Stress ist heutzutage ein weit verbreitetes Problem, das durch den hektischen Alltag noch verstärkt wird. Musik kann eine wirksame Methode sein, um Stress abzubauen und die Seele zu beruhigen. Sie hat viele positive Auswirkungen auf Körper, Gehirn, Geist und Seele des Menschen.
Stressabbau durch Musik
Unterbewussten Stress abzubauen ist in der heutigen Zeit, die von ständigen Sorgen geprägt ist, eine Herausforderung. Viele Menschen sind durch unterschwellige Ängste in einem permanenten Alarmzustand und werden selbst nach Feierabend und am Wochenende von den Geschehnissen der Woche verfolgt. Neben Sport, der eine der besten Möglichkeiten ist, Stress effektiv zu begegnen, kann Musik eine schnelle und wirksame Methode sein, um Stress zu reduzieren und Ängste zu verringern. Studien zeigen, dass Musik eine positive Wirkung auf das Gehirn hat und helfen kann, Entspannung und Ruhe zu schaffen.
Die Wissenschaft hinter der Wirkung
Eine Studie der Universität Wien hat gezeigt, dass Musikhören im Alltag einen Stress reduzierenden Effekt hat. Diese Stressreduktion führt dann auch zu einer Besserung körperlicher Symptome. Musik wirkt auf die Emotionen und erlaubt es dir, Stress und unbewusste Ängste abzubauen. Durch die Klänge der Musik werden die Bereiche des Gehirns angeregt, die für die Emotions-Verarbeitung verantwortlich sind. Je nach Charakter der gehörten Musik werden dabei unterschiedliche Hormone in die Blutbahn ausgeschüttet, wie z.B. die Glückshormone Serotonin und Dopamin.
Welche Musik eignet sich am besten?
Fürs Herunterkommen und Chillen empfiehlt es sich, auf gediegenere Stücke zurückzugreifen, um den Stress effektiv abzubauen. Klassische Musik wirkt in Studien beruhigend. Aber auch elektronische Chillout Musik oder Smooth Jazz können helfen. Aufpeitschende Musikstücke sind zum Entspannen eher ungeeignet. Es empfiehlt sich also, Musik zu hören, die einem persönlich gefällt und angenehm wirkt. Um Stress optimal abzubauen, sollte die Musik ohne Gesang sein. Natürliche, akustische Instrumente, wie Geige, Gitarre oder die Mundharmonika sind dabei ideal. Langsame Musik erzeugt dabei einen entspannenden Effekt. Aber auch schnellere Musik kann wirksam sein, wenn auf sie ruhige Musik folgt. Denn die Anspannung, die die schnelle Musik hervorruft, lässt im Wechsel mit sanfter Musik besonders stark nach.
Aktives Musizieren verstärkt den Effekt
Eine Steigerung des Effekts, dass Musik schnell gegen Stress hilft, bewirkt das aktive Musik machen. Denn das Musizieren hat neben den vielen anderen Vorteilen auch eine Angst-abbauende Wirkung. Es gilt in der Wissenschaft als bewiesen, dass das Musikmachen einen positiven therapeutischen Effekt haben kann. Im Gegensatz zum passiven Anhören von Musik, hast du dabei durch aktive Beteiligung den Vorteil, dass man noch besser abschaltet. Dadurch kannst du beim Musizieren so richtig gut und schnell abschalten und bist für eine gewisse Zeit weg von den nagenden Gedanken, die bei dir Stress auslösen. Denn Musik erzeugt direkt beim Spielen Gefühle und wirkt dadurch intensiv auf die Emotionen ein. Und durch das Spielen kann man seinen Gefühlen auch Ausdruck verleihen. Dazu kommt: Ein Instrument zu spielen macht einfach Spaß. Wenn du Lieder spielst, unterhältst du dich selbst und andere und hast dadurch eine große Freude.
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Gemeinsames Musizieren als soziale Erfahrung
Noch wirksamer beim Stressabbau, als nur Musik zu hören, ist es, wenn du mit anderen Musik machst. Das hat mit der sozialen Komponente des Musikmachens in einer Gruppe zu tun. Laut Studien ist das Singen im Chor besonders gut geeignet, um Ängste zu lösen und Stress zu reduzieren. Es soll dabei ähnlich gesund sein, wie regelmäßiger Sport. Durch das gemeinsame Musizieren werden Glückshormone ausgeschüttet, die das Wohlbefinden steigern, Ängste lösen und Stress abbauen. Und das wirkt auch als Burnout Prophylaxe. Das gemeinsame Musizieren hat darüber hinaus laut Studien eine positive Wirkung auf den Körper. So wurde nachgewiesen, dass nach dem Musizieren vermehrt entzündungshemmende Stoffe ausgeschüttet werden und sich das Immunsystem verbessert. Auch das Spielen in einer Band hat eine sehr wohltuende Wirkungen. Diese Wirkung entsteht durch den Kontakt mit anderen Menschen. Denn Musik ist im Grunde eine Art der Kommunikation und des Spiels. So findet also in einer Musikgruppe ein intensiver Gefühlsaustausch statt. Oft entstehen in Musikgruppen auch Freundschaften fürs Leben. Denn man kommt sich durch die Musik schnell näher.
