Ein Schlaganfall ist ein akuter Notfall, bei dem jede Minute zählt. Er tritt auf, wenn die Blutzufuhr zum Gehirn eingeschränkt oder vollständig unterbrochen wird, was zu einer Schädigung des Hirngewebes führt. Haarausfall hingegen ist ein weit verbreitetes Problem, das Männer und Frauen jeden Alters betreffen kann und vielfältige Ursachen haben kann. In diesem Artikel werden wir die möglichen Zusammenhänge zwischen Schlaganfall und Haarausfall untersuchen und die verschiedenen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten für beide Erkrankungen beleuchten.
Schlaganfall: Ursachen, Symptome und Behandlung
Ein Schlaganfall, auch als Hirninfarkt oder Apoplex bezeichnet, tritt auf, wenn die Blutzufuhr zum Gehirn plötzlich unterbrochen wird. Dies kann entweder durch ein Blutgerinnsel (ischämischer Schlaganfall) oder durch das Platzen eines Blutgefäßes (hämorrhagischer Schlaganfall) verursacht werden. In den meisten Fällen wird ein Schlaganfall durch ein Blutgerinnsel ausgelöst, das ein Gefäß im Gehirn verstopft. Diese Gerinnsel bilden sich meist in den Halsschlagadern oder im Herzen und werden über den Blutkreislauf ins Gehirn geschwemmt, wo sie dann ein Gefäß blockieren. Die zweite, seltenere Ursache sind Blutungen im Gehirn, zum Beispiel weil ein Blutgefäß reißt und Blut ins Hirngewebe austritt. Das wird auch hämorrhagischer Schlaganfall genannt. Beide Ursachen führen dazu, dass ein Bereich des Gehirns nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Eine Blutung erhöht zudem den Druck auf das Hirngewebe, was zusätzliche Schäden verursachen kann.
Symptome eines Schlaganfalls
Die häufigsten Anzeichen eines Schlaganfalls sind plötzliche Seh-, Sprach- oder Koordinationsprobleme, einseitige Schwäche oder Taubheitsgefühle im Gesicht, Arm oder Bein. Weitere Symptome können sein:
- Plötzliche, starke Kopfschmerzen
- Schwindel
- Verwirrung
- Bewusstseinsverlust
Die wichtigsten Anzeichen für einen Schlaganfall haben Fachleute in dem FAST-Test zusammengefasst. Damit kann jeder einen Schlaganfall schnell erkennen. Die Buchstaben stehen für die englischen Wörter Face (Gesicht) - Arms (Arme) - Speech (Sprache) - Time (Zeit). Zeigt zum Beispiel ein Mundwinkel nach unten, sinkt ein Arm herab oder ist die Sprache beeinträchtigt, kann das auf einen Schlaganfall hindeuten.
Risikofaktoren für einen Schlaganfall
Zu den Risikofaktoren für einen Schlaganfall gehören:
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- Alter
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Rauchen
- Alkohol
- Hohe Cholesterinwerte
- Übergewicht
- Mangelnde körperliche Aktivität
- Stress
- Genetische Veranlagung
- Bestimmte Herzkrankheiten
Bei gesunden Menschen bilden sich nur sehr selten Gerinnsel in den Blutgefäßen. Es gibt allerdings Faktoren, die das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen.
Diagnose und Behandlung eines Schlaganfalls
Wenn ein Mensch mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus kommt, untersucht ihn zuerst ein Neurologe oder eine Neurologin. Dabei sucht der Arzt nach sichtbaren und versteckten Anzeichen eines Schlaganfalls und fragt nach möglichen Risikofaktoren und Frühwarnsymptomen. So kann er mit hoher Sicherheit feststellen, ob es sich um einen Schlaganfall handelt. Nach der ersten Untersuchung wird oft eine Computertomographie (CT) des Kopfes gemacht. Diese liefert Bilder vom Gehirn und den Blutgefäßen. So kann die Ärztin sehen, ob es sich um eine Durchblutungsstörung oder eine Hirnblutung handelt. Eine andere Möglichkeit ist die Magnetresonanztomographie (MRT), die sehr genaue Bilder vom Gehirn und den Blutgefäßen liefert. Ultraschalluntersuchungen (Doppler- und Duplexsonographie) der Hals- und Nackenarterien zeigen, ob die Blutgefäße verengt oder blockiert sind. Das kann auf Arterienverkalkung hinweisen. Auch die Blutgefäße im Gehirn können so untersucht werden. Dem Betroffenen wird Blut abgenommen und im Labor untersucht. Dabei werden die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen, Blutplättchen und die Blutgerinnungswerte gemessen. Bei der Angiographie werden die Blutgefäße im Gehirn dargestellt. Die Ärztin spritzt ein Kontrastmittel und macht eine Röntgenaufnahme, um den Verlauf der Hirnarterien und -venen zu sehen. Diese Methode kann auch therapeutisch eingesetzt werden, um ein Blutgerinnsel direkt zu behandeln. Ein Elektroenzephalogramm (EEG) misst die Gehirnströme. Dabei tragen Betroffene eine Haube mit Elektroden. Diese Untersuchung zeigt, ob nach einem Schlaganfall eine Neigung zu epileptischen Anfällen besteht. In seltenen Fällen wird eine Lumbalpunktion durchgeführt. Der Arzt entnimmt mit einer feinen Nadel Flüssigkeit aus dem Rückenmarkskanal.
