Gehirnjogging und NeuroNation: Wissenschaftliche Studien im Fokus

In einer Zeit, in der digitale Technologien unser Leben dominieren und wir täglich mit einer Flut von Informationen konfrontiert werden, gewinnt mentale Fitness zunehmend an Bedeutung. Die steigenden Anforderungen in Beruf und Privatleben stellen uns vor neue Herausforderungen: Multitasking, komplexe Problemlösungen und ständige Konzentration sind gefragt wie nie zuvor. Gehirntraining, auch bekannt als Gehirnjogging, verspricht hier Abhilfe. Doch was steckt wirklich dahinter, und wie wirksam sind die angebotenen Programme? Dieser Artikel beleuchtet die wissenschaftlichen Grundlagen des Gehirnjoggings, insbesondere im Kontext von NeuroNation, und gibt einen Überblick über aktuelle Studien und Forschungsergebnisse.

Was ist Gehirnjogging?

Der Begriff "Gehirnjogging" wurde 1972 von Siegfried Lehrl als "mentales Aktivierungstraining" geprägt. Er umfasst alle körperlichen und geistigen Aktivitäten, die die Leistungen des Gehirns verbessern können. Die Idee dahinter ist, dass unser Gehirn wie ein Muskel trainiert werden kann. Je häufiger wir ihm neue Herausforderungen stellen, desto besser funktionieren unsere geistigen Fähigkeiten wie Konzentration, logisches Denken, Denkgeschwindigkeit und Merkfähigkeit.

Die drei Schlüssel zur mentalen Fitness

Kognitives Training beruht auf drei wesentlichen Mechanismen:

  1. Übung macht den Meister: Je öfter wir etwas üben, desto besser werden wir darin. Wir finden uns schneller in den Übungen zurecht und sie werden zunehmend vertraut.
  2. Strategieentwicklung: Darauf aufbauend entwickeln wir ein Verständnis, wie die Aufgaben besser angegangen werden können. Wir entwickeln Strategien, die uns helfen, die Aufgabe schnell und richtig zu lösen. Diese Strategien werden für uns mit der Zeit immer selbstverständlicher und lassen sich auch auf Aufgaben im Alltag übertragen.
  3. Neuronale Plastizität: Neuronale Plastizität wird durch die Herausforderung im Training angeregt. Das bedeutet, dass sich die Verknüpfungen im Gehirn an die Anforderungen anpassen - sie werden schwächer, stärker, bilden sich zurück oder ganz neu aus -, was zu einer effizienteren Informationsverarbeitung führt.

Wie wirkt kognitives Training überhaupt?

Unser Gehirn kann bis ins hohe Alter neue Nervenzellen ausbilden. Dafür braucht es immer wieder ungewohnte Reize, die es verarbeiten und auf die es reagieren kann. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Bereiche im Gehirn stärken. Die Wissenschaft hat in verschiedenen Studien untersucht, wie wirksam Gehirnjogging tatsächlich ist. Die Ergebnisse zeigen, dass klassische Denksportaufgaben in der Regel einzelne Funktionen des Gehirns trainieren. Wer regelmäßig Kreuzworträtsel löst, kann dadurch seine Merkfähigkeit verbessern. Und wer oft an Rechenrätseln tüftelt, unterstützt sein Zahlenverständnis. Allerdings fand die Forschung ebenfalls heraus, dass diese Form von Gehirnjogging Grenzen hat. Denn die verbesserte Leistung kann nicht auf andere Gehirnbereiche übertragen werden. Wer also die Aufmerksamkeit trainiert, verbessert dadurch nicht automatisch auch sein logisches Denken oder das Gedächtnis.

Die Kritik am traditionellen Gehirnjogging

Viele Forscher sind sich einig, dass für das Training geistiger Fähigkeiten vor allem Aufgaben geeignet sind, die den Geist permanent und möglichst vielfältig herausfordern. Computerübungen, die das Entwickeln immer neuer Strategien verlangen, bieten demnach größere Chancen, die Leistungsfähigkeit des Denkorgans zu fördern, als etwa Rätselformate wie Sudoku, die sich nach einer Weile weitgehend automatisiert lösen lassen.

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Im Oktober 2014 veröffentlichte eine Gruppe von mehr als 70 renommierten Kognitions- und Neurowissenschaftlern aus aller Welt eine Erklärung, in der sie sich von den überbordenden Versprechungen der Gehirnjogging-Anbieter distanzierten. Die Aussagen, mit denen diese für ihre Produkte werben, seien oft übertrieben, bisweilen sogar irreführend und höchst bedenklich, so die Experten.