Welches Instrument ist das Richtige?
Wenn du Lust bekommen hast mit Musik zu entspannen und Spaß zu haben, dann stellt sich anschließend eine weitere Frage: Welches Instrument ist das Richtige? Es kommt auch darauf an, was du schon für Vorkenntnisse hast. Manche Instrumente, wie die Mundharmonika, sind dafür viel besser geeignet, als andere. Das hat damit zu tun, dass man für viele Musikinstrumente Fingergeschick benötigt, welches sich erst nach Monaten langsam entwickelt. Darum ist es beispielsweise leichter, mit der Mundharmonika Musik zu machen, als mit der Geige oder der Gitarre. Sobald du die Grundlagen fürs Spielen deines Instruments gelegt hast und gut spielen kannst, sollte es natürlich auch gut in moderne Musikgruppen hineinpassen. Für Rockmusik ist die Mundharmonika beispielsweise auch ein sehr willkommenes Instrument.
Musik als Therapie
Musik bewegt Menschen auf unterschiedliche Weisen. Sie löst Emotionen aus, beeinflusst die Laune, weckt Erinnerungen, motiviert und lindert Schmerzen. Kurzum: Musik hat eine therapeutische Wirkung auf unsere körperliche wie geistige Gesundheit. Das ist schon seit Jahrhunderten bekannt. Bereits in der griechischen Antike haben die großen Philosophen die enge Beziehung zwischen Musik und Medizin wissenschaftlich belegt. Heute nutzt die Musiktherapie Musik und bestimmte Klänge zu therapeutischen Zwecken. So gibt es spezialisierte Musiktherapeuten, die diese Methode zur Behandlung verschiedener Beschwerden in der Einzel- oder Gruppentherapie einsetzen. Aber auch außerhalb eines Therapie-Settings können Sie sich die heilende Wirkung von Musik zunutze machen.
Vom Ohr ins Gehirn: Was Musik mit unserem Körper macht
Ob beim Joggen, Kochen, Einkaufen oder Feiern - Musik ist unser alltäglicher Begleiter und nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Dabei handelt es sich nicht immer nur um Hintergrundberieselung. Musikhören tut sowohl dem Körper als auch der Seele gut. Im Gehirn lassen sich die positiven Effekte von Musik sogar nachweisen. Beim Musizieren oder Musikhören kommt es zu einer Ausschüttung von Endorphinen - dem körpereigenen Glückshormon. Gleichzeitig verringert sich das Stresshormon Cortisol und der Neurotransmitter Dopamin wird freigesetzt. Er spielt eine zentrale Rolle im Belohnungssystem des Gehirns und wirkt motivierend. Die Effekte von Musik sind aber nicht nur auf den Hormonhaushalt zu beschränken. Musik hat einen Einfluss auf zahlreiche physikalische Vorgänge im Körper. Sie verändert den Herzschlag, beeinflusst die Atemfrequenz und den Blutdruck und wirkt sich auf die Muskelspannung aus. Auf diese Weise kann Musik uns beflügeln, glücklich stimmen, entspannen oder sogar gegen Schmerzen helfen. Das liegt daran, dass die musikalischen Klänge auf das limbische System des Gehirns einwirken - eben dort, wo beim Menschen Emotionen entstehen.
Wie entsteht Gänsehaut beim Musikhören?
Gänsehaut entsteht, wenn besonders intensiv wahrgenommene Musik das Belohnungssystem so sehr stimulieren, dass es regelrecht mit Dopamin überflutet wird. In der Regel setzt die Gänsehaut ein, wenn der Refrain beginnt oder die Musik auf einen Höhepunkt hinsteuert.
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Leistungssteigerung durch Musik
Entspannende Musik kann die Konzentrations- und Lernfähigkeit erhöhen. Laut einem im Journal of Educational Studies veröffentlichten Artikel erzielten Kinder im Alter von 10-12 Jahren bessere Ergebnisse bei Rechen- und Gedächtnisaufgaben, wenn sie diese Art von Klängen hörten. Durch die Tiefenstimulation des Gehirns wirkt sich Musik positiv auf die Konzentration und Lernleistung aus, da dadurch Informationen besser verarbeitet werden können. Diese positiven Eigenschaften wurden auch bei Kindern mit Lernschwierigkeiten wie ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit oder ohne Hyperaktivität) festgestellt.
