Migräne ist mehr als nur ein starker Kopfschmerz. Es handelt sich um eine komplexe neurologische Erkrankung, die das Leben von Millionen Menschen weltweit beeinträchtigt. In Deutschland sind schätzungsweise 8 Millionen Menschen von Migräne betroffen, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Eine fachkundige Diagnose ist entscheidend, um andere Ursachen der Beschwerden auszuschließen und eine erfolgreiche Behandlung einzuleiten. Dieser Artikel beleuchtet, wie ein Neurologe eine Migräne diagnostiziert, welche Untersuchungsmethoden zum Einsatz kommen und welche Bedeutung dem Arzt-Patienten-Gespräch zukommt.
Die Bedeutung des Arzt-Patienten-Gesprächs
Bei der Diagnose einer Migräne ist der Arzt vorrangig auf die Angaben des Patienten angewiesen. Daher kommt dem Arztgespräch eine zentrale Bedeutung zu. Durch stichhaltige Informationen zum Ablauf der Kopfschmerzen kann der Migräne-Arzt sich ein umfangreiches Bild über die Beschwerden machen und eine zuverlässige Diagnose stellen. Viele Patienten sind mit der Art und Weise, wie das Gespräch mit dem Arzt abläuft, unzufrieden, was zum Beispiel daran liegen kann, dass sie sich unverstanden fühlen oder sie nicht alle Fragen stellen konnten, weil der Arzt unter Zeitdruck stand.
Im Gespräch mit dem Facharzt kann eine Migräne in der Regel aufgrund der Krankheitsanzeichen eindeutig erkannt werden. Fachleute unterscheiden bis zu 16 verschiedene Formen von Migräne, allerdings leiden ca. 85% der Migräne-Patienten unter einer Migräne ohne Aura. Das charakteristische Merkmal ist der einseitig auf eine Kopfhälfte beschränkte pochende, pulsierende oder stechende Schmerz in Verbindung mit Übelkeit, Erbrechen, Licht- bzw. Lärmempfindlichkeit. Die Schmerzphase hält mindestens 4 Stunden lang an.
Um den Verlauf deiner Migräne zu dokumentieren, kann das Führen eines Migränetagebuchs sehr sinnvoll sein. Darin notierst du neben der Schmerzdauer und -stärke sowie des Schmerzcharakters auch individuelle Einflussfaktoren wie zum Beispiel wenig Schlaf, Stress oder ungeregelte Tagesabläufe. Bereite deine Krankengeschichte so ausführlich und vollständig wie möglich vor. Hilf dem Migräne-Arzt, indem du dein Beschwerdebild so genau wie möglich schilderst und alle notwendigen Unterlagen zum Termin mitbringst.
Der Arzt wird sich nach verschiedenen Aspekten erkundigen, um ein umfassendes Bild der Beschwerden zu erhalten:
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- Zeitlicher Ablauf: Wie häufig treten die Kopfschmerzen auf?
- Charakter und Lokalisation: Wo genau und wie stark treten die Schmerzattacken auf? Betroffene schildern oft einen pulsierenden Schmerz, der vor allem im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen auftritt.
- Ursachen und Auslöser: Gibt es eine genetische Veranlagung, also zum Beispiel bekannte Migränefälle in der Familie? Es gibt verschiedene Faktoren und Substanzen, die einen Migräneanfall auslösen können, die sogenannten „Triggerfaktoren“. Diese Migräneauslöser sind individuell sehr unterschiedlich.
- Verhalten des Patienten: Was verstärkt die Kopfschmerzen (z. B. Bewegung/körperliche Aktivität)? Bei Bewegung verstärken sich die Schmerzen; Ruhe und Dunkelheit wirken lindernd.
- Medikamente: Können Schmerzmittel die Beschwerden lindern? In welcher Dosis?
Außerdem erkundigt sich der Arzt bei den Migränepatienten nach Begleit- und Vorerkrankungen sowie der beruflichen Tätigkeit, um mögliche Einflussfaktoren wie Stress zu erkennen. Zur Befundstellung dienen dem Mediziner die Migräne-Diagnosekriterien der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS). Hinweise, die auf eine Migräne schließen lassen, sind beispielsweise gegeben, wenn der Betroffene die Kopfschmerzen als einseitig und pulsierend oder als pochend beschreibt. Außerdem können Ärzte eine Migräne daran erkennen, dass sich die Beschwerden bei Bewegung verschlimmern und meist von Symptomen wie Übelkeit oder Lichtempfindlichkeit begleitet werden.