NeuroNation: Ein wissenschaftlich fundiertes Gehirntraining

NeuroNation verfolgt einen anderen Ansatz als viele traditionelle Gehirnjogging-Programme. Es handelt sich um ein wissenschaftlich fundiertes kognitives Training, das darauf abzielt, verschiedene Bereiche des Gehirns gezielt zu stimulieren und zu verbessern.

Personalisierung und Auswertung

NeuroNation MED bietet eine moderne Lösung für kognitives Training zu Hause, das auch bei leichten kognitiven Beeinträchtigungen benutzerfreundlich und leicht bedienbar ist. Feedback von medizinischem Fachpersonal sowie von Patient:innen wird in die kontinuierliche Verbesserung des Trainings einbezogen. Eine ansprechende Optik und ein klares Design stellen sicher, dass die 23 Übungen unkompliziert durchgeführt werden können. Spielerische Elemente wie Belohnungen, Abzeichen und Herausforderungen fördern die Motivation im Training und die Bereitschaft, auch über mehrere Monate dabei zu bleiben. Durch die nahtlose Integration von Benutzerfreundlichkeit mit spielerischen Elementen bietet NeuroNation MED ein ansprechendes und fesselndes Gehirntraining, das kontinuierliche kognitive Stimulation und eine effektive kognitive Rehabilitation sicherstellt.

Eine Evaluationsfunktion misst initial und regelmäßig Ihren Leistungsstand in vier Trainingsbereichen: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Schlussfolgerndes Denken und Geschwindigkeit. Auf der Auswertung basierend wird anschließend der personalisierte Trainingsplan erstellt. Das Training setzt dort an, wo das größte Verbesserungspotential besteht, damit an den individuellen Leistungsgrenzen effektiv gearbeitet wird.

Die wichtigsten Faktoren beim Gehirntraining

Die wichtigsten Faktoren sind:

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  • Die Personalisierung: Das bedeutet, dass sich die Schwierigkeit des Trainings immer an die individuelle Leistungsgrenze des Nutzers anpasst.
  • Die Zielgerichtetheit: Sodass nicht nur eine Steigerung in der trainierten Übung erzeugt, sondern auch eine Verbesserung im Alltag bemerkt wird.
  • Dauer und Intensität: Weiterhin müssen Dauer und Intensität des Trainings so abgestimmt sein, dass eine größtmögliche Steigerung überhaupt erst erreicht werden kann.

Das Arbeitsgedächtnis im Fokus

Bei einem wissenschaftlichen Gehirnjogging steht das Arbeitsgedächtnis im Fokus. Dieses Gedächtnis wird von Wissenschaftlern als Quelle der fluiden Intelligenz angesehen und stellt die Grundlage aller Denk- und Handelsprozesse dar. Neuste Erkenntnisse der Hirnforschung lassen verlauten, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses lässt bessere Voraussagen für den akademischen Werdegang zu als die Höhe des IQ.

Das optimale Programm, um Trainingseffekte zu maximieren

In einem Überblicksartikel wurde die Effizienz verschiedener Trainingspläne verglichen. So zeigte sich, dass wir am besten zwei- bis dreimal die Woche für jeweils 3 bis 60 Minuten trainieren. Das Training von mehreren kognitiven Bereichen gleichzeitig (multimodales Training) ist dem Training von isolierten einzelnen Bereichen überlegen. Unsere Forscherinnen und Forscher und unser Entwicklerteam in Berlin haben das Gehirntraining von NeuroNation so entworfen, dass wir alle diese wichtigen Erkenntnisse aufgreifen. Jede Einheit besteht aus einem Set Übungen, die mehrere kognitive Domänen trainieren und so Multimodalität gewährleisten. Das Training wird fortlaufend an den Nutzer oder die Nutzerin angepasst: Die Schwierigkeit der Übungen wird mit der persönlichen Leistungskurve abgestimmt und die Auswahl der Übungen anhand der Ergebnisse im Stärke-Schwäche-Test getroffen.

Wissenschaftliche Studien zu NeuroNation

Die Effektivität von NeuroNation wurde bereits in einer Vielzahl von Studien demonstriert.

Effektivität von NeuroNation: Studie der MSH Medical School Hamburg und der Universität Würzburg

Eine Studie der MSH Medical School Hamburg und der Universität Würzburg hat gezeigt, dass NeuroNation-Übungen, ausgeführt von Zuhause aus, nach nur 21 Trainingseinheiten effektiv sind.

Die Teilnehmer:innen wurden in eine Trainings- und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Die Trainingsgruppe absolvierte von Zuhause aus NeuroNation-Gedächtnisübungen. Die Kontrollgruppe führte währenddessen ausschließlich Sprachübungen aus.

