Schüßler-Salze: Anwendungsgebiete bei Kribbeln und Taubheitsgefühlen

Kribbeln und Taubheitsgefühle können sehr unangenehm sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Schüßler-Salze bieten eine sanfte und natürliche Möglichkeit, diese Beschwerden zu lindern und die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln.

Was sind Schüßler-Salze?

Schüßler-Salze sind Mineralsalze in homöopathischer Aufbereitung. Der Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler entwickelte im 19. Jahrhundert diese Therapieform, die auf der Annahme basiert, dass viele Krankheiten auf einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt der Körperzellen beruhen. Die Schüßler-Salze sollen die Zellen anregen, die benötigten Mineralstoffe aus der Umgebung aufzunehmen und besser zu verwerten. Sie verstehen sich in ihrer Anwendung als Regulationstherapie. Sie sind geeignet zur Steigerung des Wohlbefindens, Vorbeugung von Krankheiten und zur Begleitung bzw. Unterstützung einer ärztlichen Therapie.

Wie wirken Schüßler-Salze?

Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler sind natürlich wirksam und nebenwirkungsfrei. Schüßler-Salze sind schnell im ganzen Körper verfügbar und gelangen ins Innere der Zelle. Dort geben sie den Körperzellen einen Anstoß. Durch diesen Reiz nehmen die Körperzellen die Mineralstoffe aus ihrer Umgebung auf und verwerten sie. So kommen Körperfunktionen wieder in Gang und der Organismus wird gestärkt.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Konzept der Schüßler-Salze und ihre spezifische Wirksamkeit in der Wissenschaft umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt sind. Die Einnahme zielt darauf ab, Symptome zu lindern, die jenen gleichen, die bei einem entsprechenden Salzmangel auftreten würden. Das Schüßler-Salz soll somit auch dann wirken, wenn eine ganz andere Ursache hinter den Beschwerden steckt.

Anwendungsgebiete von Schüßler-Salzen bei Kribbeln und Taubheitsgefühlen

Einige Schüßler-Salze können bei Kribbeln und Taubheitsgefühlen besonders hilfreich sein:

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  • Central Schüßler-Mineralmischung: Diese Mischung in Tropfenform ist speziell auf die Unterstützung bei Kribbeln, Taubheitsgefühlen und Missempfindungen (Ameisenlaufen) abgestimmt. Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Salze ergänzen sich in ihren Funktionen. Die Tropfen sind glutenfrei und geeignet bei Lactoseintoleranz. Die Tropfen lassen sich unkompliziert durch die einfache Dosierung (3xtgl. 25 Tropfen) einnehmen - langes Tablettenzählen und häufige Einnahme entfällt. Sie benötigen nur eine Flasche Central Schüßler Tropfen, statt vieler verschiedener Packungen an Schüßler Salzen. Sollten Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrer behandelnden Ärztin, ihrem Arzt oder ihrem medizinischen Fachpersonal. Geeignet für Personen mit Milchzuckerunverträglichkeit.

  • Calcium phosphoricum (Nr. 2): Dieses Salz ist als "Knochensalz" bekannt und unterstützt den Zellaufbau, den Knochenaufbau und den Aufbau der Zähne. Es kann bei Muskelkrämpfen mit Kribbeln, Kälte- und Taubheitsgefühl helfen. Laut Schüßler-Lehre stärkt es den Knochenwachstum sowie Blut- und Zellaufbau und fördert die gesunde Muskelbewegung. Als Mineralstoff der "Fülle" soll das Schüßler-Salz Nr. 2 Blut, Knochen, Zähne und Muskeln aufbauen. Es hat eine beruhigende Wirkung auf das vegetative Nervensystem. Es kann daher auch bei Infektanfälligkeit, Allergieneigung und Ekzemen eingesetzt werden. Gerade für Kinder ist Calcium phosphoricum gut geeignet, sowohl bei Wachstumsschmerzen, beim Zahnen oder auch bei Müdigkeit nach der Schule.