Neurologische Untersuchung und weitere Diagnoseverfahren
Neben dem Arzt-Patienten-Gespräch ist meist außerdem eine neurologische Untersuchung Bestandteil der Migräne-Diagnose. Ziel ist es unter anderem, andere schwere Erkrankungen auszuschließen. Gerade bei der Migräne mit Aura, die mit neurologischen Ausfällen einhergehen kann, ist eine solche Abgrenzung wichtig, da die Symptome zum Beispiel auch mögliche Hinweise auf einen Schlaganfall sind (migranöser Infarkt).
In einigen Fällen, zum Beispiel wenn der Verdacht bezüglich einer anderen Erkrankung besteht, können zudem noch weitere Untersuchungsverfahren angewandt werden.
Magnetresonanztomographie (MRT)
Um detailliertere Einblicke in das Gehirn zu bekommen und die Diagnose Migräne zu festigen, verordnen Mediziner in manchen Fällen ein MRT (Magnetresonanztomographie; auch Kernspintomographie). Damit können sie krankhafte Veränderungen oder Blutungen ausschließen.
Wie genau läuft die MRT-Untersuchung bei Migräne ab? Sollten Personen mit Klaustrophobie zu kämpfen haben, können sie vorher ein Beruhigungsmittel verabreicht bekommen. Wenn Kontrastmittel zum Einsatz kommen, musst du vorab angeben, ob Probleme mit den Nieren vorliegen. In der Regel erfolgt deswegen eine Bestimmung der Blutwerte, bevor Migräne-Patienten zum MRT gehen.
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Manchen Menschen wird es bei dem Gedanken eines MRTs etwas mulmig zumute. Doch das muss es nicht. Sie verspüren während der Untersuchung keinerlei Schmerzen. Eine Kernspintomographie macht mittels Schnittbildern Strukturen des Körpers erkennbar, indem sie Magnetwellen nutzt - die Person wird keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.
Ob ein Mensch Migräne-Patient ist oder nicht, kann der Mediziner mit einem MRT nicht direkt sehen. Zunächst gilt es, mittels der Diagnostik andere Störungen oder Erkrankungen auszuschließen.
Elektroenzephalographie (EEG)
Die EEG (Elektroenzephalographie) ist ebenso nicht Teil der Basisuntersuchungen einer Migräne. Manchmal ist sie jedoch sinnvoll, zum Beispiel wenn der Arzt mehr über die elektrische Aktivität des Gehirns wissen möchte. Die Mediziner messen die Hirnströme, wodurch eine mögliche erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems nachgewiesen werden kann - das ist bei einer Migräne im EEG oft auffällig. Für die Messung bekommen Patienten ein Netz mit Elektroden auf den Kopf gesetzt.
Eine Studie konnte mittels EEG-Messung darstellen, dass Migräne-Patienten Probleme besser lösen als gesunde Probanden. In dem Experiment mussten die Teilnehmer eine hilflose Situation bewältigen.
Computertomographie (CT)
Im Unterschied zu den beiden anderen bildgebenden Verfahren, die bei Patienten mit Migräne eingesetzt werden können, kommt es durch ein CT (Computertomographie) zu einer Strahlenbelastung (Röntgenstrahlen). Deswegen ist dieses Verfahren seltener das Mittel der Wahl, um eine Migräne zu diagnostizieren.
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Ob eine Migräne vorliegt, ist mit dem CT direkt nicht nachweisbar. Wenn der Arzt Hirnblutungen, Gefäßfehlbildungen oder -verschlüsse sowie Erkrankungen des Schädels und der Nebenhöhlen ausschließen will oder es sich um Akutfälle handelt, ist ein CT oft sinnvoll.
Wie läuft ein CT ab? Du liegst in der Regel in Rückenlage, manchmal auch auf dem Bauch, auf einer schmalen Liege. Um diese befindet sich eine ringförmige Öffnung (keine Röhre), in die du hineingefahren wirst - Personen mit Platzangst müssen hier keine Sorgen haben, da das Gerät einen relativ großen Durchmesser hat. Die Messung ist schmerzfrei, falls es dir doch unangenehm wird, kannst du mit den Arzthelfern über eine Gegensprechanlage reden.
Migräneformen und ihre Besonderheiten
Stellt der Arzt die Diagnose Migräne, analysiert er sie im weiteren Verlauf näher und ist in der Lage, eine bestimmte Migräneform festzustellen. Dadurch ist eine noch spezifischere Behandlung der Beschwerden durchführbar.
- Vestibuläre Migräne: Jeder zweite bis dritte migränekranke Patient hat mindestens einmal Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen, die während oder nach einer Kopfschmerzattacke auftreten können, erlebt. Bei dieser Erkrankungsform ist vor allem das Gleichgewichtsorgan betroffen. Kopfschmerzen sind in den meisten Fällen ebenfalls spürbar.
