsstuhl durchgeführt. Bei Patienten und Patientinnen, die nicht in der Lage sind zu gehen, führen wir die Untersuchung gegebenenfalls auch im Bett durch. werden. Nach Auftragen des Kontaktgels erfolgt die Untersuchung von Hals und Kopf. Während der Untersuchung ist der Puls über Verstärker hörbar. Verglichen mit anderen Methoden, um die Hirndurchblutung zu untersuchen, haben die Ultraschallmethoden den Vorteil, dass sie den Organismus nicht belasten und daher wiederholt werden können, ohne den Patienten zu beeinträchtigen. Zur Ankopplung der Messsonde an die Haut wird ein Gel auf pflanzlicher Basis verwendet.
Evozierte Potentiale (EP)
Die Untersuchung der EP erlaubt, die Sinnesorgane, vor allem für Sehen, Hören und Tasten, mit ihren dazugehörigen Leitungsbahnen zu untersuchen. Evozierte Potentiale sind „sinnesspezifische Hirn-Antwortpotentiale“. Die abgeleiteten Potentiale werden im Gegensatz zu den spontanen Potentialen des EEG durch einen bestimmten Sinnesreiz hervorgerufen (lat.: evoziert). Durch optische, akustische oder elektrische Reize wird am Kopf mit EEG-Elektroden über den entsprechenden Hirnregionen (Sehrinde, Hörrinde etc.) abgeleitet. Besondere Vorbereitungen sind für die Untersuchung nicht erforderlich. Nach entsprechender Reizung wird die Leitfähigkeit verschiedener Sinnesbahnen gemessen.
Elektromyographie (EMG)
Die Elektromyographie (EMG) ist zur Untersuchung bei Erkrankungen der Nerven und Muskeln von wesentlicher Bedeutung. Zur Untersuchung werden sehr dünne, sterile Nadelelektroden durch die Haut in den Muskel gestochen. Die Einstiche können etwas schmerzhaft sein, aber die Nadeln sind deutlich dünner als normale Spritzennadeln. Untersucht wird die elektrische Muskelaktivität bei völliger Entspannung, bei leichter und bei starker Anspannung. Das entstehende Signal ist auf dem Bildschirm sichtbar und mit seinem charakteristischen Knacken auch hörbar. Patientinnen und Patienten mit deutlich verminderter Gerinnungsfunktion des Blutes sollten nicht untersucht werden.
Elektroneurographie (NLG)
Bei der Elektroneurographie wird die Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) gemessen. Untersucht werden die Leitgeschwindigkeit von Muskel- und Sinnesnerven und die Funktion der „Schnittstelle“ zwischen Nerv und Muskel. Bei der Untersuchung wird ein elektrischer Impuls auf den Nerv gegeben und die Zeit gemessen, in der der Impuls einen bestimmten Teil des Nervs durchläuft. Die Nervenleitgeschwindigkeit wird heute meist mit Oberflächenelektroden gemessen, da mit digitaler Verstärkung auch geringe Spannungen ausreichend messbar sind. Eine Gefahr durch die angewandte Elektrizität besteht übrigens nicht. Die elektrische Leistung ist sehr gering und die Geräte sind besonders gesichert.
Elektronystagmographie
Die Elektronystagmographie ist die Untersuchung der elektrischen Signale des Gleichgewichtssystems, insbesondere durch Aufzeichnung des Augenzitterns. Dabei werden die einzelnen Teile des Gleichgewichtssystems im Innenohr, im Gehirn und deren Verbindungen untersucht. Im Gesicht werden, wie beim EEG, mittels einer Paste Elektroden angeklebt. Das Augenzittern (Nystagmus) wird unter verschiedenen Bedingungen ausgelöst: beim Öffnen und Schließen der Augen, bei geführten Augenbewegungen, bei schnellen Blickfolgebewegungen, bei Drehbewegungen des Körpers, bei Drehbewegungen des Kopfes relativ zum Körper, beim „Eisenbahnnystagmus“, beim Spülen der Ohren mit Wasser unterschiedlicher Temperatur. Für die Untersuchung sind keine besonderen Vorbereitungen erforderlich. Die Untersuchung verläuft schmerzlos und kann jederzeit abgebrochen werden. Bevor der Gehörgang gespült wird, prüft der Arzt, ob das Trommelfell intakt ist.