    • Anwendungsgebiete: Blutarmut, Blutgerinnungsstörungen, Verspannungen der Muskulatur, Muskelkrämpfe, nächtliche Wadenkrämpfe, Wachstumsschmerzen, Osteoporose, Nesselsucht, Allergien, Schlafstörungen, Zähneknirschen, Taubheitsgefühl in Armen und Beinen, Wetterempfindlichkeit, bellender Husten (vor allem bei Kindern), Nervosität, schneller Herzschlag.
    • Modalitäten: Verschlechterung bei Wetterwechsel, feuchtem und kalten Wetter, nach kalten Anwendungen, Verschlimmerung nachts und bei Ruhe. Besserung bei Wärme, warmen und trockenem Wetter, nach heißem Bad.
    • Antlitzdiagnose: Die Nase, Stirn, Ohren und Lippen sind blass, haben ein wachsartiges Aussehen, Zunge hat einen weißlichen Zungenbelag.
  • Kalium phosphoricum (Nr. 5): Es kommt im Körper in Gehirn-, Nerven-, Muskel- und Blutzellen vor. Das Salz unterstützt hauptsächlich bei Problemen der Nerven und der Muskeln. Mögliche Anwendungsfelder sind Nervosität, Stimmungsschwankungen und Schlafbeschwerden. Kalium Phoshoricum gilt als Nährstoff für Muskel- und Nervengewebe. Es verhindert den Zerfall von Zellgewebe, macht die Arbeit der Nerven und Muskeln erst möglich und ist für deren reibungslose Funktion zuständig. Außerdem reguliert das Nervensalz die Verteilung der Kalium- und Phosphat-Ionen im Körper, wodurch es stabilisierend auf Nerven, Körper, Geist und Seele wirkt. Sollte jedoch die Verteilung der Kalium- und Phosphat-Ionen im Körper gestört sein, kann es zu Muskelschmerzen, Nerven- und Muskelschwäche oder sogar zu Muskellähmungen kommen.

  • Cuprum arsenicosum (Nr. 19): Dem Schüßler-Salz Nr. 19 Cuprum arsenicosum (Kupferarsenit) wird eine Rolle beim Gehirn- und Nervenstoffwechsel zugesprochen. Es kommt daher oft bei Nervenschmerzen und Krämpfen zum Einsatz. Auch am Eisen- und Schilddrüsenstoffwechsel soll Kupferarsenit beteiligt sein. Außerdem hilft es offenbar bei Pigmentstörungen. Besonders geeignet sein soll Cuprum arsenicosum (Kupferarsenit) zur Behandlung von Krämpfen, die mit einer gesteigerten Absonderung der Schleimhäute sowie einer Wirkung auf Muskeln, Gefäße und Nerven einhergehen. Hier soll die Wirkung relativ rasch eintreten. Laut der Schüßler-Lehre wirkt Cuprum arsenicosum außerdem antioxidativ. Dies bedeutet, dass es die Wirkung schädlicher freier Radikale (aggressive Sauerstoffverbindungen) abschwächen und so die Auswirkungen von oxidativem Stress reduzieren soll. Oxidativer Stress begünstigt verschiedene Erkrankungen wie Krebs. Gemäß der Schüßler-Theorie befinden sich die Hauptspeicher für Cuprum arsenicosum in den Zellen der Leber. Durch übermäßige Belastung oder aufgrund von Krankheiten sollen diese Kupferarsenit-Reserven gemindert werden und zu typischen Mangelzeichen führen.

    • Anwendungsgebiete: Pigmentstörungen der Haut, akute und nässende Ekzeme, Kältegefühl, kalter und klebriger Schweiß, Muskelkrämpfe, ruhelose Beine (Restless-Legs-Syndrom), Bänderschwäche, Knochenbrüche, Osteoporose, Nervenschmerzen (Neuralgien), Reizung der Ischiasnerven (Ischialgie), wässrig-schleimiger Durchfall, Magen-Darm-Krämpfe, Gallenbeschwerden, chronische Entzündung der Leber (chronische Hepatitis), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), hohe Cholesterinwerte, Asthma bronchiale, Bronchitis, Husten, chronische Entzündung beider Nieren ohne bakterielle Beteiligung (Glomerulonephritis), Nierengefäßsklerose (Aderverkalkung) mit Nasenbluten, Schilddrüsenprobleme, Eisenmangel, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Menstruationsbeschwerden, bei Schwangeren Neigung zu Eklampsie (lebensbedrohlicher Krampfanfall).
    • Mangelanzeichen im Gesicht: Leicht gelbliche und kalte Haut, auch bläulich marmoriert, schleimig belegte Zunge, heller Lidansatz vom inneren Augenwinkel ausgehend in Form eines großen V, das mit der Spitze zur Nasenwurzel zeigt.