Ist ein Blutgerinnsel die Ursache des Schlaganfalls, wird versucht, das verstopfte Hirngefäß so schnell wie möglich wieder zu öffnen. Dafür stehen zwei Verfahren zur Verfügung: Bei der sogenannten Thrombolyse wird das Gerinnsel durch ein Medikament aufgelöst, das über eine Infusion verabreicht wird. Bei der Thrombektomie wird das Gerinnsel mit einem Katheter aus den Hirngefäßen entfernt. Bei einer Hirnblutung ist es entscheidend, sie schnell zu stoppen. Gegebenenfalls ist dazu eine Operation notwendig. Wie weiter behandelt und überwacht wird, hängt von der Schwere des Schlaganfalls und seinen Auswirkungen ab. Die meisten Menschen überleben einen Schlaganfall. Es sind jedoch Folgeschäden möglich. So kann ein Schlaganfall Lähmungen oder Einschränkungen verschiedener körperlicher Funktionen auslösen, unter anderem beim Sprechen oder Sehen. Auch geistige Fähigkeiten können beeinträchtigt sein. Die Beschwerden können sich im Lauf der Zeit bessern. Manchmal bleiben sie aber auch bestehen.
Rehabilitation nach einem Schlaganfall
Mit der Reha sollen Betroffene ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität zurückerlangen. Die Reha kann Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und psychologische Unterstützung umfassen. Die meisten Menschenmüssen nach einem Schlaganfall ihre Selbstständigkeit wiedererlangen. Das bedeutet in der Regel, Muskelkraft, Beweglichkeit und Sprachvermögen zu stärken. Wichtig ist auch, emotional wieder stabiler zu werden. Die Reha kann sich unterschiedlich gestalten. Viele Menschen sind nach einem Schlaganfall traurig und niedergeschlagen. Das ist ganz normal, weil sich ihr Leben oft gravierend verändert. Wer mit einem Mal auf die Hilfe anderer angewiesen ist, benötigt eine gewisse Zeit, sich an diese Umstände zu gewöhnen. Die verschiedenen Behandlungen haben zum Ziel, einen Teil der Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Meistens gelingt es mit der Zeit, mit den Folgen der Erkrankung im Alltag zurechtzukommen. Es kann jedoch vorkommen, dass sich eine behandlungsbedürftige Depression entwickelt.
Nach einem Schlaganfall können betroffene Menschen und ihre Familien sich an Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen wenden. Dort finden sie Unterstützung und hilfreiche Informationen, beispielsweise zur Pflege und zu finanziellen oder psychosozialen Fragestellungen. Das Angebot der Pflegeberatungsstellen ist in vielen Städten und Gemeinden oft kostenlos.
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Haarausfall: Ursachen, Arten und Behandlung
Haarausfall kann viele verschiedene Ursachen haben, etwa Autoimmun- oder Hauterkrankungen, Nährstoffmangel sowie als Nebenwirkung einer Chemotherapie oder hormonell bedingt auftreten. Übermäßiger Haarverlust liegt vor, wenn täglich mehr als 100 Haupthaare ausfallen.
Arten von Haarausfall
Man unterscheidet bei Haarausfall in vier grundlegende Formen der Alopezie: erblich bedingter Haarausfall, stressbedingter Haarausfall, diffuser Haarausfall und kreisrunder Haarausfall. An den zugrundeliegenden Haarausfall Ursachen und Symptomen können diese voneinander abgegrenzt werden.