Entspannen und Einschlafen mit Musik
Die Wohlfühlhormone Serotonin und verschiedene Endorphine, die durch das Hören von Entspannungsmusik angeregt werden, senken den Stresspegel. Dies zeigt sich auch körperlich in einer ruhigeren Atmung, niedrigerem Blutdruck und einem langsameren Puls. Stimulierende Musik, die Sie beim Tanzen oder Sporttreiben hören, kann ebenfalls zur Verbesserung der Stimmung und des Selbstwertgefühls beitragen. Darüber hinaus unterstützen bestimmte Arten von Musik auch bei der Meditation. Hierfür empfehlen sich eher leise Töne wie Instrumentalmusik in einer Playlist, die lang genug für eine ganze Sitzung ist. Laut APA, der American Psychological Association, wirkt entspannende Musik auch auf ganz andere Art auf unsere Gefühle: Ruhige Töne reduzieren Schlafstörungen und fördern einen erholsamen Schlaf. Die Anspannung wird abgebaut und das schlafraubende Gedankenkarussell hört auf, sich zu drehen. Schließlich erreichen Sie einen Entspannungszustand, in dem Sie leichter einschlafen. Insbesondere Musik, die auf dem Kammerton 432 Hz basiert, hat eine harmonische Wirkung auf den Körper und dient so als Einschlafhilfe. Zusätzlich unterstützt sie die Synchronisation der Gehirnhälften und fördert den gesunden Zellstoffwechsel.
Weitere positive Effekte von Musik
- Linderung von Schmerzen: Wenn Sie Musik hören, schüttet Ihr Körper zwei Hormone aus: Serotonin und Endorphin, die als Neurotransmitter wirken und körperliche Schmerzen reduzieren.
- Bewältigung von Trauer: Für die Trauerbewältigung eignet sich jene Musik, die Ihre Emotionen am besten widerspiegelt.
- Gesündere Essgewohnheiten: Entspannende Musik kann beim Essen dazu beitragen, dass Sie langsamer und bewusster essen.
Musik im Alltag
Musik beeinflusst unser Leben tagtäglich auf verschiedene Art und Weise. Sie ist nicht nur Stimmungsmacher, sondern kann uns auch heilen. Seit langer Zeit wird behauptet, dass Musik dabei helfen kann Stress abzubauen oder besser zu bewältigen. Und es stimmt, das Hören von Musik kann ein wirksames Mittel zur Stressbewältigung sein, das hat eine Studie aus dem Jahr 2013 herausgefunden. Tatsächlich kann das Hören von Musik beim Abnehmen helfen. Dabei empfiehlt es sich, sanfte Musik zu lauschen und das Licht währenddessen etwas zu dimmen.
Musik im Supermarkt
Hast du dich schon einmal gefragt, warum du während des Einkaufens sehr oft Musik im Supermarkt hörst? Das hat nicht nur unbedingt zum Ziel, dass du dich beim Einkaufen entspannst und auf bessere Gedanken kommst, sondern aus wirtschaftlicher Seite, damit du mehr kaufst. Eine britische Studie aus dem Jahr 1997 kam zu dem Ergebnis, dass Musik besonders beim Weinkauf den Kunden beeinflusst.
Musik und Sport
Mit Sicherheit hörst du bei deinem täglichen Workout nicht Mozart oder Schubert, denn das wäre nicht wirklich förderlich. Die Forscher veränderten während des Experiments die Musik und maßen dann die Leistung, ohne dass der Proband etwas davon mitbekam. Die Musik wurde in normaler Geschwindigkeit belassen, um 10% verringert, oder um 10% erhöht. Wie du schon ahnen kannst, führte die schnellere Musik zu einer Leistungssteigerung, wohingegen der langsame Sound zu einem Rückgang der Leistung führte.
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Musiktherapie bei neurologischen Störungen
Viele neurologische Störungen sind mithilfe einer Musiktherapie behandelbar. Studien zufolge ist Musiktherapie ein sicheres und risikoarmes Mittel, das eingesetzt wird, um bestimmte Erkrankungen des Nervensystems zu verringern. Die richtigen Frequenzen bringen uns zur Ruhe, lösen uns aus den Grübelzwängen des Alltags, helfen uns endlich loszulassen. Der sanfte Aufbau, der ruhige Rhythmus und die langsame Geschwindigkeit unserer Anti-Stress-Musik ermöglichen es dem Gehirn und dem Körper, sich zu schnell entspannen und zuverlässig Stress abzubauen. Die Frequenzen 432Hz und 528 Hz haben einen beruhigenden Effekt auf das Nervensystem und können dazu beitragen, die Muskelspannung zu reduzieren. Sie fördern das innere Gleichgewicht und haben eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn.