Weitere wichtige Schüßler-Salze und ihre Funktionen

Neben den bereits genannten Salzen gibt es noch weitere, die in bestimmten Fällen bei Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Betracht gezogen werden können:

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  • Calcium fluoratum (Nr. 1): Benötigt der Körper für den Aufbau von Muskeln, Bändern, Knochen, Zähnen, Sehnen und Nägeln. Zudem härtet und festigt es diese zugleich. Als Weich- und Hartmacher festigt es erschlafftes Gewebe und macht verhärtetes Gewebe wieder weich. Bis der Normalstand von Geweben wieder hergestellt ist, reguliert dieses Salz also die Spannungsverhältnisse. Es stärkt Bindegewebe, Knochen, Nägel, Bänder und Sehnen, glättet Hautfalten und Narben.
  • Ferrum phosphoricum (Nr. 3): Hilft dem Körper bei der Sauerstoffaufnahme ins Blut, da es den Sauerstoffmolekülen ermöglicht, sich an den roten Blutkörperchen zu binden. Je mehr Sauerstoff über das Blut in die Zellen gelangt, desto mehr Nährstoffe werden verbrannt. Was wiederum bedeutet, dass der Körper mehr Energie besitzt, um z. B. Konzentration und Gedächtnisleistung zu verbessern. Da Ferrum Phoshoricum bestimmten Eiweißen im Muskel dabei hilft, Sauerstoff aufzunehmen und gegebenenfalls wieder abzugeben, ist das Salz daher auch an der Energiegewinnung in den Zellen beteiligt. Zudem beeinflusst das Schüßler-Salz die Spannung von Blutgefäßen und somit die Durchblutung. Des Weiteren hilft es dem Körper, das Eisen im Organismus dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird (z. B. benötigt es bei einer Erkältung vermehrt die Milz).
  • Kalium chloratum (Nr. 4): Unterstützt und beeinflusst den Zucker- und den Eiweißstoffwechsel. Zudem ist es für das Funktionieren von Nerven und Muskeln verantwortlich und deshalb unentbehrlich. Bei Infektionskrankheiten löst es die weißlichen Ablagerungen auf den Schleimhäuten (Mund- und Rachenschleimhaut). Außerdem kann Kalium Chloratum den Herzrhythmus sowie die Magen- und Darmtätigkeit positiv beeinflussen.
  • Kalium sulfuricum (Nr. 6): Steigert die Leistungsfähigkeit der Leber und ist durch seine austreibende Wirkung, an den Entgiftungsprozessen im Körper maßgeblich beteiligt. Es kommt in Haut, Schleimhäuten, Nägeln, Knochen sowie der Muskulatur vor und fördert zusammen mit Ferrum phoshoricum alle Vorgänge, welche für den Transport des aufgenommenen Sauerstoffs notwendig sind (von der Lunge durch den Körper bis in jede Zelle). Zudem spielt das Salz eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Eiweißen im Stoffwechsel. Denn die Sulfat-Ionen helfen dem Körper, Cystein (eine Aminosäure) zu bilden, das in Haut, Haaren, Nägeln und im Knorpel benötigt wird.
  • Magnesium phosphoricum (Nr. 7): Ist am Aufbau von Muskulatur, Nerven und Knochen beteiligt. Es dämpft die Aktivität von Nerven und Muskeln, wie z. B. bei Krämpfen. Dies gilt einerseits für Muskeln die unserem Willen unterliegen (wie Kau-, Arm- und Beinmuskeln), und andererseits für die unwillkürliche Muskulatur, die nicht von uns beeinflusst wird (wie Magen- und Darmmuskulatur). Deshalb verschlimmern sich auch bei einem Magnesiummangel die Krämpfe und Koliken der Hohlorgane (Magen, Darm, Gallenblase, Blase).
  • Natrium chloratum (Nr. 8): Ist für den Organismus lebenswichtig, denn es reguliert den Wasserhaushalt im Körper und in den Körperzellen. Insbesondere bei Störungen, die sich in Trockenheit von Haut und Schleimhäuten, einer erhöhten Absonderung von Körperflüssigkeit oder Schwellungen (Ödemen) zeigen. Außerdem benötigt der Körper das Salz zur Steuerung des Stoffaustausches in den Körperzellen und für die Funktion von Nerven und Muskeln.
  • Natrium phosphoricum (Nr. 9): Ist an vielen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und dient zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts. Es fördert bei einem gestörten Fettstoffwechsel (z. B. nach fettreichen Mahlzeiten) den Abbau von Fettsäuren. Außerdem ist das Salz am Abbau der Milchsäure über den Stoffwechsel beteiligt und regt auch ihre Ausscheidung an (denn bei jeder Muskelanstrengung wird Milchsäure gebildet, was als Muskelkater spürbar ist). Des Weiteren sorgt Natrium Phosphoricum für einen gesunden Harnsäure-Stoffwechsel.
  • Natrium sulfuricum (Nr. 10): Da es die Wasserrückgewinnung im Darm einschränkt, wird es als Abführmittel eingesetzt. Die Ausscheidungsvorgänge werden durch die Sulfat-Ionen unterstützt, welche auch überschüssige Flüssigkeiten aus dem Körper und sogar aus den Zellen schaffen. Diesen „Reinigungsvorgang“ der Zellen nennen Biochemiker auch „Klärstrom“. Zudem regt Natrium Sulfuricum Nieren, Darm, Galle, Bauchspeicheldrüse und Leber an, indem es die Ausscheidung von Verdauungssekreten fördert. Indirekt besitzt das Salz dadurch eine entgiftende Wirkung.
  • Silicea (Nr. 11): Ist das „Kosmetikum der Biochemie“. Es ist wichtig für den Aufbau und die Festigung von Haut, Haaren, Nägeln, Knochen, Bänder, Sehnen und Gefäße. Das Salz ist an der Entstehung der Eiweißsubstanz Kollagen beteiligt, welche zur Bildung und Stabilisierung von Bindegewebe, Knochen, Knorpel und Sehnen benötigt wird. Außerdem verbessert Silicea die Heiltendenz der Haut nach Verletzungen und verhindert Störungen, bei der Knochenbildung während des Wachstums. Auch vorzeitig gealterte Haut kann durch das Salz wieder straff und elastisch werden. Des Weiteren ist es unentbehrlich bei eitrigen Entzündungen und Blutergüssen, hält die Blutgefäße elastisch und schützt dadurch vor Arterienverkalkung.
  • Calcium sulfuricum (Nr. 12): Ist ein Bestandteil von Aminosäuren (Eiweiß-Bausteinen) und beeinflusst die Bildung von Binde- und Stützgewebe. Zudem unterstützt es das Wachstum neuer Zellen und wirkt entzündungshemmend auf der Haut. Von besonderer Bedeutung ist die austreibende Wirkung auf Eiter (abgestorbenes Gewebe und weiße Blutkörperchen, sowie Zellpartikel und Serum), welche jedoch nur eintritt, wenn eine Öffnung als Abfluss am Eiterherd vorhanden ist.