Lesen Sie auch: Expertise in Neurologie: Universitätsklinik Heidelberg
Lumbalpunktion
Die Lumbalpunktion wird in der Regel durchgeführt, um Nervenwasser für chemische und mikroskopische Untersuchungen zu gewinnen, z. B. bei Verdacht auf einen entzündlichen Prozess (Hirnhautentzündung, Entzündung des Gehirns oder Rückenmarks, Gefäßentzündung u. ä.). Viele Menschen fürchten sich vor einer Lumbalpunktion, d. h. vor einem Einstich in die Nervenwurzelhöhle im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die Untersuchung ist vom Gefühl her vergleichbar mit der Verabreichung einer Spritze. Unsere Ärztinnen und Ärzte sind sehr erfahren und geübt im Umgang mit der Lumbalpunktion. Vor der Untersuchung klären wir unsere Patientinnen und Patienten umfassend auf. Vorab ist eine Zustimmung erforderlich, außer wenn es sich um sehr seltene Notfallsituationen handelt. In unserer Klinik nehmen wir jährlich etwa 1000 solcher Punktionen vor. Die Untersuchung erfolgt im unteren Bereich der Wirbelsäule. Die Haut wird abgetastet und desinfiziert. Eine Verletzung des Rückenmarks ist kaum möglich, da das Rückenmark nicht bis hierher reicht. Die Untersuchung erfolgt im Sitzen. Dabei wird eine speziell geformte, dünne Nadel in den Nervenwasserraum eingeführt.
Schlaflabor
Im neurologischen Schlaflabor werden bevorzugt Patientinnen und Patienten untersucht, bei denen eine neurologische Ursache der Schlafstörung vermutet wird. Bei Verdacht auf schlafbezogene Atemstörungen, hilft das Schlaflabor unserer Lungenklinik weiter. Im neurologischen Schlaflabor werden während des Nachtschlafes verschiedene Parameter wie EEG (Hirnstromaktivität), EKG (Herzaktivität), Muskelaktivität, Atmung und Sauerstoffsättigung erfasst und aufgezeichnet. Diese Untersuchung wird als Ganznacht-Schlafuntersuchung oder Polysomnographie bezeichnet. Zusätzliche Erkenntnisse kann der Schlaflatenztest ergeben. Aus den Aufzeichnungen während der Untersuchungen können Schlafmuster, mit den einzelnen Tiefschlafphasen abgelesen werden sowie Muskelbewegungen und Veränderungen der Atmung. Auffälligkeiten dieser Parameter können die Diagnose verschiedener Erkrankungen, die nur im Schlaf auftreten, ermöglichen. Termine bieten wir werktags von 8:00 - 16:30 Uhr an.
Spezialisierte Zentren und Einrichtungen
Stroke Unit
Das Evangelische Krankenhaus Wesel hält mit einer zertifizierten Stroke Unit eine moderne Spezialeinheit für Schlaganfallpatienten am rechten Niederrhein bereit. In dieser sogenannten Stroke Unit werden akute Schlaganfälle (Durchblutungsstörung oder Blutung im Gehirn) sowie kurzzeitige Durchblutungsstörungen, sogenannte TIAs (Transischämische Attacken = Vorstufen eines Schlaganfalls) in der besonders akuten ersten Phase intensiv behandelt. In dieser Spezialeinheit wird die rasche Diagnostik und Therapieeinleitung sowie kontinuierliche Überwachung durch ein multidisziplinäres, auf die Schlaganfallbehandlung spezialisiertes Team sichergestellt. Zur raschen Diagnostik stehen rund um die Uhr zwei Computertomografen, zwei Magnetresonanztomografen inklusive Angiografie zur Verfügung.