Wie du Sound Healing in deinen Alltag integrieren kannst
Sound Healing lässt sich ganz einfach in deinen Alltag integrieren, ohne komplizierte Techniken oder stundenlanges Training - du kannst einfach loslassen und die Klänge die Arbeit machen lassen. Ob du dich für eine professionelle Session bei einem Klangtherapeuten entscheidest oder es zu Hause selbst ausprobierst - beide Optionen bieten dir die Möglichkeit, Sound Healing ganz einfach in deinen Alltag zu integrieren.
Hier ein paar Ideen:
- Morgendliche Meditation: Starte den Tag mit ein paar Minuten Klangschalen-Meditation - z.B. in Kombination mit einer anschließenden Yogaeinheit - um den Geist zu klären und entspannt in den Tag zu gehen.
- Abendliches Ritual: Verwende abends sanfte Klänge, um den Tag hinter dir zu lassen und dich auf einen erholsamen Schlaf vorzubereiten.
- Pausen für zwischendurch: Auch kurze Klangsessions helfen, in hektischen Momenten Ruhe zu finden.
Die entspannendste Musik der Welt
Einige Zuhörer schlafen sogar ein über dem acht Minuten langen Stück. Damit gilt „Weightless“ als der entspannendste Song der Welt. Er kommt immer wieder an die Reihe, wenn Wissenschaftler und Mediziner die heilende Kraft der Musik erforschen wollen. Die Musik hatte fast dieselbe Wirkung wie das Medikament - aber ganz ohne Nebenwirkungen.
Jungbrunnen Musikhören
Gemeinsames, aktives Musizieren, ob beim Singen oder mit einem Instrument, macht nicht nur nachweislich glücklich. Es hält auch das Gehirn jung und fördert die Gemeinschaft. All dies, so legen Untersuchungen der Harvard Medical School nahe, kann sogar dafür sorgen, dass das Gehirn langsamer altert: Mithilfe von Hirnscans schätzten die Forscher das Gehirnalter von Amateurmusikern, die mit Spaß und ohne Stress musizieren, um viereinhalb Jahre jünger ein als deren tatsächliches Alter.
Wie weckt Musik Erinnerungen und Gefühle?
Jeder verbindet mit bestimmten Liedern besondere Erinnerungen und damit verknüpfte Gefühle: Etwa das wohlige Festtagsgefühl, das sich bei „O du Fröhliche“ einstellt. Beim Volkslied „Im Frühtau zu Berge“ tauchen wieder Bilder von fröhlichen Wanderungen der Jugendzeit vor dem inneren Auge auf. Mit dem faktenbasierten Gedächtnis hat diese Art der Erinnerung jedoch nichts zu tun. Man mag zwar nicht mehr die Namen der Personen wissen, mit denen man in jenem Sommer getanzt hat. An die Lieder erinnert man sich jedoch ganz genau.
Warum Demente sich eher an Musik als an Sprache erinnern
„Dementen Menschen ist es oft noch möglich, sich an Lieder zu erinnern, wenn sie kaum noch auf Sprache zugreifen können“, so Kreutz.
Musik und Musizieren verbindet
Die Sorge, man sei unmusikalisch, entkräftet er: Musikalität habe nichts mit individueller Begabung oder Veranlagung zu tun. „Wir verfügen alle über mehr als genug Musikalität, um in einem Chor mitzusingen oder Tanzen zu gehen. Selbst ein Musikinstrument zu erlernen, ist überhaupt keine Frage des Alters, sondern der Motivation.“
Die suggestive Wirkung von Musik
Die suggestive Wirkung von Musik untersuchte der französische Psychologe Nicolas Guéguen. Er fand heraus, wie stark bestimmte Musik unser Verhalten beeinflusst. Hören wir im Supermarkt ein französisches Chanson, greifen wir in der Getränkeabteilung eher zum Wein statt zum Bier. Erklingt in einer Bar unser Lieblingssong, ermutigt uns dies eher, den Schwarm an der Theke anzusprechen. Beim Joggen oder dem Fitness-Workout treibt uns Musik durch anspornende Emotionen an. Wir halten länger durch, unter anderem weil Sport mit Musik im Ohr als weniger anstrengend empfunden wird. Förderlich sind Songs mit 120 bis 140 Beats pro Minute. Mediziner entdecken immer mehr das Potenzial der Musik für Patienten mit Demenz, Tinnitus, Depression und chronischen Schmerzen. Musikalische Stücke sind mitunter so spannend wie ein Krimi aufgebaut. Der gesamten Klaviatur von Spannungsbögen, Handlungsfolgen, Cliffhangern und anderen Erzählmitteln bedienen sich insbesondere Filmmusiker. Auf einer Neugeborenenstation fand man heraus, dass zu früh geborene Babys bei vorgesungenen Lieder entspannen können. Nicht umsonst wiegen Schlaflieder seit vielen Jahrhunderten kleine Kinder weltweit in den Schlummer.
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