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Nach nur 21 Trainingseinheiten konnten die Teilnehmer:innen der Trainingsgruppe spürbar ihr Gedächtnis verbessern, auch weitere kognitive Merkmale wie Verarbeitungsgeschwindigkeit sind gestiegen. Die gemessenen Verbesserungen übertrafen deutlich die Veränderungen in der Kontrollgruppe.

Noch erfreulicher sind lebensverändernde Effekte, die die Trainingsgruppe über ihren Alltag berichtete: Die Anzahl kognitiv bedingter Fehler wie vergessene Termine, fehlende Konzentration bei der Arbeit und Unentschlossenheit bei wichtigen Entscheidungen ist deutlich gesunken.

Leiter der Studie Prof. Tilo Strobach kommentiert die Ergebnisse:„Da die Personen der Trainings- und der Kontrollgruppe zufällig zugewiesen wurden und wir darüber hinaus sichergestellt haben, dass die Leistungen der Trainings- und Kontrollgruppe im Test vor den Maßnahmen vergleichbar waren, können wir schlussfolgern, dass die Leistungsunterschiede zwischen den Gruppen tatsächlich auf das Training zurückzuführen sind“

Weitere Forschungsergebnisse zu NeuroNation

Die bisherige Forschung zu NeuroNation zeigte Effekte in den Bereichen Gedächtnis, geistige Flexibilität, Arbeitsgedächtnis, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Transfer in den Alltag auf. So konnte beispielsweise nachgewiesen werden, dass sich das episodische Gedächtnis verbessert, ebenso wie das verbale Lernen und Gedächtnis. Weiterhin wurde ein Effekt auf die Flexibilität im Denken gefunden: das Training verbesserte die Fähigkeit, auf wechselnde Aufgaben zu reagieren. Besonders relevant für die mentale Fitness ist das Arbeitsgedächtnis. Das NeuroNation Gehirntraining verbessert nachweislich das Arbeitsgedächtnis sowohl für bildliches als auch sprachliches Material. Darüber hinaus wurde eine verbesserte Effizienz der Verarbeitung im Gehirn festgestellt. Das Training hat sich ebenso auf die geistige Geschwindigkeit ausgewirkt: sowohl Gesunde als auch Patient:innen waren nach dem Training schneller. Im Bereich Aufmerksamkeit wurde eine Verbesserung in der Konzentration und für Multitasking nachgewiesen. Diese Trainingseffekte beschränkten sich dabei nicht nur auf wissenschaftliche Testaufgaben, sondern waren für Studienteilnehmende auch im Alltag spürbar: sie berichteten von einer wachsenden Alltagsfitness und einer Verringerung der kognitiven Fehlerhäufigkeit.

Studien und Partnerschaften weltweit

Die zwei größten Studien im Bereich ”Gesundes kognitives Altern zur Prävention von dementiellen Entwicklungen” setzten das Gehirntraining von NeuroNation ein. Die erste Studie, Maintain Your Brain [10], wurde von mehreren Universitäten in Australien durchgeführt. Sie untersuchte die Wirksamkeit von verschiedenen Interventionen, etwa körperliches und kognitives Training, Ernährung und Entspannung (Peace of Mind), auf die kognitive Leistung drei Jahre nach der ersten Messung.

Ganz ähnlich war die AgeWell Studie [11] von mehreren Universitäten in Deutschland ausgerichtet: Auch in dieser Studie wurde der Einfluss von verschiedenen Interventionen (Ernährung, körperliche Aktivität, kognitives Training, Optimierung der Medikation, Management von vaskulären Risiken, soziale Aktivität und bei Bedarf spezifische Interventionen für Trauer und Depression) auf die kognitive Leistung zwei Jahre später untersucht.

Beide Studien sind mittlerweile abgeschlossen und werden derzeit ausgewertet und publiziert.

NeuroNation MED bei kognitiver Beeinträchtigung

Die erste Studie zu unserem CE-zertifizierten Medizinprodukt, der digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) NeuroNation MED läuft zur Zeit und hat bereits genügend Patient:innen rekrutiert.

In dieser multizentrischen Studie unserer klinischen Partner in Berlin, München, Jena, Köln und Luxemburg wird das kognitive Training mit NeuroNation MED bei Patient:innen mit diagnostizierter leichter kognitiver Störung (ICD-10 Code F06.7) untersucht. Die Zwischenauswertung der Leistungen der ersten 50 Studienteilnehmenden war bereits so vielversprechend, dass NeuroNation MED vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in das DiGA-Verzeichnis und damit in die Erstattung durch alle gesetzlichen Krankenversicherungen aufgenommen wurde: Das kognitive Training mit NeuroNation MED kann nun bei einer vorliegenden Diagnose von leichten kognitiven Beeinträchtigungen verschrieben und von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.