Neurovaskuläres Netz Ruhr-Südwest (NVNR-SW)
Das Neurovaskuläre Netz Ruhr-Südwest (NVNR-SW) ist ein Zusammenschluss von sieben Kliniken im westlichen Ruhrgebiet und dem angrenzenden Rheinland. Ziel des Verbundes ist eine zeitnahe und verbesserte interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der hirnversorgenden (neurovaskulären) Blutgefäße. Diese Erkrankungen umfassen unter anderem den Schlaganfall, Aneurysmen, arteriell-venöse Gefäßmissbildungen im Gehirn oder Rückenmark und seltene Ursachen, vor allem bei jüngeren Schlaganfallpatienten, wie z.B. die Moyamoya-Angiopathie. Durch gemeinsame Behandlungsabläufe und Organisationsstrukturen der beteiligten Kliniken können Patienten mit diesen Erkrankungen zu jeder Tages- und Nachtzeit auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis behandelt werden. Das Neurovaskuläre Netz Ruhr-Südwest wurde im Jahr 2019 von den sieben Netzwerkkliniken gegründet und im März 2020 von den zuständigen deutschen Fachgesellschaften begutachtet. Im November 2020 erfolgte daraufhin die Zertifizierung als Neurovaskuläres Zentrum.
Neurologische Frührehabilitation
In der neurologischen Frührehabilitation sehen wir eine fachübergreifende koordinierte und standardisierte Zusammenarbeit als wichtigsten Baustein einer optimierten Versorgung an. Wir bieten hier in der Klinik für Neurologie des Evangelischen Krankenhauses Wesel auf der 5. Etage 15 Plätze wohnortnahe neurologische Frührehabilitation an. Hochspezialisiert, empathisch und engagiert begleiten und versorgen wir diese Patienten rund um die Uhr, meist über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen. Hierzu werden zuerst Leistungsuntersuchungen am Bett mit Stift und Papier oder auch am Computer eingesetzt. Später werden dann Übungen wie Gedächtnistraining oder Reaktionsaufgaben zur Therapie genutzt.
Lesen Sie auch: Aktuelle Informationen zur Neurologie in Salzgitter
Voraussetzungen für die neurologische Frührehabilitation
Um eine neurologische Frührehabilitation bei uns antreten zu können, sollten die Patient:innen folgende Voraussetzungen mitbringen:
- Keine kontinuierliche Analgosedierung
- Kreislaufstabilität (keine Katecholaminpflichtigkeit)
- Spontanatmung (keine maschinelle Beatmung bzw.
Betroffene, die weitgehend pflegeabhängig sind, müssen möglichst frühzeitig nach der Akutphase ihrer neurologischen Erkrankung oder ihres neurologischen Traumas behandelt werden.
Ausstattung und Diagnostik
Wir halten für die Neurologische Frührehabilitation 14 Plätze als Zweibett-Zimmer mit integrierter Nasszelle bereit. Zudem steht ein Einbettzimmer für isolierungspflichtige Patienten (z. B. Neben der Akutversorgung von Schlaganfällen in unserer Stroke Unit, bieten wir hier neurologische Frührehabiliation der Phase B an. Voraussetzung ist entsprechend ein Barthel-Index kleiner als 30 Punkte. Diagnostik kontinuierliche Monitorüberwachung videoendoskopische Schluckdiagnostik (FEES) MRT inkl. Angiographien / CT inkl.
Parkinson-Komplexbehandlung
Als Bindeglied zwischen stationärer Krankenhausbehandlung und stationärer Rehabilitation bieten wir Parkinson-Komplexbehandlung an. Patient:innen, die unter einer fortgeschrittenen Parkinson-Erkrankung leiden, bieten wir ein ganzheitliches multimodales Behandlungskonzept an. Das stationäre Behandlungskonzept kombiniert eine intensive physiotherapeutische, logopädische und ergotherapeutische Behandlung sowie neuropsychologische Therapie mit einer Optimierung der Parkinson-Medikation.