- Androgenetische Alopezie (AGA): Dies ist die häufigste Form des Haarverlusts, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Durch das männliche Geschlechtshormon Dihydrotestosteron (DHT) werden die Haarfollikel der Betroffenen übermäßig stimuliert. Aufgrund der hormonellen Störung wird die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Während bei Frauen vor allem das Haar am Scheitel dünner wird, bilden sich beim Mann Geheimratsecken bis hin zur Glatze.
- Alopecia areata (AA): Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der körpereigene Immunzellen die Haarfollikel angreifen, sodass das Haar abbricht. In den meisten Fällen sind kreisrunde, münzgroße Stellen an der Kopfhaut betroffen.
- Telogenes Effluvium: Von telogenem Effluvium ist die Rede, wenn die Wachstumsphase der Haare vermehrt unterbrochen wird. Dadurch treten übermäßig viele Haare in die sogenannte Telogenphase ein, also in die Ruhe- oder Ausfallphase. Das telogene Effluvium wird vor allem durch physischen oder psychischen Stress ausgelöst.
- Vernarbender Haarausfall: Hier ist der Haarverlust durch entzündliche Prozesse in der Haut begründet. Bei dieser Form ist der Haarverlust irreversibel.
Ursachen von Haarausfall
Haarausfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Hier ist eine Übersicht über mögliche Ursachen:
- Genetische Veranlagung: Oft geht Haarverlust auf eine erbliche Veranlagung zurück; das ist insbesondere bei Haarausfall bei Männern der Fall.
- Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen, wie sie beispielsweise nach einer Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder beim polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) auftreten, können Haarausfall verursachen.
- Stress: Körperlicher und psychischer Stress sind eine der Hauptursachen für androgenetisch bedingten Haarausfall.
- Medikamente: Verschiedene Medikamente, wie z. B. Zytostatika, Antidepressiva, Betablocker oder Antikoagulanzien, können Haarausfall als Nebenwirkung haben.
- Nährstoffmangel: Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen, wie Eisen, Zink, Selen, Kupfer, Vitamin D oder Biotin, kann zu Haarausfall führen.
- Schilddrüsenerkrankungen: Sowohl Unter- als auch Überfunktion der Schilddrüse können den Haarzyklus stören.
- Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen wie Alopecia areata können Haarausfall verursachen.
- Hauterkrankungen: Hauterkrankungen können ebenfalls zu Haarausfall führen.
- Mechanische oder chemische Belastung: Straffe Frisuren, häufiges Färben, Dauerwellen oder exzessives Styling können das Haar schädigen und zu Haarausfall führen.
Diagnose von Haarausfall
Um die Ursache von Haarausfall zu ermitteln, ist eine sorgfältige Anamnese und Untersuchung durch einen Arzt erforderlich. In der Regel reicht bereits das klinische Bild - die typischen runden kahlen Stellen -für die Diagnose des kreisrunden Haarausfalls aus. "Zunächst schaue ich mir die Haare am Kopf, im Gesicht und an Körper an, danach untersuche ich die Kopfhaut genauer.
Zusätzlich können folgende Untersuchungen durchgeführt werden:
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- Blutuntersuchung: Um mögliche Nährstoffmängel, Schilddrüsenerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen auszuschließen. Ein umfassendes Laborprofil bietet die Grundlage, Ursachen für Haarausfall präzise zu erkennen. So können gezielte, individuelle Behandlungsstrategien entwickelt werden - anstatt unspezifische Standardtherapien einzusetzen.
- Trichogramm: Eine mikroskopische Untersuchung der Haarwurzeln, um den Zustand der Haare und den Haarzyklus zu beurteilen.
- Kopfhautbiopsie: In seltenen Fällen kann eine Biopsie der Kopfhaut erforderlich sein, um die Ursache des Haarausfalls zu bestimmen.
Behandlung von Haarausfall
Die Behandlung von Haarausfall ist abhängig von der Art und Ursache. Die Behandlung einer Alopecia areata ist nicht immer einfach und von verschiedenen Faktoren, wie der Ausprägung der Erkrankung sowie Begleitdiagnosen abhängig.
- Medikamentöse Behandlung: Bei androgenetischer Alopezie können Medikamente wie Minoxidil oder Finasterid eingesetzt werden, um das Haarwachstum zu fördern. Bei Alopecia areata kommen Kortison zur lokalen Anwendung, Dapson, Zinksulfat oder -aspartat, Licht- oder Reiztherapie zum Einsatz.