Anwendungshinweise

Die Dosierung und Anwendungsdauer von Schüßler-Salzen hängen von der Art und Intensität der Beschwerden ab. Es ist ratsam, sich von einem erfahrenen Therapeuten oder Apotheker beraten zu lassen.

  • Dosierung:
    • Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren): 1 Schüßler-Salz-Tablette alle fünf bis 15 Minuten, nach starkem Blutverlust können bis zu 12 Tabletten täglich eingenommen werden
    • Kinder unter zwölf Jahren: 1 Tablette alle 1-2 Stunden.
    • Säuglinge/Babys: 3-4 Tabletten über den Tag verteilt (Die Schüßler-Salz-Tablette können Sie für das Baby in Wasser auflösen und dem Essen (Brei) beimischen. Sobald die akuten Beschwerden zurückgehen, können Sie die zeitlichen Abstände vergrößern.)
  • Einnahme: Lassen Sie die Tabletten im Mund zergehen. Sie sollten die Tabletten eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise langsam im Mund zergehen lassen. So können die Arzneistoffe ohne Umwege direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Bei kleinen Kindern empfiehlt es sich, die Tablette vor der Einnahme in etwas Wasser aufzulösen.

Wichtige Hinweise

  • Sollten Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal.
  • Bei Unsicherheit bezüglich der Dosierung, holen Sie sich den Rat bei einem erfahrenen Therapeuten oder Apotheker ein.
  • Schüßler-Salze haben keine Nebenwirkungen. Es spielt keine Rolle, wie alt Sie sind. Auch für Schwangere gibt es keine Kontraindikationen bei der Verwendung von Schüßler-Salzen.
  • Da Milchzucker als Trägersubstanz bei den Tabletten verwendet wird, kann es zu allergischen Reaktionen bei Menschen mit Laktoseintoleranz kommen. Diese sollten dann auf Schüßler Globuli oder Schüßler Tropfen zurückgreifen.
  • Die Schüßler-Salze in Form von Tabletten oder Salben können bis zur vollständigen Heilung der Beschwerden eingenommen werden. Bei akuten Beschwerden kann die Besserung schon nach kurzer Zeit eintreten. Bei chronischen Krankheiten und Beschwerden kann die Behandlung mit Schüßler-Salzen auch längere Zeit andauern.

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