- Menstruelle Migräne: Sie ist eng mit dem Menstruationszyklus verbunden. Die Migräneattacken kommen normalerweise während oder kurz vor der Periode. Frauen haben öfter Migräne als Männer. Ein bedeutender Risikofaktor für die wiederkehrenden, anfallsartigen Kopfschmerzattacken sind hormonelle Einflüsse.
- Hemiplegische Migräne: Neben den typischen Aura-Symptomen kann es zu Sprachstörungen, reversiblen motorischen Defiziten (z. B. Kraftverlust) und teils auch (halbseitigen) Lähmungserscheinungen kommen.
- Basilarismigräne: Diese spezielle Form findet sich vor allem unter jungen Erwachsenen. Es kommt typischerweise vor den Kopfschmerzen für eine Dauer von 30-60 Minuten zu neurologischen Ausfällen. In den meisten Fällen betrifft dies die Sehfähigkeit: Lichtblitze, farbige Flecken oder Zacken werden wahrgenommen. Bei einer Basilarismigräne kommt es zusammen mit den Kopfschmerzen, die meist am Hinterkopf wahrgenommen werden, zu Schwindel, der die Kopfschmerzen überdauern kann. Teilweise auch zu Sehstörungen (Doppeltsehen) und Missempfindungen an den Extremitäten.
Die Häufigkeit der Kopfschmerzattacken entscheidet außerdem darüber, ob es sich um episodische oder chronische Migräne handelt. Eine Migräne kann sich zu einer chronischen Migräne entwickeln und an bis zu 15 Tagen im Monat auftreten.
Ursachen und Entstehung von Migräne
Die Migräne ist eine komplexe durch verschiedene pathophysiologische Mechanismen hervorgerufene Erkrankung. Die einzelnen Vorgänge und deren Zusammenspiel werden intensiv erforscht, sind jedoch noch nicht abschließend geklärt.
Zusammenfassend kann Folgendes gesagt werden: Eine Migräneattacke kommt durch eine Aktivierung bestimmter Strukturen des Hirnstamms, des trigeminovaskulären Systems, zustande. Diese besteht in einer neurogenen Entzündung der harten Hirnhaut (mit den Folgen einer Gefäßerweiterung kleiner Hirnhautgefäße, Plasmaausstrom ins perivaskuläre Gewebe, Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Histamin, Serotonin, Prostaglandinen u.a.). Der Schmerz entsteht an der Hirnhaut durch eine lokale Gefäßerweiterung nach Ausschüttung gefäßaktiver Neuropeptide wie Substanz P und CGRP (Calcitonin-Gene-related-Peptid) durch den 5. Hirnnerv. Über die Fasern des N. trigeminus wird der Schmerz dann größtenteils weitergeleitet. Daneben ziehen einige Fasern zur Hinterwurzel des oberen Halsmarks, wodurch die häufig auftretenden Nackenschmerzen bei Migränepatienten verursacht werden.
Eine wichtige schmerzkontrollierende Funktion scheint eine zentrale Hirmstammstruktur zu haben, das periaquäaduktale Grau (PAG). Seine vorübergehende Funktionseinschränkung scheint mitverantwortlich für die Auslösung einer Migräneattacke zu sein.
Die Aura, die vielen schweren Attacken vorausgeht, lässt sich mit der schon vor 70 Jahren vermuteten Erregbarkeitshypothese erklären („Cortical Spreading Depression“ = CSD), wonach durch eine Reizung der Hirnrinde eine flächige Depolarisation von Nervenzellen über die Hirnrinde ausgelöst wird. Die Ausbreitung dieser Erregbarkeit konnte mittlerweile auch bildlich dargestellt werden. Diese Ausbreitung bringt eine Durchblutungsminderung und die Freisetzung gefäßaktiver Neuropeptide mit sich.
Es gibt verschiedene Faktoren und Substanzen, die einen Migräneanfall auslösen können, die sogenannten „Triggerfaktoren“. Diese Migräneauslöser sind individuell sehr unterschiedlich.
Therapieansätze bei Migräne
Ziel der Akuttherapie ist es, die Migräneattacke möglichst schnell und vollständig zu beenden. Bei einer hohen Anzahl von Migräneattacken pro Monat kommt weiterhin die prophylaktische Therapie zum Einsatz. Diese soll langfristig die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen reduzieren.
- Akuttherapie: Hierzu zählen nicht-pharmakologische Maßnahmen wie Minzöl, Entspannung etc. Deren Wirksamkeit in der Akuttherapie ist bisher wissenschaftlich nur wenig untersucht worden. Auch Akupunktur ist als nichtmedikamentöses Verfahren wirksam in der Behandlung einer akuten Migräne.