- Hormonkosmetik: Bei bestimmten Formen des Haarausfalls kann eine individuell verordnete Hormonkosmetik sinnvoll sein. Dabei handelt es sich um äußerlich anzuwendende Präparate, die hormonähnliche Wirkstoffe enthalten und gezielt an den Haarfollikeln wirken.
- Shampoos und Lösungen: Es gibt verschiedene Shampoos und Lösungen mit Wirkstoffen, die das Haarwachstum fördern und die Kopfhaut pflegen können. Ein Coffein Shampoo pflegt nicht nur Haare und Kopfhaut, sondern fördert auch das Haarwachstum, schützt die Haarwurzeln, wirkt Haarausfall entgegen und fördert die Durchblutung der Kopfhaut.
- Nährstoffergänzung: Bei einem nachgewiesenen Nährstoffmangel kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein.
- Stressreduktion: Stress kann Haarausfall verstärken. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training können helfen, Stress abzubauen.
- Haartransplantation: In manchen Fällen kann eine Haartransplantation eine Option sein, um kahle Stellen auf der Kopfhaut zu bedecken.
Zusammenhang zwischen Schlaganfall und Haarausfall
Es gibt verschiedene mögliche Zusammenhänge zwischen Schlaganfall und Haarausfall:
- Medikamente: Einige Medikamente, die nach einem Schlaganfall eingenommen werden müssen, können Haarausfall als Nebenwirkung haben. Laut Fachinformation kann sowohl Marcumar als auch Insidon zu Haarausfall führen.
- Stress: Ein Schlaganfall ist ein traumatisches Ereignis, das mit erheblichem Stress verbunden sein kann. Stress kann zu telogenem Effluvium führen, einer Form von Haarausfall, bei der vermehrt Haare in die Ruhephase eintreten und ausfallen.
- Durchblutungsstörungen: Ein Schlaganfall kann zu Durchblutungsstörungen im Gehirn führen. Es ist möglich, dass diese Durchblutungsstörungen auch die Kopfhaut betreffen und dadurch Haarausfall verursachen können.
- Allgemeine Schwächung des Körpers: Ein Schlaganfall kann den Körper schwächen und das Immunsystem beeinträchtigen. Dies kann dazu führen, dass der Körper anfälliger für Haarausfall wird.
Fallbeispiele
In Internetforen berichten Betroffene von Haarausfall nach einem Schlaganfall. Ein Betroffener berichtet, dass er nach einem Schlaganfall im Alter von 23 Jahren Haarausfall entwickelt hat. Er vermutet, dass die Medikamente, die er einnehmen muss, oder die allgemeine Schwächung des Körpers die Ursache für den Haarausfall sind.
Was tun bei Haarausfall nach einem Schlaganfall?
Wenn Sie nach einem Schlaganfall unter Haarausfall leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache des Haarausfalls abzuklären. Der Arzt kann Ihnen helfen, die richtige Behandlung zu finden.
Weitere Ursachen für Haarausfall
Neben den bereits genannten Ursachen gibt es noch weitere Faktoren, die Haarausfall begünstigen können:
- Spannungshaarausfall (Alopecia Contentionalis): Körperlicher und psychischer Stress können zu einer Anspannung der oberen Schädelmuskulatur führen, wodurch die Blutzirkulation der Kopfhaut reduziert wird. Dies kann die Haarwurzeln verkümmern lassen und zu Haarausfall führen.
- Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung mit einem Mangel an wichtigen Nährstoffen kann Haarausfall begünstigen.
- Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung, UV-Strahlung und andere Umweltfaktoren können das Haar schädigen und zu Haarausfall führen.
Präventive Maßnahmen gegen Haarausfall
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Haarausfall vorzubeugen:
- Gesunde Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
- Stressmanagement: Vermeiden Sie Stress oder bauen Sie Stress durch Entspannungstechniken ab.
- Schonende Haarpflege: Verwenden Sie milde Shampoos und vermeiden Sie aggressive Stylingprodukte.
- Kopfhautmassage: Massieren Sie regelmäßig Ihre Kopfhaut, um die Durchblutung zu fördern.
- Vermeidung von schädlichen Umwelteinflüssen: Schützen Sie Ihr Haar vor UV-Strahlung und Umweltverschmutzung.
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