Interdisziplinärer Behandlungsansatz
Der intensivierte interdisziplinäre Behandlungsansatz ermöglicht täglich über 1,5 Stunden Therapie, sodass die Patient:innen wöchentlich von mindestens 7,5 Stunden Therapie profitieren. Davon sind mindestens fünf Stunden mit therapeutischen Einzelangeboten vorgesehen. Innerhalb dieser Behandlungsfrequenzen können unterschiedliche Schwerpunkte maßgeblich sein.
Therapieangebote
- Physiotherapie (Krankengymnastik, manuelle Therapie, Rückenschule, Gangschule, Gleichgewichts- und Koordinationstraining) sowie Übungen zur Sturzprophylaxe (draußen am überdachten Sturzprophylaxe-Parcours)
- Logopädie (Stimm- und Sprechtherapie, Mimik- und Artikulationstraining) sowie LSVZ-/ LOUD-Therapie
- Schlucktherapie
- Ergotherapie (u.a.
Patient:innen, die zur Zielgruppe gehören, benötigen eine stationäre Einweisung der Haus- bzw. Alle Betroffenen werden vor einer stationären Aufnahme zunächst erst einmal ambulant dahingehend neurologisch untersucht, ob die Kriterien für eine Parkinson-Komplexbehandlung zutreffen.
Ambulante Spezialversorgung (ASV) für Multiple Sklerose (MS)
Wie bieten eine ambulante Spezialversorgung (ASV) für Multiple Sklerose (MS) und weitere chronisch-entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) an. Im Fokus stehen umfassende Diagnostik und individuelle Therapie. Möglich sind z.B. mehrstündige Infusionstherapien. Oberste Priorität haben für uns eine schnelle, gesicherte Diagnose und eine darauf aufbauende gezielte Behandlung. Für die Untersuchung stationärer und ambulanter Patienten setzen wir eine Vielzahl von Untersuchungsmethoden ein.
Epilepsie-Zentren und Ambulanzen
Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie hat 1998 eine Arbeitsgruppe beauftragt, eine Definition von Schwerpunktpraxen zu erarbeiten. Zur Zeit gibt es in Deutschland 57 Schwerpunktpraxen Epileptologie.(Stand: 01. Zur Zeit gibt es in Deutschland 50 Epilepsie-Ambulanzen für Jugendliche und Erwachsene.(Stand: 16. Zur Zeit gibt es in Deutschland 98 Epilepsie-Ambulanzen für Kinder und Jugendliche.(Stand: 29. Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) und die Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie (AG Epilepsiechirurgie) haben Kriterien zur Zertifizierung von Epilepsiezentren erstellt (siehe www.dgfe.info → Kommissionen → Epilepsiezentren). Zur Zeit gibt es in Deutschland 56 Epilepsiezentren.(Stand: 06. Zur Zeit gibt es in Deutschland 23 Epilepsie-Beratungsstellen.(Stand: 14.
Weitere Fachbereiche und Kooperationen
Aufgrund der vielfältigen Verflechtungen des Nervensystems mit anderen Organen des Körpers findet eine enge Kooperation mit verschiedenen anderen Abteilungen unseres Hauses im Kopfzentrum statt. Unser Klinikum ist Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Untersuchungen an Nerven- und Muskelbiopsien werden - falls erforderlich - in unserem Hause durchgeführt und zusammen mit dem Neuropathologischen Institut der RWTH Aachen (Prof. Dr. J. Eine enge Kooperation erfolgt außerdem mit der Neurologischen Klinik der Martin-Luther-Universität Halle/Saale (Prof. Dr. St.
tags: #neurologie #wesel #obrighoven #spezialisierungen