Übersicht zu Studien und Partnerschaften

Inzwischen wurden 23 wissenschaftliche Publikationen zu Studien mit NeuroNation veröffentlicht. Unsere Kooperationen haben einen Schwerpunkt in Deutschland, wir blicken aber ebenso auf viele langjährige, erfolgreiche Kooperationen weltweit. Wir testen unser Gehirntraining mit Gesunden in unterschiedlichen Altersgruppen zur generellen Überprüfung der Wirksamkeit und zur Verbesserung der Aufgaben sowie des Trainingskonzeptes. Zusätzlich arbeiten wir im Bereich des (gesunden) Alterns, in der Prävention am Arbeitsplatz, sowie mit Patient:innen unterschiedlichster Diagnosen: leichte kognitive Beeinträchtigung, Parkinson, Multiple Sklerose, Huntington, Gehirnerschütterung, Krebs, Hörverlust/Cochlear Implantat, Depression, ADHS, Sucht. Darüber hinaus wurde das kognitive Training mit NeuroNation auch in einigen kleineren, auch studentischen Forschungsprojekten erfolgreich eingesetzt.

Kritik an der BBC-Studie

Eine viel diskutierte Studie des Medical Research Council der Universität Cambridge und des Fernsehsenders BBC sorgte für Aufsehen, da sie keine deutlichen Verbesserungen der Gehirnleistung durch Gehirnjogging feststellte. Die Studie mit knapp 11500 Teilnehmern zeigte nach sechswöchigem Training (drei Mal wöchentlich, mindestens zehn Minuten) keinen signifikanten Unterschied in der kognitiven Leistung zwischen der Trainingsgruppe und einer Kontrollgruppe, die lediglich im Internet surfte.

Diese Ergebnisse wurden in den Medien breit diskutiert und führten zu Schlagzeilen wie „Fragwürdiges Gehirnjogging“ [Tagesspiegel] oder „Gehirnjogging-Spiele bringen nichts“ [Netzwelt.de].

Die Kritikpunkte im Detail

  • Trainingsdauer: Torkel Klingberg, ein schwedischer Neurowissenschaftler am Karolinska Instituet, kritisiert vor allem die Trainingsdauer. Die Probanden trainierten insgesamt gerade mal drei Stunden über einen Zeitraum von sechs Wochen. „Unsere und die Ergebnisse anderer Forscher zeigen, dass 8 bis 12 Stunden Training für einen bestimmten Test nötig sind, um eine allgemeine Verbesserung feststellen zu können.“
  • Auswahl der Probandengruppe: Peter Snyder von der Brown University in Amerika bemängelt zudem die Auswahl der Probandengruppe. Die Probanden waren maximal 60 Jahre alt. Die Effekte von kognitivem Training sind Snyders Expertise nach am größten für Menschen in höherem Alter, da diese durch einen monotonen Berufsalltag besonders stark gefährdet sind, im Alter an Gehirnleistung einzubüßen.
  • Freiwillige Teilnahme: David Moore, Direktor des MRC Institute of Hearing Research in Nottingham, England, fügt hinzu, dass es sich bei der Studie um Menschen handelte, die sich freiwillig beteiligten und somit „eine natürliche Neigung zu solchen Übungen“ haben. Eine Verbesserung bei Menschen, die bereits trainiert sind, sei daher nicht zu erwarten.
  • Wahl der Übungen und Personalisierung: Kritiker bemängeln, dass die Übungen nicht ausreichend personalisiert waren und sich nicht an das Niveau der Nutzer anpassten.

Klingberg kommentiert, dass „ausgehend von einer Erkenntnis unzulässigerweise die Wirksamkeit von kognitivem Training im allgemeinen in Frage gestellt wird“.

Was hilft wirklich, um geistig fit zu bleiben?

Neben gezieltem Gehirnjogging gibt es weitere Faktoren, die eine wichtige Rolle für die geistige Fitness spielen:

  • Körperliche Bewegung: Studien haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität die kognitiven Funktionen verbessern kann.
  • Soziale Kontakte: Ein aktives soziales Leben und der Austausch mit anderen Menschen wirken sich positiv auf das Gehirn aus.
  • Geistige Stimulation: Neben Computerübungen sind auch andere geistige Aktivitäten wie das Erlernen einer neuen Sprache, das Spielen eines Instruments oder das Lesen anspruchsvoller Bücher empfehlenswert.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, gesunden Fetten und hochwertigen Proteinen ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns.
  • Ausreichend Schlaf: Während des Schlafs kann sich das Gehirn erholen und wichtige Informationen verarbeiten.

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