- Prophylaktische Therapie: Bei der Entscheidung für den Beginn einer medikamentösen Prophylaxe sind der individuelle Leidensdruck und die Einschränkung durch die Erkrankung entscheidend. Medikamente für die prophylaktische Therapie können Betablocker, Substanzen aus der Klasse der antiepileptischen Medikamente, Antidepressiva oder einige Blutdrucksenker (Ca-Antagonisten) sein. Laut nationalen Leitlinien soll die medikamentöse Therapie durch nichtmedikamentöse Verfahren ergänzt oder sogar ersetzt werden. Regelmäßiger Ausdauersport wird empfohlen. Ziel der Migräneprophylaxe ist eine Reduktion von Häufigkeit, Dauer und Intensität der Migränekopfschmerzen sowie die Vermeidung von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch.
In seltenen Fällen, v.a. bei „komplizierter Migräne“, d.h.
Nach sorgfältiger Abwägung kann in einigen Fällen einer chronischen Migräne eine chronische Stimulation des N. occipitalis major (ONS) eingesetzt werden. Seit 2011 ist hierfür ein Neurostimulator zugelassen. Die Durchführung ist zur Zeit jedoch nur im Rahmen von Studien zu empfehlen.
Auch nichtinvasiv kann eine Neurostimulation erfolgen, die dann an Ausläufern des N. vagus (z.B. über eine Ohrelektrode) oder des N. trigeminus erfolgt. Es gibt Verfahren mit repetitiver transkranieller Stimulation (rTMS) oder Stimulation über die Haut mittels TENS. Hierbei soll die kortikale Erregbarkeit und damit der Kopfschmerz v.a. bei Migräne mit Aura reduziert werden.
Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch
Dies beschreibt einen chronischen, d.h. mindesten 15 Tage pro Monat auftretenden Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln (an 10-15 Tagen pro Monat, seit ≥ 3 Monaten). Laut DGN kann der Übergebrauch jeglicher Kopfschmerzmittel (Analgetika, Ergotamin, Triptane, Benzodiazepine, Opioide, Barbiturate) zur Entwicklung eines Kopfschmerzes führen.
Betroffene Patienten entwickeln meist einen diffusen holokraniellen, dumpf drückenden Kopfschmerz ohne vegetative Begleiterscheinungen. Migränepatienten mit Triptanübergebrauch entwickeln häufig zunächst eine Zunahme der Migränefrequenz und später einen pulsierenden klopfenden Kopfschmerz, teilweise in Verbindung mit Übelkeit.
Die für die Entwicklung des Kopfschmerzes bei Medikamentenübergebrauch kritischen Einnahmedauer und -frequenz sind am kürzesten und niedrigsten für Triptane und Mutterkornalkaloide und länger und höher für Analgetika (Evers et al. 1999, Limmroth et al. 2002, in DGN 2012). Therapeutisch muss ein Medikamentenentzug erfolgen. Überbrückend müssen meist andere Medikamente, teilweise auch Cortison, eingesetzt werden.
Den richtigen Spezialisten finden
Der erste Ansprechpartner ist immer der Hausarzt. Die Verbindung aus Aura und Kopfschmerzen, eine wesentliche Symptomatik der Migräne, ist neurologischer Art und von daher dem Fachgebiet der Neurologie zugeschrieben. Leidest du unter sehr starken Migräneattacken und das schon über einen langen Zeitraum hinweg? Bei chronischer Migräne und auch dann, wenn sich das Schmerzgeschehen kontinuierlich steigert und immer mehr und stärkere Medikamente notwendig sind, kann ein ausgebildeter Schmerztherapeut eine Anlaufstation für dich sein. Wenn du auf die Erfolge der Alternativmedizin vertraust, kannst du auch einen Migräne-Spezialisten auf diesem Gebiet aufsuchen, zum Beispiel einen Akupunkteur oder einen Chiropraktiker.
Nach der Ärztestatistik der Bundesärztekammer gab es im Jahr 2016 43.618 berufstätige Allgemeinmediziner und 6.810 Neurologen in Deutschland.2 Den richtigen Migräne-Spezialisten für die Diagnostik und Behandlung deiner Migräne zu finden, kann somit etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Fachgesellschaften: Bei der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG), der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) sowie der regional zuständigen Ärztekammer kannst du Adressen von Migräne-Spezialisten erfragen. Dazu müssen häufig nur in einer Suchmaske Postleitzahl, Wohnort und Behandlungsbereich (zum Beispiel „Schmerz“) angeklickt werden und du erhälst eine Auswahl an Adressen, an die du dich wenden kannst.